26.01.2014, 22:15
DIE GALAKTISCHE SUPERWELLE G2 / EINE CODIERTE BOTSCHAFT / KORNKREIS UPDATE
Wir haben erstaunliche neue Erkenntnisse zu der Pyramide in Gizeh in Verbindung zu G2 Wolke und dem Kornkreis Avebury zusammengefasst.
Die 26.000 Jahre-Uhr: die Pyramide von Gizeh verweist auf die Tag- und Nachtgleiche, die Geometrie der Anlage auf die Zukunft. |
Nun habe wir das Internet nach Zyklen abgesucht die einen Zeitraum von 26000 Jahren betreffen und tatsächlich tritt die Erde alle 26000 Jahre in eine gerade Linie mit der Sonne und dem Zentrum der Milchstraße ein.
Dazu haben wir erfahren das die Sphinx in Ägypten nur einmal alle 26000 Jahre auf den Stern Regulus im Sternbild des Löwen schaut (das Herz des Löwen) und ägyptische Schriften vor diesem Tag warnen.
Das Ereignis sollte bereits am 21.12.2012 eingetreten sein. Wie wir wissen ist nichts zu diesen Datum passiert. Wann ist 2012? wir wissen es nicht ??? wir befinden uns kurz vor diesem Datum nur leider läuft unsere Kalender falsch.
In Spitzbergen im ewigen Eis wurde ein Kornspeicher tief in einem Berg gebaut um gewaltige Mengen an Saatgut aufzubewahren.
Der Teilchenbeschleuniger in Cern soll gewaltige Mengen an Energie herstellen können, Strom und Korn für die Überlebenden ??
Angeblich sollen in den letzten Jahren, weltweit alte Salzstock Mienen umgebaut worden sein wodurch große Mengen an Finanzmittel verloren gingen. War die Finanzkriese nur ein Vorwand ?
Man kann diese Liste an "Zufällen" endlos weiterführen und am Ende ergibt sich nur ein Bild.............es ist bald vorbei mit uns.
Die Pyramidenlüge: "Die Anlage von Gizeh stellt eine gewaltige astronomische Uhr dar, deren Umlaufzeit 26.000 Jahre beträgt."
Wenn die Augen der Sphinx "präzise auf den Stern Regulus blicken, also Richtung der Löwe-Wassermann-Achse, dann startet ein neuer Zyklus der Weltenzeit.
Zusammengefasst lautet die Theorie: Die Anlage von Gizeh stellt eine gewaltige astronomische Uhr dar, deren Umlaufzeit 26.000 Jahre beträgt.
Und diese Uhr arbeitet bis heute absolut perfekt.
Plötzlich fällt es einem wie Schuppen von den Augen: die Pyramide verweist auf die Tag- und Nachtgleiche und die Geometrie der Anlage auf die Zukunft.
Aber warum sollen wir auf den 26.000 Jahre dauernden Zyklus hingewiesen werden?
Dieses interessante Dokumentation ist euch sicherlich schon bekannt.
Wer die Qualität vieler Dokumentationen und Arbeiten sog. Pyramiden-"Wissenschaftler" schon immer auf dem Niveau der sogenannten Klima-"Wissenschaftler" sah, bekommt in diesem Video endlich erstaunlich plausible Hinweise darauf, welche Bedeutung die Pyramiden tatsächlich gehabt haben könnten und wie, d. h. mit welcher Technologie, sie in Wahrheit gebaut wurden.
Hoch interessant wird es beispielsweise ab ca. Minute 100 auch hinsichtlich eines bedeutsamen Polsprungs in der Vergangenheit. Fast alle altertümlichen Pyramiden-Bauwerke lagen nämlich auf einem 100 km breiten und 40.000 km langen Streifen rund um den gesamten Planeten.
"Wie konnten unsere Vorfahren all diese Orte auf eine Linie bringen, die so lang wie der Äquator ist und 30 Grad zu ihm geneigt? WÜRDEN WIR DIE LINIE ALS EINEN VERGANGENEN ÄQUATOR BEGREIFEN, dann läge der zugehörigen Nordpol an diesem Punkt."
Auch ab 100 geht es um mögliche Polsprünge und deren dramatische Folgen:
Welche Folgen hat so eine Umpolung des Erdmagnetfeldes? Wir haben den prähistorischen Klimawandel analysiert. Wir wissen, warum der magnetische Nordpol immer heftiger oszilliert. Aber wir verschließen unsere Augen vor der Analyse. Eine denkbare Folge eines Polsprungs wäre der vollständige Zusammenbruch des Magnetfelds über Stunden oder auch Wochen. Vielleicht gäbe es Veränderungen in der Erdkruste."
Am Ende finden Sie Verweise auf einen Artikel zu dem vermuteten Atlantis. Atlantis könnte in der Folge eines Polsprungs versunken sein. Es wurden in dieser Gegend gigantische Pyramiden unter Wasser gefunden, noch größer als die von Gizeh.
Siehe auch:
Russische Wissenschaftler warnen vor Polverschiebung / Erdbeben in Sibirien ein Vorbote.
Jenseits 2012- oder Maya-Esoterik: Massiver Polsprung voraus in Verbindung mit sehr langen planetaren Zyklen mit dramatischsten Auswirkungen auf die Erde und damit das Leben?
Zwei gigantische Kristallpyramiden, mehr als dreimal so groß wie die Cheops-Pyramide im Zentrum des Bermuda-Dreiecks gefunden - gebaut an Land, verloren gegangen beim letzten Polsprung?
Atlantis gefunden – Gigantische Sphinx´ und Pyramiden im Bermudadreieck.
"Zwei Wissenschaftler, Paul Weinzweig und Pauline Zalitzki, arbeiten vor der Küste Kubas und nutzen einen tauchfähigen Roboter. Sie haben bestätigt, das es auf dem Grund des Ozeans eine gigantische Stadt gibt. Die Lage der antiken Stadt – in der es diverse Sphinx´ und 4 gigantische Pyramiden sowie andere Strukturen gibt - liegt erstaunlicher Weise innerhalb der Grenzen des legendären Bermudadreiecks.
Gemäß eines Berichts von „arclein“ von „Terra Forming Terra“, zum kubanischen Unterwasserpyramidenkomplex bezieht sich der Beweis auf einen simultanen Wasseranstiegs und dem Absinken des Landes in das Meer. Das korreliert exakt mit der Atlantislegende. ... Ein Wissenschaftlerteam von Tiefseeexperten, Archäologen und Meeresforschern fanden Ruinen von antiken Gebäuden 600 Fuß unter dem Meeresspiegel. Sie sagen, es ist Atlantis. Schaut genau hin, in dem trüben Wasser ist einen gigantische Pyramide sichtbar...
Droht uns eine Galaktische Superwelle?
Dieser Bericht von Paul A. LaViolette zeigt uns die Ereignisse die sich bereits auf unseren Planeten abspielten.
Der Bericht kommt Exklusive aus dem Netz. Es war nicht leicht für uns diesen langen Bericht zu übersetzen. Wir haben Wochen verbracht diese Informationen zu einen lesenswerten Artikel zu machen.
http://arxiv.org/pdf/1201.1414.pdf
http://etheric.com/g2-cloud-predicted-to-approach-twice-as-close-to-gc/
Bericht Paul A. LaViolette
In den überlieferten Sternzeichen steckt eine codierte Botschaft, die darauf hinweist, dass sich das Galak- tische Zentrum zyklisch entlädt und eine kosmische Strahlungswelle über die Galaxie und unseren Planeten
hinwegfegt. Die nächste Welle ist längst überfällig.
Kometen und Asteroiden sind nicht die einzige Bedrohung aus dem Weltall, der die Erde ausgesetzt ist. Es gibt noch ein weiteres Phänomen, das weit öfter auftritt, jedoch erst vor Kurzem entdeckt wurde – eine
Welle galaktischer kosmischer Strahlung, die auf die Erde zusteuert und die auch als Galaktische Superwelle
bezeichnet wird. 1-4 Die letzte galaktische Superwelle traf Erde und Sonnensystem vor etwa 16.000 Jahren, und ihre Nachwirkungen klangen erst vor 11.000 Jahren ab.
Weil sie die Aktivität der Sonne steigerte, leitete sie letztlich auch das Ende der letzten Eiszeit ein.Durch ihre Einwirkung auf die Sonne war die Super-welle auch verantwortlich für das Massenaussterben vor 12.900 Jahren, bei dem 95 Prozent aller großen Säugetierarten auf dem nordamerikanischen Kontinent ausgelöscht wurden. Paläontologen sind sich einig darin, dass es sich hierbei um das größte Massenaussterben seit der Auslöschung der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren handelte. Die Ursache dafür war lange ein Rätsel. Eine übermäßige Bejagung durch altsteinzeitliche Jäger erklärt nicht das gleichzeitige Aussterben von 22 Vogelgattungen – und ebenso wenig erklärt ein solches Jagdverhalten das ausgedehnte Massaker an großen und kleinen Säugetieren, das nicht nur bis zur Grenze der nordamerikanischen Eisdecke reichte, sondern auch in der Arktis (Alaska und Sibirien), in Europa und selbst in Südamerika nachgewiesen werden konnte. Überall werden Überreste dieser Tiere in Ablagerungen gefunden, die durch die große, durch das Gletscherschmelzen ausgelöste Flutkatastrophe entstanden.
Jahrmillionen unverändert geblieben ist: ein mit Sternen übersäter Himmel, ein schöner Mond und die Sonne,die jeden Morgen aufs Neue in ihrer ganzen Pracht
erstrahlt. Doch leider ist es nicht immer so gewesen.
Praktisch über Nacht könnte erneut buchstäblich „die
Hölle losbrechen“. Das staubbedeckte Herzstück unserer
Galaxie, das derzeit in tiefem Schlaf liegt und lange
Zeit zwischen den Sternbildern Schütze und Skorpion
vor unseren Blicken verborgen war, wird an diesem
verhängnisvollen Tag in der Zukunft erneut erwachen
und in einem uns fremden grellen bläulichweißen Licht
erstrahlen.
Dieser fremde Stern, der weit heller leuchtet
als die Venus in ihrer vollen Phase, kündigt die Salve aus
kosmischen Strahlenpartikeln an, die seit 23.000 Jahren
aus Richtung des galaktischen Zentrums über die Leere
hinweg unmerklich, aber unbeirrbar auf uns zusteuert.
Dann wird uns eine galaktische Superwelle treffen.
Diese kosmische Strahlung ist ultrarelativistisch, was
bedeutet, dass sie sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit
fortbewegt und dadurch Überlichtgeschwindigkeitsef-
fekte hervorrufen wird.
Die kosmische Strahlensalve würde jedes Magnetfeld auf seinem Weg überwältigen und bei seiner
sternförmigen Ausbreitung absorbieren.
Die Synchrotronstrahlung, die
sie auf ihrem 23.000 Jahre langen Weg abgibt, wird
innerhalb weniger Tage über uns hinwegfegen und
uns mit einer ganzen Bandbreite von Strahlungsarten
beschießen – von niederfrequenten Radiowellen über
sichtbares Licht, ultraviolettes Licht und Röntgenstrah-
lung bis hin zu Gammastrahlung, ganz abgesehen von
der alles durchdringenden Teilchensalve selbst. Wir
werden Zeuge einer Explosion des galaktischen Kerns
werden – eines Phänomens, wie man es durch das Teleskop hindurch in fernen Galaxien beobachten kann. Mit
einer solchen Superwelle hier in unserer Galaxie würden
wir dieses Phänomen am eigenen Leib erfahren.
Ein kurzer geschichtlicher Überblick
Das Kernexplosions-Phänomen enthüllte sich der
Astronomie erstmals in den 1960er Jahren mit der
Entdeckung der Seyfertgalaxien, die einen hell leuchtenden Kern, Radiogalaxien und am äußersten Ende
des Energiespektrums Objekte namens Quasare und
Blasare besitzen. Beobachtungen deuten darauf hin,
dass ein solcher galaktischer Kern in seiner explosiven
Phase eine Energie freisetzen kann, die in ihrer Kraft
der Explosion hunderttausender Supernovae entspricht.
In manchen Fällen kann ihr Energieoutput gar dem von
Milliarden von Supernovae entsprechen.
In den 1970er Jahren fand man heraus, dass auch
unser galaktischer Kern anfällig für dieses Phänomen
ist. Zwar wiesen Gasbewegungen in der unmittelbaren
Nachbarschaft unseres galaktischen Kerns damals
schon darauf hin, dass dieser jüngst, vor 15.000 Jahren,
aktiv geworden ist, doch die Astronomie sträubte sich
noch dagegen, dies als Beweis für eine große Explosion
im galaktischen Kern anzusehen. Im Geiste sahen Astronomen die Milchstraße als einen friedlichen Ort. Sie
nahmen an, dass der Kern seit Millionen von Jahren in
seinem scheinbar inaktiven gegenwärtigen Zustand vor
sich hinschlummere und dass dieser Zustand auch noch
Millionen von Jahren andauern werde. Doch selbst, wenn
der Kern explodieren sollte, so glaubten sie, bestehe kein
Anlass zur Sorge, da unser Sonnensystem am äußeren
Rand eines der Spiralarme der Galaxie angesiedelt ist,
fernab des sphäroidischen Kerns. Sie nahmen an, dass
die Magnetfelder im Innern unserer Galaxie die nach
außen strebende Strahlung abfangen würden, sodass das
Sperrfeuer nach wenigen hundert Lichtjahren allmählich
abebben würde.
Bei Ankunft einer solchen Superwelle wäre unser
vorrangiges Problem der elektromagnetische Impuls
(EMP), der vor der Welle herläuft.
Die hochintensive
elektromagnetische Schockwelle würde jedes elektrisch
leitende Objekt unter Hochspannung setzen. Diese
EMP-Front würde für Überspannungen im Stromnetz sorgen, Transformatoren kurzschließen und Leitungsschutzschalter
umlegen, was weltweit zu Stromausfällen führen
würde;
Satelliten buchstäblich durchschmoren lassen und
jedes ungeschützte elektronische und ans Stromnetz
angebundene Gerät zerstören, was die elektronische
Kommunikation (Fernsehen, Telefon, GPS etc.) stark
einschränken würde Flugzeugabstürze wären
vorprogrammiert;
Menschen, die zufällig gerade eine große Metallfläche berühren, durch Stromschlag töten;
die Erdatmosphäre ionisieren und dadurch die Ozonschicht zerstören, wodurch UV-Strahlen und
ionisierende Strahlung ungehindert eindringen
könnten.
Der atmosphärische Elektronenschauer
durch die kosmischen Strahlen der Superwelle und dieser Sturm kaum Auswirkungen, da die Gesellschaft
sich noch auf der Stufe von Pferd und Wagen befand.
Angeblich aber könnte es in nicht allzu ferner Zukunft zu
einem weiteren Carrington-Ereignis kommen, vielleicht
sogar im Jahr 2014, auf dem Höhepunkt des nächsten
Sonnenzyklus’.
Heute, im Zeitalter der Abhängigkeit von Elektrogeräten, würde ein Sonnensturm dieser Größenordnung
katastrophale Folgen haben. Er würde sämtliche Transformatoren durchschmoren lassen, über die Strom
ins Hochspannungsnetz eingespeist oder abgezweigt
wird. Das würde die industrialisierte Welt abrupt
zum Stillstand bringen. Energieunternehmen haben
nicht viele Ersatztransformatoren auf Lager, und ohne
Strom wäre die Herstellung neuer Transformatoren
problematisch. Kurz gesagt könnte es bis zu einem Jahr
dauern, um für Ersatz zu sorgen – vorausgesetzt, dass
in den Herstellerbetrieben überhaupt gearbeitet werden
könnte. Währenddessen wären die Kunden auf sich
allein gestellt und müssten bei Kerzenschein um einen
mit Holz befeuerten Ofen sitzen. Selbst die Zapfsäulen
an Tankstellen funktionieren nur mit Strom. Sofern
Tankstellenbetreiber also keinen Generator bereithalten, könnten Pferd und Wagen schnell wieder in Mode
kommen. In dem Bericht wird geschätzt, dass wir vier
bis zehn Jahre bräuchten, um uns von einem solchen Schlag zu erholen. Schon eine sehr kleine Superwelle
der Stärke 1 würde ein mit einem Carrington-Ereignis
vergleichbares Schreckensszenario entstehen lassen.
Und wie ich im Folgenden ausführen werde, ist eine
solche Welle längst überfällig.
Am 27. August 1998 traf eine heftige Salve von Gammastrahlen unerwartet die Erde, nachdem sie von
einem fernen Punkt im Sternbild des Adlers aus 20.000
Lichtjahre weit gereist war. Das brachte die Wissenschaft mit einem Schlag zu der unschönen Erkenntnis,
dass kosmische Strahlung durchaus zu einer Gefahr
für unseren Planeten werden könnte. Der Vorfall von
1998 dauerte nur fünf Minuten, war dabei aber stark
genug, um die obere Atmosphäre zu ionisieren und
einige Satelliten schwer zu beschädigen. Auf mindestens
zwei Raumfahrzeugen fiel das Sicherheitssystem aus.
15 Jahre zuvor, 1983, hatte ein wesentlich kürzerer,
nur vier Sekunden dauernder Gammastrahlenbeschuss
deutliche Auswirkungen auf die Übertragungen des
internationalen Funkverkehrs.
Der Vorfall von 1998 dauerte nur fünf Minuten,
war dabei aber stark genug, um die obere Atmosphäre zu ionisieren und einige Satelliten schwer
zu beschädigen.
Höchstwahrscheinlich würde ein Superwellen-EMP
auch von einer Gravitationswelle begleitet werden. Die
Kraft, mit der diese die Erde träfe, könnte Erdbeben
und Vulkanausbrüche auslösen. Am 27. Dezember 2004
gab es eine kosmische Strahlensalve, durch die unser
Sonnensystem von Gammastrahlung getroffen wurde –
dies könnte ein Vorgeschmack auf Kommendes gewesen
sein. Die Salve wurde von einer stellaren Explosion
etwa 26.000 Lichtjahre entfernt nahe des Zentrums
unserer Galaxie ausgelöst. Es war die erste beobachtete
Gammastrahlensalve, die ihren Ursprung in unserer
Galaxie hatte, und die hellste, die je in der Geschichte
des amerikanisch-europäischen Programms zur Beobachtung von Gammastrahlenexplosionen aufgezeichnet
wurde. Nur 44,6 Stunden, bevor diese Salve uns traf,
wurde die Erde von einem Erdbeben der Stärke 9,3
auf der Richterskala erschüttert – das somit zehn Mal
stärker ausfiel als alle Erdbeben der vorangegangenen
25 Jahre. Das Beben löste den verheerenden Tsunami
aus, der in Malaysia und anderen Gebieten insgesamt
240.000 Menschen das Leben kostete.
Man muss kein Genie sein, um zwischen beiden Ereignissen einen Zusammenhang zu erkennen. Während
die Gammastrahlensalve und der damit einhergehende
Gravitationswellenimpuls mit beinahe Lichtgeschwindig-
keit auf uns zu rasten, folgte der Gammastrahlenimpuls
wahrscheinlich ein wenig verspätet, weil er sich auf der
zurückgelegten Strecke streute. Im Laufe seiner 26.000 Lichtjahre langen Reise dürfte er um durchschnittlich
etwa 0,2 Millionstel langsamer geworden sein als die mit
ihm einhergehende Gravitationswelle (weitere Informationen unter www.etheric.com/GalacticCenter/GRB.html).
Aber selbst dieses Ereignis hatte weit harmlosere Folgen
als noch das kleinste Superwellenereignis.
Abrupter Klimawandel
Im Falle einer größeren Superwelle der Stärke 4 stünde
uns ein schlimmes Szenario bevor. Der Wind, der
durch die kosmische Strahlung der Superwelle entsteht,
würde die gefrorene Kometentrümmerwolke auftauen,
die gegenwärtig unser Sonnensystem umgibt, und
Staub und Gas ins Innere unseres Systems treiben. Eine
Analyse des Grönlandeises hat ergeben, dass unser Sonnensystem auch während der letzten Eiszeit eine hohe
Konzentration an kosmischem Staub aufgewiesen hat. 10
Diese nebelähnliche Materie streute das Sonnenlicht und die eintreffende Strahlung dergestalt, dass der
Himmel tagein tagaus gleichmäßig glühte. Der Schweif
eines Kometen, betrachtet durch ein Fernglas, gibt eine
ungefähre Vorstellung davon: ein diffuses Leuchten, das
den ganzen Himmel erfüllt und die Sterne verblassen
lässt. Der Staub würde zudem das Strahlenspektrum der
Sonne ins Rötliche verschieben. Da unsere Atmosphäre
keine Infrarotstrahlung durchlässt, würde ein Großteil
der Sonnenstrahlung in der oberen Atmosphäre bleiben
und diese aufheizen, wodurch es auf dem Erdboden
beträchtlich kühler würde. Das wiederum würde eine
Inversionswetterlage hervorrufen, mit schweren Stürmen und heftigen Niederschlägen in Form von Graupel
und Eis. Zudem würde diese nebelartige Materie auch
die Sonne treffen und damit ihre Aktivität steigern,
sodass sie heller leuchten und mehr kosmische Strahlung
abfeuern würde.
All diese Auswirkungen zusammengenommen würden
das Erdklima dramatisch verändern. In bestimmten
Abschnitten würde der eindringende kosmische Staub
eine längere Kältewelle oder gar eine Eiszeit auslösen,
sofern Letztere bis dahin nicht ohnehin schon eingetreten ist. Dann wieder würde der Staub für Phasen
extremer Wärme sorgen, was eine Eiszeit beenden oder
zumindest kurz unterbrechen würde. Geologische Aufzeichnungen belegen, dass unser Planet seit mehreren
Millionen Jahren immer wieder von Eiszeiten betroffen
war. Das warme Klima, das wir seit etwa 11.600 Jahren.
genießen, stellt eine zwischeneiszeitliche Phase dar,
in der es bezeichnenderweise zu keiner großen Superwelle gekommen ist.
Solche Phasen wie auch die Pause
zwischen zwei größeren Superwellen waren allerdings
selten so lang wie die, die wir derzeit erleben. Die nächste Superwelle, die überfällig zu sein scheint, könnte uns
direkt in die nächste Eiszeit katapultieren.
Das Erdpolareis enthält Hinweise darauf, dass die
Sonne zum Ende der letzten Eiszeit hin überaus aktiv
war. Glaziologen haben auf der Byrd-Station in der Antarktis den Säuregehalt im Eis der vergangenen 50.000
Jahre analysiert und sind dabei auf einen Abschnitt
gestoßen, in dem der Säuregehalt weit höher ist als in
den übrigen Bereichen. Dieser Abschnitt ist kurz vor
Ende der letzten Eiszeit entstanden (siehe Abb. 1). Der Säurewert ist etwa zwanzig Mal höher als der,
der beim schwersten bekannten Vulkanausbruch durch
sauren Niederschlag entstanden ist. Diese Entdeckung
verblüffte die Wissenschaftler – nicht nur aufgrund der
Höhe des Wertes, sondern auch, weil der saure Niederschlag offenbar ein Jahrhundert lang niedergegangen
ist und dabei regelmäßig mal heftiger und mal schwächer ausgeprägt war. Kein Vulkanausbruch hat dies
unseres Wissens nach je bewirkt. Die Wissenschaftler
erkannten, dass dieses Ereignis einen ausgeprägten
Klimawandel gezeitigt haben muss – denn es stand am
Beginn der großen Erwärmung, die das Ende der Eiszeit
einleitete.
Als ich aber die nachgewiesenen Säurewerte untersuchte, fiel mir etwas auf, das offenbar bislang
übersehen worden war. Sofern die Datierung stimmt,
liegen die Spitzenwerte im Durchschnitt jeweils elf
Jahre auseinander, was der Dauer eines Sonnenfleckenzyklus’ entspricht. Das deutet darauf hin, dass die
hohe Säurekonzentration auf außerirdische Einflüsse zurückzuführen ist und nicht auf wiederholt auftretende
Vulkanausbrüche. Das wiederum spricht dafür, dass
große Mengen an nebelartiger Materie in unser Sonnensystem eingedrungen sind, wobei Konzentration und
Geschwindigkeit des Staubs jeweils vom Sonnenwind
abhingen, der je nach Phase des Sonnenfleckenzyklus’
mal stärker und mal schwächer war. Das Magnetfeld,
das unser Sonnensystem schützt, erfährt während eines
solaren Maximums Turbulenzen, was dazu führt, dass
kosmischer Staub leichter eindringen kann. Indem ich
die Gletschereisprobe der antarktischen Byrd-Station
mit der der grönländischen Summit-Station verglich,
konnte ich bestimmen, dass diese Phase etwa 95 Jahre
dauerte und sich von etwa 13880 v. Chr. bis 13785 v. Chr.
erstreckte.
Der Beweis dafür, dass zu dieser Zeit kosmischer Staub
in großen Mengen in unser Sonnensystem eingedrungen
ist, stützte das Szenario, das ich schon 1983 entworfen
hatte – dass nämlich vor etwa 14.200 Jahren eine kosmische Strahlensalve aus dem Zentrum unserer Galaxie die
Erde getroffen hat und der Beschuss über einen Zeitraum
von 2.000 bis 3.000 Jahren hinweg anhielt.
Dabei wurde
umliegende Kometenmaterie verdampft, und Staub und
Gas wurden ins Innere des Sonnensystems getrieben.
Meine ursprüngliche Schätzung wich um ein paar
tausend Jahre vom tatsächlichen Beginn des Beschusses
ab, der etwa 16.000 Jahre zurückliegt.
Die aus den Eisbohrkernen gewonnenen Daten, die in
den 1990er Jahren veröffentlicht wurden, wiesen darauf
hin, dass die Erde zum damaligen Zeitpunkt in hohem
Maße kosmischer Strahlung ausgesetzt war. Wenn kosmische Strahlung auf die Stickstoffmoleküle in unserer
Atmosphäre trifft, entsteht das Isotop Beryllium. Im
Polareis kann die Entstehung von Beryllium im Laufe
der Erdgeschichte nachgewiesen werden, und wie aus
Abb. 2 (siehe Pfeile) hervorgeht, stieg der Beryllium Wert vor etwa 16.000 Jahren drastisch an, um dann
vor etwa 11.000 Jahren wieder zu sinken. Gasausstöße
aus dem Innern unserer Galaxie wie auch andere
astronomische Beweise deuten darauf hin, dass der
Beschuss der Erde mit kosmischer Strahlung am Ende
der letzten Eiszeit seinen Ursprung tatsächlich in einer
großen Explosion im Zentrum unserer Galaxie hatte.
Der eindringende kosmische Staub dürfte das Energieniveau der Sonne stark erhöht haben, wodurch sie
mehr Strahlung abgab und sich, wie bereits erwähnt,
ihr Lichtspektrum rot färbte. Durch die erhöhte Sonnen- und Infrarotstrahlung sowie die Strahlung, die
vom alles umgebenden Zodiakalstaub reflektiert und
gestreut wurde, dürfte sich das Erdklima erwärmt
haben. Das würde erklären, warum die Eiszeit zu
diesem Zeitpunkt zu Ende ging. Herbert Zook und sein
Team von NASA-Wissenschaftlern sind unabhängig
von mir zu dem Ergebnis gekommen, dass die Sonne
gegen Ende der Eiszeit sehr aktiv war. Aufgrund von
Spuren, die Sonneneruptionen in die Mondoberfläche
eingeätzt haben, kamen sie zu dem Schluss, dass die Sonneneruptionsaktivität vor etwa 16.000 Jahren bis
zu fünfzig Mal höher war als heute und dass sie in den
darauffolgenden Jahrtausenden drastisch abnahm.
Die rapide Klimaerwärmung dürfte dazu geführt
haben, dass sich in großen Höhen Schmelzwasserseen
auf der Eisdecke bildeten. Durch Dammbrüche ergossen
sich riesige Schmelzwasserlawinen, „Gletscherwellen“
genannt, über die Eisfläche und legten angrenzende
Landmassen frei. Die Geschichten von der Sintflut
scheinen in diesem Ereignis zu wurzeln. In einigen
Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner heißt
es, dass diese Gebirgsfluten aus dem Eis im Norden
gekommen seien. Vom Festland stammendes Geröll,
das über tausende von Kilometern hinweg in den Ozean
gelangte, mag ein Beweis für diese Gletscherwellen sein.
Glaziologen bezeichnen solche Phasen als „Heinrich-
Ereignisse“, nach ihrem Entdecker Helmut Heinrich.
Im Gegensatz zur ursprünglichen Annahme, dass diese
Phasen während einer Klimaabkühlung einträten, hat
sich herausgestellt, dass sie im Gegenteil immer dann
auftreten, wenn sich das Klima rapide erwärmt und Gletscher schmelzen. Der Höhepunkt der jüngsten Phase,
das „Heinrich-Ereignis (H1), liegt etwa 15.720 Jahre
zurück, kurz vor der wärmeren Bölling-Phase, die durch
die Ankunft der galaktischen Superwelle und den damit
einhergehenden kosmischen Staub ausgelöst wurde
(siehe Abb. 3). Eine kleinere Episode, das „Heinrich-
Ereignis 0“ (H0), hatte ihren Höhepunkt während einer
warmen Zwischenphase in der Mitte der Kälteperiode,
die als Jüngere Dryas bezeichnet wird.
All diese verschiedenen Entdeckungen – der Säure-
spitzenwert von 13880 v. Chr., die damit einhergehende
Zunahme an galaktischer kosmischer Strahlung, das
H1 und der drastische Anstieg der Sonneneruptions-
aktivität – weisen darauf hin, dass zu dieser Zeit etwas
Dramatisches auf unserem Planeten geschah. All diese
Ereignisse stützen die in den Sternzeichen codierte
prähistorische Überlieferung, dass das Datum 13860
v. Chr. von großer Bedeutung ist.
Was wir tun können
Um angemessen auf das nächste große Ereignis
vorbereitet zu sein, müssen wir die Entwicklung
und Installation alternativer Energiesysteme voran-
treiben, um unabhängig vom Stromnetz zu werden.
Die Regierungen sollten zudem der Tatsache ins Auge
sehen, dass die Gefahr kosmischer Strahlung nicht nur
von der Sonne, sondern auch vom galaktischen Zentrum
ausgeht. Sie sollten Notfallpläne erstellen, wie es sie
auch für Erdbeben und Tsunamis gibt.
Zudem müssen wir Wege ersinnen, die Ankunft der
nächsten Superwelle vorherzusagen. Ein Weg bestünde
darin, Kontakte zu uns freundlich gesonnenen außerirdischen Völkern zu knüpfen. Da Superwellen eine
Gefahr für die gesamte Galaxie darstellen, sollten alle
fortschrittlichen galaktischen Kulturen vor der nächsten
wie auch vor allen darauffolgenden gewarnt werden.
Eine jahrelange Studie, die Daten über Pulsare sammelte, ergab, dass Radiopulsare höchstwahrscheinlich
künstlichen Ursprungs sind – Neutronensterne, die
künstlich so abgewandelt wurden, dass sie gepulste
Radiowellen abgeben. 29,30 Mit ihrer jeweiligen Position
am Himmel und ihrer individuell verschlüsselten Pulsperiode scheinen sie die genaue Lage des galaktischen
Zentrums zu markieren und eine symbolische Warnung
vor dem Superwellen-Phänomen auszusenden. Genauer
gesagt scheinen sie sich mit ihrer Botschaft auf die letzte
große Superwelle zu beziehen, die am Ende der letzten
Eiszeit über uns hinweggebrandet ist. Wir sollten diese
Signale erforschen, um die Botschaft näher ergründen
zu können.
