20.04.2011, 08:15
Nach Jahrezehnten des chronischen Mangeldenkens ist das blosse Gefühl der Dankbarkeit wie eine magische Erlösung. Die Übung ist ganz einfach: Ein Feld der Dankbarkeit um uns erschaffen, sich in die Mitte stellen, da bleiben und immer wieder in diese Mitte zurückkommen. Diesen Anker legen und dann...
....von hier aus die Menschen, Taten, Worte und Werke fühlen. Nichts sagen. Ein paar Sekunden schweigen. Und dann dankbar sein. Für das Gute und Nicht-Gute. Es ist alles eins. Vor allem für die genialen Ideen, auch wenn sie noch nicht materialisiert sind und es vielleicht nie sein werden. Aber die blosse Dankbarkeit weitet den Horizont und zaubert das bestimmte innere Lächeln ins Gesicht. That's it. Und damit ist der Tag gerettet.
aus "Gedanken zur aktuellen Zeitqualität"
täglich neu bei > http://www.lunaria.at/zur_zeit.htm
....von hier aus die Menschen, Taten, Worte und Werke fühlen. Nichts sagen. Ein paar Sekunden schweigen. Und dann dankbar sein. Für das Gute und Nicht-Gute. Es ist alles eins. Vor allem für die genialen Ideen, auch wenn sie noch nicht materialisiert sind und es vielleicht nie sein werden. Aber die blosse Dankbarkeit weitet den Horizont und zaubert das bestimmte innere Lächeln ins Gesicht. That's it. Und damit ist der Tag gerettet.
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♡ LIEBE IST DIE KRAFT DES AUFSTIEGS ♡