25.12.2012, 22:07
Ich hab nur Stellenweise gelesen, möchte jedoch trotzdem etwas dazu schreiben.
Dieses Wischiwaschi ist genau das, was mein Hirn jahrelang so stark gelähmt hat und ich habe es noch nie so konzentriert wie hier zu lesen bekommen.
Diese Sätze kommen mir vor wie eine geballte Sammlung von gebrechlichen und schwachen Erklärungsmodellen.
Man könnte sagen, ich habe hier mein Gegenteil entdeckt.
Diese Machtlosigkeit die einem hier suggeriert wird, diese Modelle, die machen mich echt fertig.
Von wegen!
Will nicht den ganzen Text auseinandernehmen, ich sag nur soviel:
Wenn du etwas willst, musst du dazu sehen, dass du es bekommst. Oder noch besser, wenn du etwas nicht willst. Aber was steht hier?
Das was hier in diesem Text steht, sagt für mich soviel aus wie (und es steht Teilweise auch direkt so da) "Wenn das Universum nicht will, dass dus nicht kriegst, kriegst dus auch nicht *Finger zeig* und ätsch du kannst gar nichts dagegen machen, weil du keine Macht hast, du musst dich fügen, leiten lassen, du bist nichts, alles ist nur Illusion blablabla ". Das steht da für mich.
Was sind wir denn dann? Was ist das für ein trauriges Leben, wenn alles schon bestimmt ist. Oh wie beruhigend, ich fahr gerade voll ein, aber ist ja ok, es war ja Schicksal. Es entzieht einem irgendwie die Verantwortung. Aus Macht kommt auch Verantwortung, doch ohne Macht? Was hat man da noch für eine Verantwortung. Deswegen wahrscheinlich die ganzen Zombies, die alles so hinnehmen wie es ist. Zusehen, ich kann schließlich eh nichts machen, ist eh Schicksal.
Was ist das für eine seltsame Ansicht?
Mal ne andere Frage, was nützt mir das ganze spirituelle Wachstum, wenn ich hier sitze und nicht das bekomme, was ich will? Dann läuft doch etwas schief.
mfG.
Dieses Wischiwaschi ist genau das, was mein Hirn jahrelang so stark gelähmt hat und ich habe es noch nie so konzentriert wie hier zu lesen bekommen.
Diese Sätze kommen mir vor wie eine geballte Sammlung von gebrechlichen und schwachen Erklärungsmodellen.
Man könnte sagen, ich habe hier mein Gegenteil entdeckt.
Diese Machtlosigkeit die einem hier suggeriert wird, diese Modelle, die machen mich echt fertig.
Von wegen!
Will nicht den ganzen Text auseinandernehmen, ich sag nur soviel:
Wenn du etwas willst, musst du dazu sehen, dass du es bekommst. Oder noch besser, wenn du etwas nicht willst. Aber was steht hier?
Das was hier in diesem Text steht, sagt für mich soviel aus wie (und es steht Teilweise auch direkt so da) "Wenn das Universum nicht will, dass dus nicht kriegst, kriegst dus auch nicht *Finger zeig* und ätsch du kannst gar nichts dagegen machen, weil du keine Macht hast, du musst dich fügen, leiten lassen, du bist nichts, alles ist nur Illusion blablabla ". Das steht da für mich.
Was sind wir denn dann? Was ist das für ein trauriges Leben, wenn alles schon bestimmt ist. Oh wie beruhigend, ich fahr gerade voll ein, aber ist ja ok, es war ja Schicksal. Es entzieht einem irgendwie die Verantwortung. Aus Macht kommt auch Verantwortung, doch ohne Macht? Was hat man da noch für eine Verantwortung. Deswegen wahrscheinlich die ganzen Zombies, die alles so hinnehmen wie es ist. Zusehen, ich kann schließlich eh nichts machen, ist eh Schicksal.
Was ist das für eine seltsame Ansicht?
Mal ne andere Frage, was nützt mir das ganze spirituelle Wachstum, wenn ich hier sitze und nicht das bekomme, was ich will? Dann läuft doch etwas schief.
mfG.