Die Gemeinde der Astrophysik sollte sich von
ihren sozialen Tabus trennen und der Möglichkeit ins
Auge sehen, dass diese Objekte das Werk einer außerirdischen Intelligenz sind. Der Zeitpunkt, an dem wir
auf die Hilfe dieser galaktischen Kulturen angewiesen
sein könnten, rückt stetig näher. Das noch immer verbreitete Kornkreis-Phänomen sollte ebenfalls gründlich
geprüft werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass
die meisten Kornkreise durch ein fremdartiges Mikro-
wellenenergiefeld entstanden sind und nicht etwa durch
irgendwelche Lausebengel, die das Getreide mit Brettern
plattwalzen. Ein genauerer Blick auf die Muster dieser
Kreise weist darauf hin, dass ihre Erschaffer sehr viel
von Mathematik und Geometrie verstehen, und immer
mehr Menschen stimmen darin überein, dass die Muster
von Außerirdischen geschaffen werden. Daher könnten
Getreidefelder ebenfalls ein Ort sein, an dem wir nach
relevanten Botschaften Ausschau halten sollten.
Die Technik zur Erschaffung von Kraftfeldschilden,
mit denen sich die Bahn herannahender kosmischer
Strahlung ablenken lässt, existiert bereits. Solche Ab-
wehrmaßnahmen aber in einem Maßstab umzusetzen,
der das gesamte Sonnensystem vor einer Superwelle
schützen würde, ist nahezu unmöglich. Die beste Abwehrmaßnahme mag daher in uns selbst liegen – wir
sollten die Macht des kollektiven Gebets nicht unterschätzen. Dies mag unsere einzige Hoffnung sein. Bereits
heute werden weltweit zeitlich abgestimmte Meditationen und Gebete geplant, um die Erde und ihre Bewohner
vor der möglichen Gefahr zu bewahren, die schon am
13. Dezember 2012 über uns hereinbrechen könnte. Ob
uns aber nun tatsächlich so bald schon eine Superwelle
droht oder nicht – wir sollten vorbereitet sein, denn
die geologischen Aufzeichnungen deuten darauf hin,
dass eine Superwelle unabwendbar und spätestens in
den kommenden Jahrzehnten oder Jahrhunderten zu
erwarten ist.
Aktuelles Update von Paul A. LaViolette. Erhöhte Chance für Sternexplosion in der G2 Wolke!
Abbildung 1 |
Bisher wurde außer acht gelassen das die Explosionswolke ein Stern enthalten könnte die
bei Kernexplosion in der Wolke beim Aufsaugen in den galaktischen Kern von Saggitarius A,
eine Superwelle entsteht und Auswirkungen auf unsere Sonnensystem haben kann.
Dr.La Violette schreibt,das die Chance 50:50 ist das die G2 Wolke ein Begleitstern hat und eine 100%
Chance das sie einen Riesenplaneten oder einen braunen Zwerg hat.
Der L1-Punkt befindet sich nahe dem Stern auf der Seite, an der Galaktischen Kernseite, siehe Abbildung . Wenn ein Begleitstern seinen Hauptstern in einem Abstand näher als dieser L1 Punktabstand umkreist, wird es primär unter dem Einfluss der Gravitation bleiben und bleibt in einem binären Bahn gebunden. Wenn nicht, wird es vom schwarzen Loch Saggitarius A angesaugt.Es kommt zu einer Kernexplosion des eingebetteten
Sterns in der Gaswolke G2.
Diese Kernexplosion könnte zu die 13 letzten Kernexplosionen die in 5300 Jahren geschahen ,gehören.
Abbildung 2 |
Ein weiteres aktuelles Update von Paul A. LaViolette 23.01.2014
http://etheric.com/galactic-pinball-will-lucky-latest-update/
Paul A. LaViolette, PhD, schrieb bahnbrechende wissenschaftliche Abhandlungen in den Bereichen Physik, Astronomie, Klimatologie, Systemtheorie und Psychologie. Er ist Autor der Bücher „Talk of the Galaxy: An ET Message for Us?“, „Earth Under Fire“, „Beyond the Big Bang“ und „Subquantum Kinetics“. Zudem ist er Herausgeber des Werks „ A Systems View of Man“. Sein neuestes Buch „Decoding the Message of the Pulsars: Intelligent Communication from the Galaxy“ ist 2006 erschienen und befasst sich mit der Natur von Pulsaren, denen laut LaViolettes Analyse eine intelligente Struktur zugrunde liegt. Er war nicht nur der Erste, der das Superwellen-Phänomen im galaktischen Zentrum nachgewiesen hat, sondern hat auch Vorhersagen über die Entwicklung unserer Galaxie getroffen, die inzwischen durch das Weltraumteleskop Hubble bestätigt wurden. Er entdeckte auch die planetare / stellare Masse-Leuchtkraft-Beziehung, die nachweist, dass Sonne, Sterne und Planeten möglicherweise durch eine Energie bewegt werden, die spontan aus der Blauverschiebung von Photonen heraus entsteht. Er entwickelte eine Subquantentheorie über die Gravitation, die die allgemeine Relativitätstheorie ersetzt, sowie eine Theorie, die die vergangenen geomagnetischen Sprünge auf der Erde mit den großen Sonnenstürmen in Verbindung bringt. Zudem hält Dr. LaViolette zwei Patente auf ein verbessertes lebenserhaltendes Kreislauftauchgerät. Dr. LaViolette beschäftigt sich auch mit Metaphysik, Musik und Mystizismus und hat in manchen uralten Schöpfungsmythen Züge einer fortschrittlichen kosmogenetischen Wissenschaft nachweisen können. Dr. LaViolette ist Gründer und Vorsitzender der Starburst Foundation, einem interdisziplinären wissenschaftlichen Forschungsinstitut. Dabei handelt es sich um eine gemeinnützige Einrichtung, die sich durch Spenden finanziert. Weitere Informationen über dieses Institut finden Sie unter www.etheric.com.
