23.08.2013, 17:42
Ihr Lieben.
So habe ich den Frieden gefunden, und so kann ihn jeder finden, der ihn auch wirklich sucht.
Liebe Grüße, Leopold
So habe ich den Frieden gefunden, und so kann ihn jeder finden, der ihn auch wirklich sucht.
Zitat:
11. WIE IST FRIEDEN MÖGLICH IN DIESER WELT?
1. Das ist eine Frage, die jeder stellen muss. Gewiss scheint Frieden hier unmöglich zu sein. Doch das WORT GOTTES verspricht andere Dinge, die ebenso unmöglich zu sein scheinen wie dies. SEIN WORT hat Frieden
versprochen. Es hat auch versprochen, dass es keinen Tod gibt, dass die Auferstehung geschehen muss und dass Wiedergeburt des Menschen Erbe ist. Die Welt, die du siehst, kann nicht die Welt sein, die GOTT liebt, und doch versichert uns SEIN WORT, dass ER die Welt liebt. GOTTES WORT hat versprochen, dass Frieden hier möglich ist, und was ER verspricht, kann kaum unmöglich sein. Aber es ist wahr, dass die Welt anders betrachtet werden muss, wenn SEINE Versprechen angenommen werden
sollen. Was die Welt ist, ist einfach eine Tatsache. Du kannst nicht wählen, was dies sein sollte. Aber du kannst wählen, wie du es sehen möchtest. Fürwahr: du musst dies wählen.
2. Wieder kommen wir zur Frage des Urteils. Frage dich diesmal, ob dein Urteil oder das WORT GOTTES mit größerer Wahrscheinlichkeit wahr ist. Denn sie sagen verschiedene Dinge über die Welt, und zwar Dinge, die so
gegensätzlich sind, dass es zwecklos ist, sie miteinander versöhnen zu wollen. GOTT bietet der Welt die Erlösung; dein Urteil würde sie verurteilen. GOTT sagt, dass es keinen Tod gibt; dein Urteil sieht allein den Tod als das unausweichliche Ende des Lebens. GOTTES WORT versichert dir, dass ER die Welt liebt; dein Urteil sagt, dass sie nicht liebenswert ist. Wer hat recht? Denn einer von euch hat unrecht. Es muss so sein.
3. Im Textbuch wird erklärt, dass der HEILIGE GEIST die ANTWORT auf alle Probleme ist, die du gemacht hast. Diese Probleme sind nicht wirklich, aber das ist bedeutungslos für diejenigen, die an sie glauben. Und jeder
glaubt an das, was er gemacht hat, denn es wurde dadurch gemacht, dass er daran glaubte. In diese seltsame und paradoxe Situation
- die ohne Bedeutung und bar des Sinnes ist, aus der heraus es jedoch keinen Weg zu geben scheint -hat GOTT SEIN URTEIL gesandt, um auf das deine zu antworten. Sanft ersetzt SEIN URTEIL deines.
Und durch diese Ersetzung wird das Unverständliche verständlich gemacht. Wie ist Frieden möglich in dieser Welt? Nach deinem Urteil ist er nicht möglich und kann er nie möglich sein. Aber nach dem URTEIL GOTTES ist das, was hier widergespiegelt wird, nur Frieden.
4. Friede ist unmöglich für diejenigen, die auf Krieg schauen. Friede ist unvermeidlich für diejenigen, die Frieden anbieten. Wie leicht lässt sich demnach deinem Urteil über die Welt entrinnen! Es ist nicht die Welt, die den Frieden scheinbar unmöglich macht. Die Welt, die du siehst, ist es, die unmöglich ist. Doch hat GOTTES URTEIL über diese verzerrte Welt sie erlöst und sie dafür geeignet gemacht, den Frieden willkommen zu heißen.
Und Frieden senkt sich in freudiger Antwort auf sie herab. Der Frieden gehört jetzt hierher, weil ein GEDANKE GOTTES eingetreten ist. Was außer einem GEDANKEN GOTTES verwandelt die Hölle in den HIMMEL, einfach
dadurch, dass er das ist, was er ist? Die Erde beugt sich nieder vor seiner gütigen GEGENWART, und als Antwort neigt er sich herab, um sie wieder aufzurichten. Jetzt ist die Frage eine andere. Sie lautet nicht mehr: Kann Frieden möglich sein in dieser Welt?, sondern statt dessen: Ist es nicht unmöglich, dass Frieden hier abwesend ist?
Liebe Grüße, Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .