10.04.2013, 11:06
Lieber Leopold,
ich las heute morgen in einem Buch: Unsere Spiritualität wächst, wenn wir etwas tun, das uns den Zugang zum Wunder und Geheimnis der Schöpfung erleichtert. Für manche geschieht dies durch Gartenarbeit, anderen eröffnet sich die spirituelle Welt beim Musizieren, im Betrachten und Schaffen künstlerischer Werke. Andere wieder finden durch die Literatur zur Spiritualität. Den gleichen erbauenden Wert haben Tätigkeiten wie Wandern in der Natur, Fischen, Jagen, Photographieren, die Mitgliedschaft in einer religiösen Gruppe, der Besuch von Gottesdiensten, oder aber die Freude und das Engagement in einer engen Beziehung. Wir müssen die Erfahrung machen, dass wir Teil eines übergeordneten Ganzen sind, dessen Geheimnis wir nie ganz ergründen werden. Wenn wir einmal unseren eigenen Weg der Spirituealität gefunden haben, lernen wir die Geheimnisse der Schöpfung immer mehr schätzen. Vielleicht entdecken wir neue Wege der Spiritualität, die uns bisher verschlossen waren.
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Gerade die unterschiedlichen Wege machen das Leben reich und lebendig. Wir können wählen auf welchem Weg wir am besten im Einklang mit uns selbst sind, welcher uns am besten entspricht. Wahrheiten wandeln und erweitern sich. Etwas absolut setzen zu wollen und ein Dogma daraus zu machen, kenne ich z.B. aus der kath. Kirche sehr gut. Dann kann es zur Zwangsjacke werden, die erdrückt, mit allem "Du sollst, Du mußt, Du darfst nicht, das ist Sünde, das ist Schuld", viel Lebendigkeit und Leben wird dadurch erstickt.
Freundliche Grüße
von Elke
ich las heute morgen in einem Buch: Unsere Spiritualität wächst, wenn wir etwas tun, das uns den Zugang zum Wunder und Geheimnis der Schöpfung erleichtert. Für manche geschieht dies durch Gartenarbeit, anderen eröffnet sich die spirituelle Welt beim Musizieren, im Betrachten und Schaffen künstlerischer Werke. Andere wieder finden durch die Literatur zur Spiritualität. Den gleichen erbauenden Wert haben Tätigkeiten wie Wandern in der Natur, Fischen, Jagen, Photographieren, die Mitgliedschaft in einer religiösen Gruppe, der Besuch von Gottesdiensten, oder aber die Freude und das Engagement in einer engen Beziehung. Wir müssen die Erfahrung machen, dass wir Teil eines übergeordneten Ganzen sind, dessen Geheimnis wir nie ganz ergründen werden. Wenn wir einmal unseren eigenen Weg der Spirituealität gefunden haben, lernen wir die Geheimnisse der Schöpfung immer mehr schätzen. Vielleicht entdecken wir neue Wege der Spiritualität, die uns bisher verschlossen waren.
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Gerade die unterschiedlichen Wege machen das Leben reich und lebendig. Wir können wählen auf welchem Weg wir am besten im Einklang mit uns selbst sind, welcher uns am besten entspricht. Wahrheiten wandeln und erweitern sich. Etwas absolut setzen zu wollen und ein Dogma daraus zu machen, kenne ich z.B. aus der kath. Kirche sehr gut. Dann kann es zur Zwangsjacke werden, die erdrückt, mit allem "Du sollst, Du mußt, Du darfst nicht, das ist Sünde, das ist Schuld", viel Lebendigkeit und Leben wird dadurch erstickt.
Freundliche Grüße
von Elke