02.02.2014, 19:33
Das Geheimnis ist, in diesem metaphorischem "Schneegestöber"seiner eigenen Gedanken, tiefsten Ängste, Sorgen, Fragen, Ungelöstes, Anerzogenes, die Zweifel und die damit verbundenen Emotionen in ihrer vielfältigen Form und Stärke, nicht durch bekämpfen, verdrängen, verleugnen, etc. kontrollieren zu wollen.
Gedanken erscheinen einfach und gehen wieder fort, ohne unser Zutun. Unser Gehirn verarbeitet nur Eingaben. Wir reagieren jedoch meist sehr emotional auf sie, hängen ihnen nach, versuchen sie festzuhalten, oder wollen sie verdrängen.
Genau das lenkt uns davon ab, zu finden, wer wir wirklich sind.
Ohne Interpretationen und Deutungen, wollen wir unsere Gedanken einfach frei fliegen lassen und sie wohlwollend, geradezu bejahend erfreuen wir uns ihres "Sein", solange sie sind.
Gewöhnlich reagieren viele von Euch emotional auf sie. Doch die Gedanken sind nicht für unsere Stimmung verantwortlich, sondern unsere persönliche Einstellung, unser Urteil und unsere Wertvorstellung für sie.
Vergesst Alles, was ihr glaubt über Dinge zu wissen! Wertefrei und frei von Urteilen beobachten wir ihre vergängliche Existenz. Liebevoll bejahend lassen wir sie einfach entstehen und vorbeifliegen. Bitte nicht an ihnen festhalten und ihnen erliegen, sondern sie einfach nur für den Augenblick des Hier und Jetzt "Sein" lassen. Unsere Bewertung und Urteile kategorisieren Dinge vorab und entziehen uns die Hälfte aller Möglichkeiten. Täglich prüfen wir unser Aussehen, unsere Kleidung lesen neue Bücher, oder schauen die Neuesten Filme. Stets prüfen und bewerten wir Dinge. Ist das Hemd weiß und duftend, bewerten wir es mit Gut. Eine erneute Prüfung könnte es als verschwitzt, somit als Schlecht bewerten. Es ist normal, Dinge immer wieder zu prüfen und zu aktualisieren. Warum also sollten wir Dinge ungeprüft lassen, obwohl unsere letzte Prüfung und Bewertung schon Jahre her ist? Angst? Angst ist Euer Grund? Dann werde ich nie wieder in meinen Briefkasten schauen. Meine letzte Über-Prüfung sorgte für eine sehr hohe Rechnung-also eher schlecht für mich. Erfahrungsgemäß sollte ich weitere Handlungen dergleichen unterlassen, denn meine Angst, ich könnte erneut solch unerwünschte Post erhalten, beherrscht mich so sehr, dass ich nicht einmal bis hin zur vermeintlichen Ursache meiner Angst vorstoße. Fakt ist, der Brifkasten ist leer. Der Grund meiner Angst, die hohe Rechnung, ist nicht da. Doch das kann ich nicht wissen, denn obwohl es keinen Grund für meine Angst gibt, nehme ich mir selbst die Möglichkeit das zu erkennen, weil ich bereits Angst vor dem habe, was mir allerdings auch die Befürchtung nehmen könnte. Durch die denkbar Schlechteste Möglichkeit, raube ich mir auch die denkbar Beste Möglichkeit-fetter Scheck o.ä.!
Egal in welche Richtung diese Reise in uns geht, sind wir doch nur Beobachter. Lasse die Bilder tanzen, die Musik fliegen und koste die Farben. Mach dir keine Gedanken über den Sinn, die Logik oder Sonstiges. Genieße und bejahe Alles ausnahmslos! Wertefrei ist alles gleich- Gut und Böse ohne Be-Wertung werden Eins, welches wir freundlich umarmen wollen-Ausnahmslos! Es sind doch nur Gedanken im Kopf! An einen linken Schuh zu denken, oder an den Rechten zu denken, sorgt nicht dafür, den Schuhen, trotzt ihrer Gegensätzlichkeit, einen Wert in Gut und Schlecht zu geben. Der Gedanke an die Schuhe birgt auch nicht die Gefahr, sie tatsächlich zu sehen, zu putzen, sie anzuziehen, oder riechen zu müssen. Der Gedanke kommt- der Gedanke geht. Weiter passierte Nichts! Ich habe an Schuhe gedacht.
Unsere Ängste ziehen ebenso rasch vorüber, wie alle anderen Gedanken auch. Also nicht verdrängen, unterdrücken, oder gar bekämpfen, damit man sie nicht ertragen muss.
Du meditierst nur!- Was soll dir geschehen, außer was du dir ausmalst? Sobald du deine tiefsten Abgründe akzeptierst, ihnen freundlich gesinnt und gleichmütig begegnest, sie gewähren lässt und ihnen Raum gibst, ziehen sie alsbald vorbei. Du erschrickst, wenn plötzlich einer deiner tiefsten Abgründe aufgehen? Macht nichts!
Konzentriere dich auf seinem wertefreien, urteilslosem "Sein"-Zustand, auch wenn es nicht immer klappt. Strebe zum nächsten Gedanken, wenn die Angst zu groß ist. Was du nicht erfolgreich durchlebst und dir liebevoll ans Herz drückst, konfrontiert dich wieder und wieder, bis du der Angst liebevoll und gütig begegnest.
Nur dadurch verliert sie ihre Macht, denn sie ernährt sich lediglich von deiner Angst vor der Angst. Umarme was dich ängstigt und sei froh, dass es IST. Bewerte es nicht nach Gut und Böse! Wodurch und Wann hast du diese Meinung erlangt? Als Kind? Glaubst du als Erwachsener tatsächlich daran, die gleiche Meinung wie ein 8-jähriger zu haben? Wohl kaum, sonst wären Matchbox noch immer das Coolste der Welt und Mädchen küssen- voll eklig! So besiegst du dich selbst und begegnest dir selbst mit Liebe und Achtung.
Wenn dein meditativer Zustand nicht mehr menschlich denkend anmutet, du Stimmen hörst, du vielleicht das Gefühl hast, mit Irrungen, Chaos, den abstraktesten Gedankenformen, visuellen Sequenzüberlagerungen und -abfolgen, chaotische Töne, Worte, Gedanken völlig überladen zu werden und diese Verwirrungen deine Konzentration stören. Lass es zu und nimm es an. Dir kann nichts passieren- es ist nur in deinem Kopf. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Die Hölle entsteht ebenso in deinem Kopf, wie der vermeintliche Himmel.
Du fühlst mit wachsender Erfahrung, wie höhere Bewusstseinsstufen dir eine neue Welt offenbaren, sich dein Sein und dein geistiger "Aktionsradius" absolut grenzenlos gestaltet, gänzlich unabhängig von Raum, Zeit, Ort, Grenzen und unabhängig von Körper, Selbst, Ego und Erklärungsbedarf. Doch ebenso könnte die Rückseite der Medaille aussehen.
Skuril ist beispielsweise das gleichzeitige, parallele "Erleben". Während du einerseits die Gedanken wertefrei fließen lassen kannst, verstrickst du dich unmerklich in andere Gedanken, ohne es bewusst zu erkennen. Nur im augenblicklichen Bewusstwerden erkennst du, die Zweigleisigkeit und dein Handeln in mehreren Dimensionen, in denen du vlt. 10 Gedankenstränge gleichzeitig ab- und/ oder un-abhängig voneinander durchdenkst, dich evtl.als Dritte Person, als äußerer Betrachter dabei erkennst und du als weiterer Akteur analysierst, wie du die Gedankenstrukturen an dir selbst betrachtest und gedanklich skizzierst. Diese Zeichnung verwehrt dir allerdings die freie Sicht auf das Gesamtbild, von dem du dir erhoffst, dass es alles für dich begreifbar, ordnet. Achtung Gedankenlabyrinthe! Birgt die Gefahr sich selbst zu verlieren! Kumulierende Denkvorgänge, die zwar verschiedene Ereignisabfolgen im Strang haben, jedoch immer wieder an bereits erfolgten Handlungen,zwar logisch richtig anknüpfen, doch Kreisläufe bilden.
Raum-Zeit-Anomalien!- unkontrollierte Denkprozesse entgegen der Zeitachse. Gedankensprünge lassen hunderte Schritte, in diversen Strängen weg, um zwar logisch folgerichtig, aber ohne nachvollziehbare Herleitung, Querverbindungen zu knüpfen. Spontane Zufallsergebnisse verursachen Zwangshandlung, indem der ursprüngliche Impuls des bereits erfolgten Denkprozesses gefunden werden muss, mit der möglichen Erkenntnis, man habe sich bereits vor einer Stunde zum Denken verleiten lassen, statt wie geplant, die Gedanken kommen und wieder gehen zu lassen.
Jeder begibt sich auf seinen eigenen Weg. Jeder stellt sich seinen eigenen Ängsten und karmischen Prüfungen.
Allein im Alltag seinen Weg zu finden wird immer schwieriger, wobei die Kreativität an Irreführungen schier grenzenlos scheint. Jegliche Ablenkung scheint willkommen und zwischen der täglichen Gehirnwäsche, der Maloche und dem Konsumwahn sorgen unsere, sich vermehrenden Zwangsneurosen, für die tägliche Ablenkung!
Egal!- Indem man seine Hürden meistert, kann man nach min 2-5 Jahren intensiver meditativer Praxis Erwachen, wobei die mögliche Bewusstseinstiefe/ -sphäre abhängig von der bisher erreichten Vorbildung seiner Inkarnationen ist.
"Alles" ist in einem Selbst und aus einem Selbst heraus erfährt man es so klar, so einleuchtend, logisch, wahr, real, zweifelsfrei schlüssig. Es wird ruhig im Gedankensturm, losgelöst von allen weltlichen Bedürfnisse spürt man diese losgelöste Erhabenheit, Frei von Allem, verbunden mit Allem, keinerlei Grenzen beschränken das Sein. Man weiß Alles. Sieht Alles. Ist Alles
Und plötzlich verstand ich, dass ich der, in meinem Körper eingehüllte Kosmos bin, der mich umgibt. Man fühlt Alles zu Sein, mit Allem zu Sein, man durchdringt Alles, so wie Alles einen selbst durchdringt. Objektbezogenheit löst sich auf. Man "Ist" und im Augenblick dieser Bewusstwerdung durchströmt einen plötzlich ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, dessen Kraft und Intensität mit nichts Vergleichbarem und mit unendlich Allem zu beschreiben ist. Mein erster Gedanke zur Interpretation verglich es mit empryonalem Sein im Mutterleib. Und obwohl ich daran keine Erinnerung habe, beschreibt Nichts es so treffend-Einfach unbeschreiblich!
Gedanken erscheinen einfach und gehen wieder fort, ohne unser Zutun. Unser Gehirn verarbeitet nur Eingaben. Wir reagieren jedoch meist sehr emotional auf sie, hängen ihnen nach, versuchen sie festzuhalten, oder wollen sie verdrängen.
Genau das lenkt uns davon ab, zu finden, wer wir wirklich sind.
Ohne Interpretationen und Deutungen, wollen wir unsere Gedanken einfach frei fliegen lassen und sie wohlwollend, geradezu bejahend erfreuen wir uns ihres "Sein", solange sie sind.
Gewöhnlich reagieren viele von Euch emotional auf sie. Doch die Gedanken sind nicht für unsere Stimmung verantwortlich, sondern unsere persönliche Einstellung, unser Urteil und unsere Wertvorstellung für sie.
Vergesst Alles, was ihr glaubt über Dinge zu wissen! Wertefrei und frei von Urteilen beobachten wir ihre vergängliche Existenz. Liebevoll bejahend lassen wir sie einfach entstehen und vorbeifliegen. Bitte nicht an ihnen festhalten und ihnen erliegen, sondern sie einfach nur für den Augenblick des Hier und Jetzt "Sein" lassen. Unsere Bewertung und Urteile kategorisieren Dinge vorab und entziehen uns die Hälfte aller Möglichkeiten. Täglich prüfen wir unser Aussehen, unsere Kleidung lesen neue Bücher, oder schauen die Neuesten Filme. Stets prüfen und bewerten wir Dinge. Ist das Hemd weiß und duftend, bewerten wir es mit Gut. Eine erneute Prüfung könnte es als verschwitzt, somit als Schlecht bewerten. Es ist normal, Dinge immer wieder zu prüfen und zu aktualisieren. Warum also sollten wir Dinge ungeprüft lassen, obwohl unsere letzte Prüfung und Bewertung schon Jahre her ist? Angst? Angst ist Euer Grund? Dann werde ich nie wieder in meinen Briefkasten schauen. Meine letzte Über-Prüfung sorgte für eine sehr hohe Rechnung-also eher schlecht für mich. Erfahrungsgemäß sollte ich weitere Handlungen dergleichen unterlassen, denn meine Angst, ich könnte erneut solch unerwünschte Post erhalten, beherrscht mich so sehr, dass ich nicht einmal bis hin zur vermeintlichen Ursache meiner Angst vorstoße. Fakt ist, der Brifkasten ist leer. Der Grund meiner Angst, die hohe Rechnung, ist nicht da. Doch das kann ich nicht wissen, denn obwohl es keinen Grund für meine Angst gibt, nehme ich mir selbst die Möglichkeit das zu erkennen, weil ich bereits Angst vor dem habe, was mir allerdings auch die Befürchtung nehmen könnte. Durch die denkbar Schlechteste Möglichkeit, raube ich mir auch die denkbar Beste Möglichkeit-fetter Scheck o.ä.!
