02.03.2013, 14:15
Was er besagt
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der frieden Gottes.
So beginnt ein Kurs in Wundern. Er trifft eine grundlegende Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, zwischen Erkenntnis und Wahrnehmung. Erkenntnis ist Wahrheit - unter einem einzigen Gesetz, dem Gesetz der Liebe oder Gottes. Die Wahrheit ist unveränderlich, ewig und unzweideutig. Sie kann unerkannt sein, aber sie kann nicht verändert werden. Sie gilt für alles was Gott erschaffen hat, und nur das, was er erschaffen hat, ist wirklich. Sie leigt jenseits des Lernens, weil sie jenseits von Zeit und Prozeß liegt. Sie hat kein Gegenteil, keinen Anfang und keine Ende. Sie ist einfach.
Die Welt der Wahrnehmung andererseits ist die Welt der Zeit, der Veränderung, der Anfänge und der Enden. Sie beruht auf Deutungen, nicht auf Tatsachen. Sie ist die Welt der Geburt und des Todes, gegründet auf den Glauben an Mangel, Verlust, Trennung und Tod. Sie wird gelernt statt gegeben, ist selektiv in ihren Wahrnemungsschwerpunkten, instabil in ihrer Funktionsweise und falsch in ihren Deutungen.
Aus Erkenntnis und Wahrnehmung gehen zwei unterschiedliche Denksysteme hervor, die in jeder Hinsicht gegenteilig sind. Im Bereich der Erkenntnis exestieren keine Gedanken getrennt von Gott, weil Gott und seine Schöpfung einen willen miteinander teilen. Die Welt der Wahrnehmung hingegen ist aus dem Glauben an Gegensätze und getrennten Willen gemacht, die in ständigen Konflikt miteinander und mit Gott sind. Was die Wahrnehmung sieht und hört, scheint wirklich zu sein, weil sie nur das ins Bewusstsein einlässt, was den Wünschen des Wahrnehmenden entspricht. Das führt zu einer Welt von Illusionen, zu einer Welt, die ständiger Abwehr bedarf, gerade weil sie nicht wirklich ist.
Wenn du in der Welt der Wahrnehmungen gefangen bist, dann bist du in einem Traum gefangen. Du kannst ohne Hilfe nicht daraus entrinnen, weil alles , was deine Sinne zeigen, nur die Wirklichkeit des Traumes bezeugt. Gott hat die Antwort bereitgestellt, den einzigen Ausweg, den wahren Helfer. Er ist die Funktion seiner Stimme, seines Heiligen Geistes, zwischen den beiden Welten zu vermitteln. Er kann das tun, weil er, während Er einerseits die Wahrheit erkennt, andererseits auch unsere Illusionen wahrnimmt, doch ohne an sie zu glauben. Es ist das Ziel des Heiligen Geistes, uns aus der Traumwelt entrinnen zu helfen, indem er uns lehrt, wie wir unser denken umkehren und unsere Fehler verlernen können. Die Vergebung ist die große Lernhilfe des Heiligen Geistes, um diese Umkehr im Denken herbeizuführen. Doch hat der Kurs seine eingene Defination für das, was Vergebung wirklich ist, genauso wie er die Welt auf seine Weise definiert.
So, das ist ein kleiner Überblick, wie der Kurs sich vorstellt, lächel...
und nach ca.15 Jahren intensiven Studiums mit dem Kurs, sehe ich die wahre Welt.... aber auch die Welt der Illusionen, des Traumes... aber diese Welt hat nur mehr sehr, sehr wenig Wirkung auf mich.....
Bis bald... Leopold
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der frieden Gottes.
So beginnt ein Kurs in Wundern. Er trifft eine grundlegende Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, zwischen Erkenntnis und Wahrnehmung. Erkenntnis ist Wahrheit - unter einem einzigen Gesetz, dem Gesetz der Liebe oder Gottes. Die Wahrheit ist unveränderlich, ewig und unzweideutig. Sie kann unerkannt sein, aber sie kann nicht verändert werden. Sie gilt für alles was Gott erschaffen hat, und nur das, was er erschaffen hat, ist wirklich. Sie leigt jenseits des Lernens, weil sie jenseits von Zeit und Prozeß liegt. Sie hat kein Gegenteil, keinen Anfang und keine Ende. Sie ist einfach.
Die Welt der Wahrnehmung andererseits ist die Welt der Zeit, der Veränderung, der Anfänge und der Enden. Sie beruht auf Deutungen, nicht auf Tatsachen. Sie ist die Welt der Geburt und des Todes, gegründet auf den Glauben an Mangel, Verlust, Trennung und Tod. Sie wird gelernt statt gegeben, ist selektiv in ihren Wahrnemungsschwerpunkten, instabil in ihrer Funktionsweise und falsch in ihren Deutungen.
Aus Erkenntnis und Wahrnehmung gehen zwei unterschiedliche Denksysteme hervor, die in jeder Hinsicht gegenteilig sind. Im Bereich der Erkenntnis exestieren keine Gedanken getrennt von Gott, weil Gott und seine Schöpfung einen willen miteinander teilen. Die Welt der Wahrnehmung hingegen ist aus dem Glauben an Gegensätze und getrennten Willen gemacht, die in ständigen Konflikt miteinander und mit Gott sind. Was die Wahrnehmung sieht und hört, scheint wirklich zu sein, weil sie nur das ins Bewusstsein einlässt, was den Wünschen des Wahrnehmenden entspricht. Das führt zu einer Welt von Illusionen, zu einer Welt, die ständiger Abwehr bedarf, gerade weil sie nicht wirklich ist.
Wenn du in der Welt der Wahrnehmungen gefangen bist, dann bist du in einem Traum gefangen. Du kannst ohne Hilfe nicht daraus entrinnen, weil alles , was deine Sinne zeigen, nur die Wirklichkeit des Traumes bezeugt. Gott hat die Antwort bereitgestellt, den einzigen Ausweg, den wahren Helfer. Er ist die Funktion seiner Stimme, seines Heiligen Geistes, zwischen den beiden Welten zu vermitteln. Er kann das tun, weil er, während Er einerseits die Wahrheit erkennt, andererseits auch unsere Illusionen wahrnimmt, doch ohne an sie zu glauben. Es ist das Ziel des Heiligen Geistes, uns aus der Traumwelt entrinnen zu helfen, indem er uns lehrt, wie wir unser denken umkehren und unsere Fehler verlernen können. Die Vergebung ist die große Lernhilfe des Heiligen Geistes, um diese Umkehr im Denken herbeizuführen. Doch hat der Kurs seine eingene Defination für das, was Vergebung wirklich ist, genauso wie er die Welt auf seine Weise definiert.
So, das ist ein kleiner Überblick, wie der Kurs sich vorstellt, lächel...
und nach ca.15 Jahren intensiven Studiums mit dem Kurs, sehe ich die wahre Welt.... aber auch die Welt der Illusionen, des Traumes... aber diese Welt hat nur mehr sehr, sehr wenig Wirkung auf mich.....
Bis bald... Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .