22.05.2013, 19:47
Warum lange Haare für Frau und Mann so wichtig sind
Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Um es gleich vorneweg zu sagen, Haare sind Antennen!
Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit
kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare. Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten.
Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr
ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm
und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.
Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur
zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die
Männer nicht mehr fühlen und so zu "Kampfmaschinen", ohne aufmüpfig zu werden, mutieren. Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor
allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen. Sie
fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind.
Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu
lassen. Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der
Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut. Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht
zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies hat
damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit hat als
die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt. Sollte die
Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies mit "Konkurrenzkampf" zu tun, da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.
Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit
kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare. Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten.
Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr
ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm
und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.
Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur
zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die
Männer nicht mehr fühlen und so zu "Kampfmaschinen", ohne aufmüpfig zu werden, mutieren. Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor
allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen. Sie
fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind.
Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu
lassen. Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der
Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut. Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht
zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies hat
damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit hat als
die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt. Sollte die
Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies mit "Konkurrenzkampf" zu tun, da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.
Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Willy Schrödter, berichtet
1963 auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT", "Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
"Haare als Sende- und Empfangsantennen":
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter
Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war
seine Kraft von ihm gewichen.
Daran anschliessend stellte "Wunderapostel" Professor Hans Sterneder
(*1889) fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden
ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt,
denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält
ihn
fest." (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig,
1929;
S.105)
Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker
Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
"Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen,
denen man das Haar gelassen hat?"
(Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage
und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)
Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meint:
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen
Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen
Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die
Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne)
....und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst
ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre
Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack,
Felix: "Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)
In dem Buch "Das Goldene Band" steht auf S.230 folgendes zum
Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den
Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab.
Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die
sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion
versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche Tonsur und die
Unfruchtbarmachung dadurch, dass man
das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt,
dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die
Könige göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen
Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals
die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien,
eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind die Arier aus
der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen. Auch die
merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen
mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar.
Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs gehabt haben
und, wie Esau, langes Haar."
Auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, Victor
Schauberger (1885-1958), meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf
Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu
beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies
schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen
sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es
überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch
die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen,
die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden,
die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und
Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen
Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch
Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder
sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher,
wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um
Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute
kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen
Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken." (Buch:
"Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film "Herr der
Ringe". Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum
ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen,
denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet
man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört -
sogar zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast
körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz
geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
Quelle: wfg-gk
1963 auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT", "Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
"Haare als Sende- und Empfangsantennen":
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter
Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war
seine Kraft von ihm gewichen.
Daran anschliessend stellte "Wunderapostel" Professor Hans Sterneder
(*1889) fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden
ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt,
denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält
ihn
fest." (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig,
1929;
S.105)
Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker
Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
"Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen,
denen man das Haar gelassen hat?"
(Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage
und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)
Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meint:
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen
Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen
Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die
Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne)
....und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst
ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre
Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack,
Felix: "Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)
In dem Buch "Das Goldene Band" steht auf S.230 folgendes zum
Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den
Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab.
Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die
sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion
versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche Tonsur und die
Unfruchtbarmachung dadurch, dass man
das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt,
dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die
Könige göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen
Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals
die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien,
eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind die Arier aus
der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen. Auch die
merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen
mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar.
Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs gehabt haben
und, wie Esau, langes Haar."
Auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, Victor
Schauberger (1885-1958), meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf
Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu
beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies
schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen
sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es
überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch
die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen,
die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden,
die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und
Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen
Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch
Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder
sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher,
wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um
Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute
kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen
Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken." (Buch:
"Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film "Herr der
Ringe". Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum
ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen,
denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet
man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört -
sogar zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast
körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz
geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
Quelle: wfg-gk