Egal in welche Richtung diese Reise in uns geht, sind wir doch nur Beobachter. Lasse die Bilder tanzen, die Musik fliegen und koste die Farben. Mach dir keine Gedanken über den Sinn, die Logik oder Sonstiges. Genieße und bejahe Alles ausnahmslos! Wertefrei ist alles gleich- Gut und Böse ohne Be-Wertung werden Eins, welches wir freundlich umarmen wollen-Ausnahmslos! Es sind doch nur Gedanken im Kopf! An einen linken Schuh zu denken, oder an den Rechten zu denken, sorgt nicht dafür, den Schuhen, trotzt ihrer Gegensätzlichkeit, einen Wert in Gut und Schlecht zu geben. Der Gedanke an die Schuhe birgt auch nicht die Gefahr, sie tatsächlich zu sehen, zu putzen, sie anzuziehen, oder riechen zu müssen. Der Gedanke kommt- der Gedanke geht. Weiter passierte Nichts! Ich habe an Schuhe gedacht.
Unsere Ängste ziehen ebenso rasch vorüber, wie alle anderen Gedanken auch. Also nicht verdrängen, unterdrücken, oder gar bekämpfen, damit man sie nicht ertragen muss.
Du meditierst nur!- Was soll dir geschehen, außer was du dir ausmalst? Sobald du deine tiefsten Abgründe akzeptierst, ihnen freundlich gesinnt und gleichmütig begegnest, sie gewähren lässt und ihnen Raum gibst, ziehen sie alsbald vorbei. Du erschrickst, wenn plötzlich einer deiner tiefsten Abgründe aufgehen? Macht nichts!
Konzentriere dich auf seinem wertefreien, urteilslosem "Sein"-Zustand, auch wenn es nicht immer klappt. Strebe zum nächsten Gedanken, wenn die Angst zu groß ist. Was du nicht erfolgreich durchlebst und dir liebevoll ans Herz drückst, konfrontiert dich wieder und wieder, bis du der Angst liebevoll und gütig begegnest.
Nur dadurch verliert sie ihre Macht, denn sie ernährt sich lediglich von deiner Angst vor der Angst. Umarme was dich ängstigt und sei froh, dass es IST. Bewerte es nicht nach Gut und Böse! Wodurch und Wann hast du diese Meinung erlangt? Als Kind? Glaubst du als Erwachsener tatsächlich daran, die gleiche Meinung wie ein 8-jähriger zu haben? Wohl kaum, sonst wären Matchbox noch immer das Coolste der Welt und Mädchen küssen- voll eklig! So besiegst du dich selbst und begegnest dir selbst mit Liebe und Achtung.
Wenn dein meditativer Zustand nicht mehr menschlich denkend anmutet, du Stimmen hörst, du vielleicht das Gefühl hast, mit Irrungen, Chaos, den abstraktesten Gedankenformen, visuellen Sequenzüberlagerungen und -abfolgen, chaotische Töne, Worte, Gedanken völlig überladen zu werden und diese Verwirrungen deine Konzentration stören. Lass es zu und nimm es an. Dir kann nichts passieren- es ist nur in deinem Kopf. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Die Hölle entsteht ebenso in deinem Kopf, wie der vermeintliche Himmel.
Du fühlst mit wachsender Erfahrung, wie höhere Bewusstseinsstufen dir eine neue Welt offenbaren, sich dein Sein und dein geistiger "Aktionsradius" absolut grenzenlos gestaltet, gänzlich unabhängig von Raum, Zeit, Ort, Grenzen und unabhängig von Körper, Selbst, Ego und Erklärungsbedarf. Doch ebenso könnte die Rückseite der Medaille aussehen.
