01.11.2012, 13:09
SaLuSa: „Kommt ohne Furcht mit uns zusammen!“ 31.10.
– Zwischenbericht durch Mike Quinsey –
Am Ende seiner Rede in Sedona (am Mittwoch, den 31.Oktober 2012 – um 16:00 Uhr) übermittelte Mike Quinsey „aus dem Stegreif“ eine Botschaft von SaLuSa. Mike überbrachte sie nicht als direkte Rede SaLuSa’s, sondern als Mike – als Bericht über das, was SaLuSa zu ihm sagte.
Danke, ihr Lieben, dafür, dass ihr nach Sedona gekommen seid! Ich spreche für SaLuSa, der euch sagen möchte, dass sie (die galaktischen Geschwister) den Leuten, die nach Sedona gekommen sind, mehr als dankbar sind. Ihr habt damit sehr viel mehr LICHT geschaffen als zuvor, und es wird sich um die Erde ausbreiten und helfen, die Weiterentwicklung auf dem Planeten zu beschleunigen.
Die Kräfte auf den Mutterschiffen und anderen Raumfahrzeugen sind uns jetzt sehr nahe. Sie überwachen alles, was auf der Erde vor sich geht. Das Bewusstseins-Niveau war noch nie so hoch wie jetzt, und wenn es die „kritische Masse“ erreicht hat, wird es eine „Explosion des LICHTS“ auf der Erde geben.
Sie (die galaktischen Geschwister) möchten nicht, dass wir die Außerirdischen in irgendeiner Weise als „überlegen“ darstellen. Sie kommen als Ebenbürtige, und wenn sie kommen, werden wir eine große Feier haben. Und sie werden auch nach dem Aufstieg weiterhin mit uns zusammenbleiben. Sie möchten, dass wir zum Bestandteil ihrer Planungen für die Zukunft werden, und sie haben uns eine Menge zu offerieren und werden uns auf jene höheren Ebenen befördern, die sich uns beschrieben haben.
Sie möchten, dass wir ohne Furcht mit ihnen zusammenkommen. Wenn sie zur Erde gekommen sind, haben sie nichts getan, was uns hätte schaden können oder was Menschen hätte in Angst versetzen können. Sie machen sich aber auch klar, dass die Dunkelkräfte immer darauf aus gewesen sind, uns Furcht vor ihrer Anwesenheit einzuflößen.
Sie möchten, dass wir uns sehr rasch weiterentwickeln, damit sie uns die Wohltaten ihrer Technologie überbringen können. Die Sirianer möchten mit den Menschen Sirianischen Ursprungs unter uns zusammentreffen, und die Plejader mit denen Plejadischen Ursprungs – und so weiter. Nach dem Aufstieg werden einige unter uns Gelegenheit haben, zu ihren jeweiligen Planeten zurückzukehren. Es ist eine Wahl, die wir selbst treffen. Unsere wahren Familien sind außerirdischen Ursprungs, die ihre Heimat verließen, als sie sich freiwillig dafür entschieden, zu diesem Planeten zu kommen, um beim Aufstieg mitzuhelfen.
Sie kennen uns gut. Während der Nacht machen Einige unter uns (außerkörperliche) Ausflüge, um sie auf ihren Raumschiffen zu besuchen, doch wenn wir dann wieder hierher zurückkehren, werden unsere Erinnerungen daran gelöscht, denn diese Erinnerungen an das Erlebnis der überlegenen Technologie, der Wärme und des Komforts würde uns allzu sehr von unserem Wirken auf der Erde ablenken.
Sie möchten auch jetzt das Werk der Endzeiten nicht durcheinanderbringen. Sie sind sehr stolz auf die Arbeit, die die Lichtarbeiter geleistet haben, und auch jetzt sind sie durch unsere Geistführer sehr präsent. Sie stehen uns genau so zur Verfügung wie unsere Geistführer, und wenn sie uns auf irgendeine Weise helfen können, werden sie das auch tun.
Sie sind nicht so sehr geneigt, uns Daten zu nennen, aber Alles wird in sehr naher Zukunft eintreffen. Sie ziehen es vor, wenn wir zulassen, dass die Dinge ihren Verlauf nehmen, und dass wir sie so nehmen, wie sie sind, denn all das geschieht in unserem besten Interesse.