Neue wichtige Information zum Kornkreis Averbury 2008
Wir möchten euch daher unseren immer wieder forschenden Kornkreise in Erinnerung rufen der sehr viel aussagen und sich direkt und Ganzheitlich auf dieses Ende 2013 und das kommende Jahr 2014/2015 bezieht. Wir wissen NICHT ob dies tatsächlich genau so geschehen wird was wir auf diesen Kornkreise deutlich erkennen können, ich finde es aber ehrlicher darüber zu Reden und sie nochmal auf den Tisch zu legen als sie zu verdrängen oder zu ignorieren. Ihr alleine zieht die Schlüsse dazu selber und gleicht sie ab mit euer Intuition. Ob dies dann so eintritt oder nicht werden wir dann sehen, ob sich vieles verändern wird und auf den Kopf stellt, da denken wir das das sehen schon viele und werden sich heute schon dementsprechend vorbereiten. Wir erinnern uns an Alois Irlmaier Vorhersagen "Ich seh´s ganz deutlich" Irlmaier prophezeit 3 Tägigen Finsternis" bei der man nur überlebt wenn man im Haus bleibt und einer Klimazonenverschiebung...sehr spannend....zum Bericht siehe Link.
http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2014/01/prophezeiungen-und-vorhersagen-als.html
Unser letzte Update könnt ihr hier unten noch mal lesen.
http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2013/11/wir-sind-zza-erstaunliche-erkenntnisse.html
Was können wir bislang über diesen Kornkreis sagen?
befinden wir uns schon in einer Phase die unsere Welt denken und Bewusstsein verändert!
Wir sagen ja! alles läuft nach Plan.
(Bild1) Kommende Energie aus Sagittarius A |
Wir haben weiter geforscht und haben die Umlaufbahn des 26.000 jährigen Zyklus im Kornkreis entdeckt siehe (Bild 1) roter Pfeil mit (Zyklus beginn) und (Zyklus Ende). Der Zyklus beginnt mit der Pluto Umlaufbahn. So wie es aussieht befinden wir uns kurz davor oder sind mitten drin. Die 26.000 Jährige Umlaufbahn schneidet genau mit der neuen veränderten Erde ab. Im linken Bildrand sieht man etwas in unser Sonnensystem kommen. Wir vermuten, dass ist der Komet C/2013 A1 (Siding Spring) sind uns aber nicht ganz sicher. Der Komet wird unseren Nachbarplanet in geringer Distanz passieren – und vielleicht 2014 sogar mit ihm zusammenstoßen. Es könnte sich auch um den Begleitstern (Brauner Zwerg Supersonne) handeln . Legt man ein Lineal auf den kommenden Kometen und den Begleitstern dann bekommt man eine gerade direkte Linie die beide Objekte Exakt verbindet. Wir müssen abwarten und beobachten wie sich die Objekte und die Wolke entwickelt.
Das Schwarze Loch und Sagittarius A befinden sich etwa in der Mitte der zwei großen Umlaufbahn Kreise. Deutlich zu sehen ist ein Spiralförmiger Kreis, der mit einem weitern Kreis verbunden ist. Heute sind wir uns sicher das es sich um das schwarze Loch handelt dass die G2 Wolke ansaugt. Neben an befinden sich die Sterne M8, M19, M20, M21. Wir haben diese Sterne in der Nähe von Sagittarius A gefunden und mit wikisky.org überprüft. Die Übereinstimmung der Sternpositionen mit Sagittarius A sind verblüffend.
Bild 2 Im zweiten Kornkreis, bild (Planetenstellung vom 21.12.2012) sehen wir die Sonne im vergrößerten zustand, wie wir heute wissen blieb sie an diesem besagten Datum. Im zweiten Durchgang am 22.07.2008 haben die Kornkreismacher die Sonne erweitert, so das die Planeten Merkur und Venus sozusagen in der Sonne verschluckt werden Bild 2 und die Erde sehr nahe am „Geschehen“ ist. Was wollen uns die Kornkreismacher damit sagen oder gar warnen? Es braucht keine Worte mehr darüber zu verlieren, es ist besser es bildet sich jeder Leser/in seine Meinung dazu! Ist die Erste Explodierende Materiewolke vor Millionen jahren schon ganz in unserer nähe. Dieses aktuelle Video von SOHO wirft ebenso viele fragen auf?? Eine Supernova des Typs Ia in Messier 82 ist letzte Nacht von einem Amateur entdeckt worden (Details sind noch unklar) – aber aufgeleuchtet ist sie schon am 14./15. Januar 2014 wie diese Bilderserie aus Japan (eine Lichtkurve daraus) zeigt. Doch weil die SN so hell war, hatten sie automatische Suchprogramme verworfen, und ohne Amateurastronomen wäre die wissenschaftlich hochinteressante Sternexplosion die erdnächste seit über 20 Jahren womöglich nie entdeckt worden. Schaut man genau hin sieht man eine großes Blase (Wolke) kommen, man kann deutlich ein aufleuchten der Supernova in Messier 82 beobachten. Es sieht so aus als würde die Kosmische Blase einen kleine schups bekommen. Welche Auswirkungen hat das für die Erde? Die kosmische Strahlung würde jedes Magnetfeld auf seinem Weg überwältigen und zerstören. Durch die starke Röntgenstrahlung wird sich unsere Sonne stark verändern. In (Bild 1 und 2) ist eine deutlich vergrößerte Sonne zu sehen. Oberhalb der Veränderten Erde sehen wir die Kommende Materiewollke die Paul A. LaViolette in seinem Bericht sehr deutlich beschreibt. Unterhalb der Materiewollke befindet sich die Erde, schaut man etwas weiter nach unten, sieht man das Galaktische Zentrum und die kommende G2 Wolke mit dem schwarzen Loch. Sollte es zu einer Supernova Explosion kommen, wird die Erde wohl nicht verschont. Die Auswirkungen einer Galaktischen Superwelle Das Erdmagnetfeld wäre einer Superwelle nicht gewachsen. Niederfrequente Radiowellen, sichtbares Licht, ultraviolettes Licht, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung und die alles durchdringende Teilchensalve würden ungebremst auf die Erde treffen. LaViolette prophezeit: »Bei Ankunft einer solchen Superwelle wäre unser vorrangiges Problem der elektromagnetische Impuls (EMP), der vor der Welle herläuft. Die hochintensive elektromagnetische Schockwelle würde jedes elektrisch leitende Objekt unter Hochspannung setzen. Der EMP würde für Überspannungen im Stromnetz sorgen und sämtliche Transformatoren kurzschließen oder durchschmoren lassen, über die Strom ins Hochspannungsnetz eingespeist oder wieder entnommen wird. Stromausfälle wären die Folge. Jedes an das Stromnetz angeschlossene Gerät würde ebenfalls durchschmoren – einschließlich aller Computer. Kurzum: Die industrialisierte Welt käme zum Stillstand. Im Januar 2009 haben die amerikanische National Academy of Sciences und das National Research Council LaViolettes Warnungen bestätigt. In ihrem Bericht Severe space weather events: Understanding societal and economic impacts (Heftige Ereignisse im Weltraumwetter und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft) sorgen sich die Forscher vor allem darum, dass es bis zu einem Jahr dauern könnte, bis neue Transformatoren zur Verfügung stünden. Insgesamt rechnen sie, dass die westlichen Staaten vier bis zehn Jahre brauchen würden, um sich von den Schäden des EMP zu erholen (10). Aber das Schlimmste kommt noch: LaViolette rechnet damit, dass die Superwelle von einer Gravitationswelle begleitet wird, die Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen könnte. Und er befürchtet, dass der Wind, der durch die kosmische Strahlung der Welle entsteht, die gefrorenen Kometentrümmer auftaut. Diese umgeben derzeit unser Sonnensystem wie eine Wolke, würden dann aber als Staub und Gas ins Innere treiben und das Sonnenlicht mit einem Nebel verschleiern. Die Sonnenstrahlung würde daher in der oberen Atmosphäre bleiben. Damit käme es zu einer deutlichen Abkühlung der Erdoberfläche, wenn nicht gar zu einer neuen Eiszeit.