Skuril ist beispielsweise das gleichzeitige, parallele "Erleben". Während du einerseits die Gedanken wertefrei fließen lassen kannst, verstrickst du dich unmerklich in andere Gedanken, ohne es bewusst zu erkennen. Nur im augenblicklichen Bewusstwerden erkennst du, die Zweigleisigkeit und dein Handeln in mehreren Dimensionen, in denen du vlt. 10 Gedankenstränge gleichzeitig ab- und/ oder un-abhängig voneinander durchdenkst, dich evtl.als Dritte Person, als äußerer Betrachter dabei erkennst und du als weiterer Akteur analysierst, wie du die Gedankenstrukturen an dir selbst betrachtest und gedanklich skizzierst. Diese Zeichnung verwehrt dir allerdings die freie Sicht auf das Gesamtbild, von dem du dir erhoffst, dass es alles für dich begreifbar, ordnet. Achtung Gedankenlabyrinthe! Birgt die Gefahr sich selbst zu verlieren! Kumulierende Denkvorgänge, die zwar verschiedene Ereignisabfolgen im Strang haben, jedoch immer wieder an bereits erfolgten Handlungen,zwar logisch richtig anknüpfen, doch Kreisläufe bilden.
Raum-Zeit-Anomalien!- unkontrollierte Denkprozesse entgegen der Zeitachse. Gedankensprünge lassen hunderte Schritte, in diversen Strängen weg, um zwar logisch folgerichtig, aber ohne nachvollziehbare Herleitung, Querverbindungen zu knüpfen. Spontane Zufallsergebnisse verursachen Zwangshandlung, indem der ursprüngliche Impuls des bereits erfolgten Denkprozesses gefunden werden muss, mit der möglichen Erkenntnis, man habe sich bereits vor einer Stunde zum Denken verleiten lassen, statt wie geplant, die Gedanken kommen und wieder gehen zu lassen.
Jeder begibt sich auf seinen eigenen Weg. Jeder stellt sich seinen eigenen Ängsten und karmischen Prüfungen.
Allein im Alltag seinen Weg zu finden wird immer schwieriger, wobei die Kreativität an Irreführungen schier grenzenlos scheint. Jegliche Ablenkung scheint willkommen und zwischen der täglichen Gehirnwäsche, der Maloche und dem Konsumwahn sorgen unsere, sich vermehrenden Zwangsneurosen, für die tägliche Ablenkung!
Egal!- Indem man seine Hürden meistert, kann man nach min 2-5 Jahren intensiver meditativer Praxis Erwachen, wobei die mögliche Bewusstseinstiefe/ -sphäre abhängig von der bisher erreichten Vorbildung seiner Inkarnationen ist.
"Alles" ist in einem Selbst und aus einem Selbst heraus erfährt man es so klar, so einleuchtend, logisch, wahr, real, zweifelsfrei schlüssig. Es wird ruhig im Gedankensturm, losgelöst von allen weltlichen Bedürfnisse spürt man diese losgelöste Erhabenheit, Frei von Allem, verbunden mit Allem, keinerlei Grenzen beschränken das Sein. Man weiß Alles. Sieht Alles. Ist Alles
Und plötzlich verstand ich, dass ich der, in meinem Körper eingehüllte Kosmos bin, der mich umgibt. Man fühlt Alles zu Sein, mit Allem zu Sein, man durchdringt Alles, so wie Alles einen selbst durchdringt. Objektbezogenheit löst sich auf. Man "Ist" und im Augenblick dieser Bewusstwerdung durchströmt einen plötzlich ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, dessen Kraft und Intensität mit nichts Vergleichbarem und mit unendlich Allem zu beschreiben ist. Mein erster Gedanke zur Interpretation verglich es mit empryonalem Sein im Mutterleib. Und obwohl ich daran keine Erinnerung habe, beschreibt Nichts es so treffend-Einfach unbeschreiblich!
LG YinGYanG
Ohne Werteurteil der Dinge, werden Dualitäten in Liebe und Demut gleichermaßen als Seinsformen wahrgenommen und geachtet.
Ist es die Liebe oder die Angst, welche als Triebfeder Dein Handeln bestimmt?