SaLuSa dankt uns für unser warmherziges Interesse. Er ist die Stimme der Original-Gruppe, die zu den Mutterschiffen gehört. Sie arbeiten nicht getrennt voneinander, sondern in Teams. Diese Team-Arbeit steht auch uns in naher Zukunft bevor.
Die Menschheit hat in den vergangenen Jahren sehr hart daran gearbeitet, alle Rassen einander näher zu bringen und gemeinsam zur Einheit zu werden. – SaLuSa möchte nicht zum Idol gemacht werden. Er erachtet sich selbst nicht als etwas ‘Besonderes’, sondern schätzt es, dass die Botschaften hilfreich für uns sind. Er ist sich darüber im Klaren, dass viele der Botschaften einen sich wiederholenden Inhalt haben, aber das ist unvermeidlich.
Er kann uns jetzt sehen. Er kann unsere LIEBE sehen, unser LICHT, unsere Aura. Er sieht wunderbare Menschen, die miteinander ‘fusionieren’ und einen wunderbaren Einfluss auf die Menschen in der Welt ausüben. Die galaktischen Geschwister schätzen unsere Bemühungen und kommen uns immer näher.
In zurückliegenden Zeiten war ihre Anwesenheit den Menschen nicht immer willkommen, denn damals überwogen eher die Ängste davor; aber das hat sich nun geändert. Je mehr LIEBE ihnen entgegengebracht wird, desto einfacher ist es für sie, zu kommen.
Und damit möchte SaLuSa seine Botschaft beenden, möchte aber am kommenden Montag (5.November) wiederkommen und mit seinen Mitteilungen weitermachen.
Es war ursprünglich gar nicht meine Absicht, (hier jetzt) eine Botschaft zu übermitteln; aber wenn ‘sie da oben’ zu uns sprechen, muss man es ja weitergeben.
Möglicherweise werde ich zu einem anderen Zeitpunkt mit einer solchen Direkt-Übermittlung weitermachen. – In einer solchen Situation war ich bisher noch nie. Denn normalerweise tippe ich die Botschaft in meinen Computer ein; und so war dies für mich eine gänzlich neue Erfahrung.
Deutsche Übersetzung: Martin Gadow – http://paoweb.org
– Zwischenbericht durch Mike Quinsey –
Am Ende seiner Rede in Sedona (am Mittwoch, den 31.Oktober 2012 – um 16:00 Uhr) übermittelte Mike Quinsey „aus dem Stegreif“ eine Botschaft von SaLuSa. Mike überbrachte sie nicht als direkte Rede SaLuSa’s, sondern als Mike – als Bericht über das, was SaLuSa zu ihm sagte.
Danke, ihr Lieben, dafür, dass ihr nach Sedona gekommen seid! Ich spreche für SaLuSa, der euch sagen möchte, dass sie (die galaktischen Geschwister) den Leuten, die nach Sedona gekommen sind, mehr als dankbar sind. Ihr habt damit sehr viel mehr LICHT geschaffen als zuvor, und es wird sich um die Erde ausbreiten und helfen, die Weiterentwicklung auf dem Planeten zu beschleunigen.
Die Kräfte auf den Mutterschiffen und anderen Raumfahrzeugen sind uns jetzt sehr nahe. Sie überwachen alles, was auf der Erde vor sich geht. Das Bewusstseins-Niveau war noch nie so hoch wie jetzt, und wenn es die „kritische Masse“ erreicht hat, wird es eine „Explosion des LICHTS“ auf der Erde geben.
Sie (die galaktischen Geschwister) möchten nicht, dass wir die Außerirdischen in irgendeiner Weise als „überlegen“ darstellen. Sie kommen als Ebenbürtige, und wenn sie kommen, werden wir eine große Feier haben. Und sie werden auch nach dem Aufstieg weiterhin mit uns zusammenbleiben. Sie möchten, dass wir zum Bestandteil ihrer Planungen für die Zukunft werden, und sie haben uns eine Menge zu offerieren und werden uns auf jene höheren Ebenen befördern, die sich uns beschrieben haben.
Sie möchten, dass wir ohne Furcht mit ihnen zusammenkommen. Wenn sie zur Erde gekommen sind, haben sie nichts getan, was uns hätte schaden können oder was Menschen hätte in Angst versetzen können. Sie machen sich aber auch klar, dass die Dunkelkräfte immer darauf aus gewesen sind, uns Furcht vor ihrer Anwesenheit einzuflößen.
