Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt..

[~Arokym~]

Warum stört ihr euch immer noch so an Leopolds Worten?

Ich habe schon lange bemerkt, dass es nur ICH bin, sein kann, die sich an etwas stört und vor allem, das ICH es bin, die daran etwas ändern kann. Warum soll ich also Leopold ändern wollen?
Ich habe schon länger verstanden, was es damit auf sich hat und vor allem habe ich gelernt, damit umzugehen. Da gibts in meinen Augen weit "andere" Menschen, die es krasser machen.
Es war ein Arbeiten an mir und der Situation damit umzugehen und was es letzten Endes in mir auslöste, wenn ich meinte, er würde missionieren wollen. Das ist indoktriniertes Denken, was mich da doch zu veranlasst hat so zu denken...oder?
Einen jeden annehmen wie er ist und wenn ich eine Situtation oder Posting nicht mag, hab ich drei Möglichkeiten diesem entgegen zu treten.
Ich habe sie aus dem Buch "Jetzt" von Eckart Tolle übernommen und diese drei Möglichkeiten sind auf vieles, wenn nicht sogar alles, umsetzbar.
Zitat aus dem Buch "Jetzt" von Eckart Tolle S. 104

Wo immer du bist, sei total gegenwärtig. Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest, dann gibt es drei Möglichkeiten:
Verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz.
Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen willst, dann musst du eine dieser drei Möglichkeiten wählen und du musst die Wahl jetzt treffen. Dann akzeptiere die Konsequenzen. Keine Ausreden, keine Negativität, keine psychische Verschmutzung. Halte deinen inneren Raum sauber.

Zitat-Ende

Auch von Byron Katie, wonach ja auch Robert Betz aufgebaut hat, kamen für mich einige Dinge zum Vorschein. Da gehts zum einen erstmal um die Anleitung zu The Work.

Die vier Fragen
1. Ist das wahr?
2.Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
3.Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
4.Wer wärst du ohne den Gedanken?

mehr dazu gibts hier auf der PDF
http://www.thework.com/deutsch/downloads...heWork.pdf

Auch wenn ich immer noch nicht mit der Art und Weise von Leopold konform gehe, aber ...so ist er halt. Ich habe gelernt damit umzugehen, ganz für mich. Und ich komme damit weitaus besser klar, als ich mir jemals vorgestellt habe und das wiederum macht mich persönlich glücklich und das ist für mich persönlich erstmal das wichtigste.
Vielleicht war das für den ein oder anderen ja eine Anregung einmal anders darüber nachzudenken. Ich wünsche es euch sehr, denn wir wollen doch im Grunde unseres Herzens alle nur das eine.

Naojokamay
~Arokym~