08.06.2013, 18:17
Jahn Johannes Kassl schrieb:Hüte die Worte
Sprache der Seele
Vierter Schlüssel zum Leben
„Am Anfang war das Wort.“
Um deine Gedanken sichtbar zu machen, sind dir Worte gegeben. Das
ausgesprochene Wort kann segensreich, segenbringend und bereichernd
sein oder aber verletzend, beleidigend und die Menschen, an die es
gerichtet ist, schädigend.
Das Wort ist der Anfang von allem Sichtbaren in der feinstofflichen wie
grobstofflichen Welt.
Mit dem Unterschied, dass auf den höheren Schwingungsebenen Worte
durch Gedankenübermittlung übertragen werden und ihr diese nicht
mehr auszusprechen braucht.
Das wortlose Sprechen ist im feinstofflichen Bereich das Mittel, um sich
zu verständigen.
Auf der Erde jedoch gilt es durch Sprache und durch das Sprechen,
Verstehen und Kommunikation zu erschaffen.
Das, was aus eurem Mund herauskommt, entspringt eurem Herzen und
wurde in den Gedanken geboren.
Jedes Wort hat die Kraft, direkte Wirkung zu erzeugen.
Liebevolle Worte erschaffen Liebe; aus Zorn und Unmut hervorgehendes
Sprechen schafft Schmerz und Verletzung.
Viele Menschen erschaffen durch ungeklärtes Sprechen, durch unüber-
legtes Reden eine Kette an Missverstehen und Schmerz. Verletzungen
sind weit verbreitet, da ihr kaum reflektiert, nachdem ihr gesprochen und
wenig überlegt, bevor ihr sprecht.
Was für eure Gedanken gilt und von großer Bedeutung ist, das ist umso
mehr auch für euer Sprechen ausschlaggebend.
Seid euch bewusst, was ihr sagt!
Für jedes gesprochene Wort, habt ihr die Verantwortung zu übernehmen
– diese nimmt euch keiner ab.
Verursacht ihr Verletzungen und Schmerz, da ihr unüberlegte und un-
bedachte Formulierungen getroffen habt, so bittet den Betroffenen um
Verzeihung.
Nicht um Entschuldigung!
Denn dabei geht es nicht um Schuld, schließlich liegt eine unbedachte
Aussage immer dem Unwissen um deren Auswirkung zugrunde. Selbst
bewusst gesetzte Worte, die in der Folge für Schmerz sorgen, resultieren
aus Unwissen. Aus dem Nichtwissen, dass es auch anders geht.
Daher: Niemand ladet Schuld auf sich, gleich welcher Worte er/sie sich
bedient. Schuld und Schuldgefühle sind keine Helfer dabei und führen
nur zu neuem Unwohlsein.
Der Schlüssel, um solchen Situationen zu begegnen, liegt in der Vergebung.
Bittet jene, die ihr durch euer unangemessenes Sprechen verletzt habt,
um Vergebung und erschafft Frieden und Verständnis. Das ist der Weg,
der zwischen den Menschen wieder die Balance herstellt.
Danach lasst ab davon, in Selbstzerfleischung, Selbstmitleid, Selbst-
verurteilung abzugleiten.
Sondern wendet euren Blick nach vorne und übt weiter daran, bis ihr
euch in euren Worten wiedererkennt, bis ihr aus der Liebe eures Herzens
die Sprache der Liebe für die Menschen erlernt, indem ihr diese ganz
selbstverständlich verwendet.
1. Hütet eure Zunge, so ihr unsicher seid, ob eure Verbalisierung
angemessen ist!
2. Sprecht erst, sobald ihr ganz genau in Übereinstimmung mit eurem
Herzen seid und im Einklang mit eurer Seele.
3. Entgleitet euch eine Situation, erzeugt ihr Verletzungen, dann:
Bittet um Verzeihung!
4. Haltet nicht länger am Geschehenen fest. Lasst das Vergangene
los und versteht jede Unvollkommenheit als wichtigen Lernschritt zur
liebenden Kommunikation.
Der vierte Schlüssel zum Leben ist gegeben.
Was aus eurem Munde kommt, soll in Liebe sein. Ein reines Spiegelbild
eurer geklärten Gedanken und allen Mitmenschen zum Segen.