Sie möchten, dass wir uns sehr rasch weiterentwickeln, damit sie uns die Wohltaten ihrer Technologie überbringen können. Die Sirianer möchten mit den Menschen Sirianischen Ursprungs unter uns zusammentreffen, und die Plejader mit denen Plejadischen Ursprungs – und so weiter. Nach dem Aufstieg werden einige unter uns Gelegenheit haben, zu ihren jeweiligen Planeten zurückzukehren. Es ist eine Wahl, die wir selbst treffen. Unsere wahren Familien sind außerirdischen Ursprungs, die ihre Heimat verließen, als sie sich freiwillig dafür entschieden, zu diesem Planeten zu kommen, um beim Aufstieg mitzuhelfen.
Sie kennen uns gut. Während der Nacht machen Einige unter uns (außerkörperliche) Ausflüge, um sie auf ihren Raumschiffen zu besuchen, doch wenn wir dann wieder hierher zurückkehren, werden unsere Erinnerungen daran gelöscht, denn diese Erinnerungen an das Erlebnis der überlegenen Technologie, der Wärme und des Komforts würde uns allzu sehr von unserem Wirken auf der Erde ablenken.
Sie möchten auch jetzt das Werk der Endzeiten nicht durcheinanderbringen. Sie sind sehr stolz auf die Arbeit, die die Lichtarbeiter geleistet haben, und auch jetzt sind sie durch unsere Geistführer sehr präsent. Sie stehen uns genau so zur Verfügung wie unsere Geistführer, und wenn sie uns auf irgendeine Weise helfen können, werden sie das auch tun.
Sie sind nicht so sehr geneigt, uns Daten zu nennen, aber Alles wird in sehr naher Zukunft eintreffen. Sie ziehen es vor, wenn wir zulassen, dass die Dinge ihren Verlauf nehmen, und dass wir sie so nehmen, wie sie sind, denn all das geschieht in unserem besten Interesse.
SaLuSa dankt uns für unser warmherziges Interesse. Er ist die Stimme der Original-Gruppe, die zu den Mutterschiffen gehört. Sie arbeiten nicht getrennt voneinander, sondern in Teams. Diese Team-Arbeit steht auch uns in naher Zukunft bevor.
Die Menschheit hat in den vergangenen Jahren sehr hart daran gearbeitet, alle Rassen einander näher zu bringen und gemeinsam zur Einheit zu werden. – SaLuSa möchte nicht zum Idol gemacht werden. Er erachtet sich selbst nicht als etwas ‘Besonderes’, sondern schätzt es, dass die Botschaften hilfreich für uns sind. Er ist sich darüber im Klaren, dass viele der Botschaften einen sich wiederholenden Inhalt haben, aber das ist unvermeidlich.
Er kann uns jetzt sehen. Er kann unsere LIEBE sehen, unser LICHT, unsere Aura. Er sieht wunderbare Menschen, die miteinander ‘fusionieren’ und einen wunderbaren Einfluss auf die Menschen in der Welt ausüben. Die galaktischen Geschwister schätzen unsere Bemühungen und kommen uns immer näher.
In zurückliegenden Zeiten war ihre Anwesenheit den Menschen nicht immer willkommen, denn damals überwogen eher die Ängste davor; aber das hat sich nun geändert. Je mehr LIEBE ihnen entgegengebracht wird, desto einfacher ist es für sie, zu kommen.
Und damit möchte SaLuSa seine Botschaft beenden, möchte aber am kommenden Montag (5.November) wiederkommen und mit seinen Mitteilungen weitermachen.
Es war ursprünglich gar nicht meine Absicht, (hier jetzt) eine Botschaft zu übermitteln; aber wenn ‘sie da oben’ zu uns sprechen, muss man es ja weitergeben.
Möglicherweise werde ich zu einem anderen Zeitpunkt mit einer solchen Direkt-Übermittlung weitermachen. – In einer solchen Situation war ich bisher noch nie. Denn normalerweise tippe ich die Botschaft in meinen Computer ein; und so war dies für mich eine gänzlich neue Erfahrung.
Deutsche Übersetzung: Martin Gadow – http://paoweb.org