Der deutsche Biophysiker Dieter Broers erwähnt in seinem viel beachteten Blog Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching bei München, die Beobachtungen mit dem europäischen Gammateleskop Integral durchführten. Dieses Teleskop umkreist die Erde oberhalb der Atmosphäre, damit die Gammastrahlung gemessen werden kann. Bereits im Jahr 1967 entdeckte der amerikanische Satellit OSO-3 die ersten Gammastrahlenemissionen in unserer Galaxie. Es stellte sich heraus, dass die Strahlungsquellen entlang des galaktischen Äquators dabei besonders rund um das Zentrum der Milchstraße konzentriert sind – ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es im »Herzen unserer Galaxie« nicht eben ruhig zugeht. Woher kommt die Strahlung aus dem Zentrum unserer Heimatgalaxie? Broers zitiert dazu eine Meldung der Deutschen Presse Agentur vom 30. April 1997: Geheimnisvolle Entdeckung: 3000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt fanden US- Astronomen eine gewaltige Anti-Materie-Wolke. Sie ist 4000 Lichtjahre (38 Billiarden Kilometer) breit. Bislang galt dieser Weltraumabschnitt als leer. ›Der Ursprung der Wolke ist mysteriös‹, sagt Mit Entdecker William Purcell. Anti-Materie hat dieselben Eigenschaften wie herkömmliche Materie, nur entgegengesetzte elektrische Ladungen. Wenn die aufeinandertreffen, vernichten sie sich gegenseitig. Ihre gesamte Masse wird zu Energie. In einem weiteren Beitrag weist Broers auf Alexander Presman und Fritz Popp hin. Beide hatten entdeckt, dass kybernetische Informationsverbindungen zwischen biologischen Kernstrukturen existieren, die hierarchisch aufgebaut sind. Das Verhältnis zwischen den 200 Milliarden Sonnenkernen, welche zu unserer Galaxis gehören, und dem Kern unserer Galaxis kann als eine entsprechende hierarchisch-kybernetische Struktur im astronomischen Bereich angesehen werden. Es ist naheliegend, dass die Aktivität der Sonnen vom Kern der Galaxis her mit kybernetischen Mitteln derart geregelt wird, dass das Gesamtniveau der Aktivität der Sonnen dem Entwicklungsziel der Galaxis entspricht. Sollte dieses zutreffen, so muss sich der Regulierungsprozess auch in der Einzelbeziehung zwischen unserer Sonne und dem Zentrum der Galaxis nachweisen lassen. Dies setzt jedoch voraus, dass sich alle Elemente eines Informationssystems wie Sender, Empfänger, Informationskanal in einem solchen astronomischen Informationsmodell definieren lassen. Der galaktische Kern kommt nach Broers auch als Sender von Gravitationswellen in Betracht. Gerade die Massenkonzentration im galaktischen Zentrum ist für die Entstehung von Gravitationsstrahlung günstig. Nach neuesten Beobachtungen mit der Technik der Radio-, Infrarot- und Gammaastronomie befindet sich im Milchstraßenzentrum ein Schwarzes Loch, dessen Masse etwa 4,31 Millionen Sonnenmassen erreicht. Ist dies richtig, so ist damit zu rechnen, dass die auf das Schwarze Loch zustürzenden Massen Gravitationswellen aussenden. Fazit Wann die Superwelle kommt, wissen wir nicht. Denn die kosmischen Strahlen einer solchen Welle sind nicht zu sehen. »Ihre lange, 23 000 Lichtjahre dauernde Reise vom galaktischen Zentrum bis zu uns würde gänzlich unentdeckt bleiben«, schreibt LaViolette . Die einzige Warnung bestünde im Aufblitzen der Explosion kurz zuvor. »Wir leben am Fuße eines galaktischen Vulkans und kennen weder den Zeitpunkt noch die Stärke des nächsten Ausbruchs. Wir bedanke uns fürs lesen und hoffen bald mehr zu diesen wichtigen Thema zu berichten. Bleibt uns weiterhin treue Leser denn wir sind alle Eins. Euer Zza-Team Alle Links sind hier zusammengefast. http://www.emr.rwth-aachen.de/aw/EMR/Energy_Mineral_Resources/Zielgruppen/gia/~vnf/kontakt/?lang=de http://www.stern.de/wissen/natur/samenspeicher-arche-noah-im-eis-612298.html http://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/cern/ http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/02/29/russische-wissenschaftler-warnen-vor-polverschiebung-erdbeben-in-sibirien-ein-vorbote/ http://atruthsoldier.wordpress.com/2012/11/29/two-giant-underwater-crystal-pyramids-discovered-in-the-center-of-the-bermuda-triangle/ http://arcadiansblog.net/2013/03/13/atlantis-gefunden-gigantische-sphinx-und-pyramiden-im-bermudadreieck/ http://etheric.com/GalacticCenter/GRB.html http://www.etheric.com./ http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2013/11/wir-sind-zza-erstaunliche-erkenntnisse.html http://de.wikipedia.org/wiki/C/2013_A1 http://wikisky.org/ http://heasarc.gsfc.nasa.gov/docs/heasarc/missions/oso3.html http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/peter-orzechowski/zurueck-in-die-steinzeit-wissenschaftler-warnen-vor-einer-galaktischen-superwelle.html |
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