Aus dem Sein
Sprache der Seele
Vierter Schlüssel zum Leben
„Am Anfang war das Wort.“
Um deine Gedanken sichtbar zu machen, sind dir Worte gegeben. Das
ausgesprochene Wort kann segensreich, segenbringend und bereichernd
sein oder aber verletzend, beleidigend und die Menschen, an die es
gerichtet ist, schädigend.
Das Wort ist der Anfang von allem Sichtbaren in der feinstofflichen wie
grobstofflichen Welt.
Mit dem Unterschied, dass auf den höheren Schwingungsebenen Worte
durch Gedankenübermittlung übertragen werden und ihr diese nicht
mehr auszusprechen braucht.
Das wortlose Sprechen ist im feinstofflichen Bereich das Mittel, um sich
zu verständigen.
Auf der Erde jedoch gilt es durch Sprache und durch das Sprechen,
Verstehen und Kommunikation zu erschaffen.
Das, was aus eurem Mund herauskommt, entspringt eurem Herzen und
wurde in den Gedanken geboren.
Jedes Wort hat die Kraft, direkte Wirkung zu erzeugen.
Liebevolle Worte erschaffen Liebe; aus Zorn und Unmut hervorgehendes
Sprechen schafft Schmerz und Verletzung.
Viele Menschen erschaffen durch ungeklärtes Sprechen, durch unüber-
legtes Reden eine Kette an Missverstehen und Schmerz. Verletzungen
sind weit verbreitet, da ihr kaum reflektiert, nachdem ihr gesprochen und
wenig überlegt, bevor ihr sprecht.
Was für eure Gedanken gilt und von großer Bedeutung ist, das ist umso
mehr auch für euer Sprechen ausschlaggebend.
Seid euch bewusst, was ihr sagt!
Für jedes gesprochene Wort, habt ihr die Verantwortung zu übernehmen
– diese nimmt euch keiner ab.
Verursacht ihr Verletzungen und Schmerz, da ihr unüberlegte und un-
bedachte Formulierungen getroffen habt, so bittet den Betroffenen um
Verzeihung.
Nicht um Entschuldigung!
Denn dabei geht es nicht um Schuld, schließlich liegt eine unbedachte
Aussage immer dem Unwissen um deren Auswirkung zugrunde. Selbst
bewusst gesetzte Worte, die in der Folge für Schmerz sorgen, resultieren
aus Unwissen. Aus dem Nichtwissen, dass es auch anders geht.
Daher: Niemand ladet Schuld auf sich, gleich welcher Worte er/sie sich
bedient. Schuld und Schuldgefühle sind keine Helfer dabei und führen
nur zu neuem Unwohlsein.
Der Schlüssel, um solchen Situationen zu begegnen, liegt in der Vergebung.
Bittet jene, die ihr durch euer unangemessenes Sprechen verletzt habt,
um Vergebung und erschafft Frieden und Verständnis. Das ist der Weg,
der zwischen den Menschen wieder die Balance herstellt.
Danach lasst ab davon, in Selbstzerfleischung, Selbstmitleid, Selbst-
verurteilung abzugleiten.
Sondern wendet euren Blick nach vorne und übt weiter daran, bis ihr
euch in euren Worten wiedererkennt, bis ihr aus der Liebe eures Herzens
die Sprache der Liebe für die Menschen erlernt, indem ihr diese ganz
selbstverständlich verwendet.
1. Hütet eure Zunge, so ihr unsicher seid, ob eure Verbalisierung
angemessen ist!
2. Sprecht erst, sobald ihr ganz genau in Übereinstimmung mit eurem
Herzen seid und im Einklang mit eurer Seele.
3. Entgleitet euch eine Situation, erzeugt ihr Verletzungen, dann:
Bittet um Verzeihung!
4. Haltet nicht länger am Geschehenen fest. Lasst das Vergangene
los und versteht jede Unvollkommenheit als wichtigen Lernschritt zur
liebenden Kommunikation.
Der vierte Schlüssel zum Leben ist gegeben.
Was aus eurem Munde kommt, soll in Liebe sein. Ein reines Spiegelbild
eurer geklärten Gedanken und allen Mitmenschen zum Segen.
Aus dem Sein