08.03.2014, 09:08
Das innere Licht - Maßstab der geistigen Entwicklung
Jeder von uns wird an dem Glanz seines Lichtes erkannt.Dies ist ein okkultes Faktum.Je feiner die in unserem Körper eingebaute Materie,umso leuchtender wird das innenwohnende Licht scheinen.Licht ist Schwingung und nach dem Maßstab der Schwingungszahl ergibt sich die Einstufung unseres Entwicklungsstandes.Nichts kann den Fortschritt des Menschen hindern,wenn dieser um die Läuterung seines Körpers bestrebt ist.Das innere Licht wird mit immer größerer Klarheit in dem Maße hervorscheinen,in welchem der Verfeinerungsproßes vor sich geht.Und wenn endlich die atomaren Materien vorherrschen,groß wird dann die Glorie des inneren Menschen sein.
Wir alle werden eingereiht nach der Größe unseres Lichts,nach der Schwingungsfrequenz,nach der Reinheit des Tones und nach der Klarheit der Farbe."Wenn der Schüler soweit ist dann kommt der Meister".Wer uns als Lehrer gesetzt wird,dass hängt davon ab welchen Grad wir erreicht haben.Dies liegt in der Gleichartigkeit der Schwingung und des Strahls auf dem wir uns und der Meister sich befindet.Wenn wir die richtige Schwingunszahl haben und auf dem richtigen Ton abgestimmt sind,dann nimmt der Meister mit uns Kontakt auf.
Alle sind je nach Graden eingereiht und registriert.Die Meister haben ihre Archivhallen,die nach tabellarischen Systemen angelegt sind.Sie sind dem Chohan eines Strahls anvertaut und jeder Strahl hat seine eigenen Karteien.Diese Karteien die viele Unterteilungen haben,erfassen alle unsere Inkarnationen und werden von untergeordneten Hütern verwaltet.Die Lipika-Herrn und ihre zahlreiche Schar von Helfern,benutzen die Karteien am häufigsten.Viele die sich zur Zeit nicht in inkarnation befinden,die die ihrer Wiedergeburt entgegensehen oder solche,die eben erst von ihrem Erdenleben zurückgekommen sind,befassen sich mit diesen Aufgaben.Diese Archiv-Hallen befinden sich meist auf den unteren Sektionen der mentalen und auf den höheren der astralen Ebenen.
Jünger und Eingeweihte erhalten ihre unmittelbare Unterweisung von den Meistern oder in anderen Fällen von einigen der großen Devas.Diese Lehrstunden werden gewöhnlich nachts,ausserkörperlich,in kleinen Gruppen oder auch als Einzelunterricht,von den Meistern in ihren privaten Studierzimmern,Ashram,gegeben.Der Haupteil des Unterrichts liegt in den Händen eines Eingeweihten oder eines fortgeschrittenden Jüngers,der über seinen jüngeren Bruder wacht,dem Meister für dessen Fortschritt verantwortlich ist und ihm regelmäßig Bericht erstattet.Die Beziehung zwischen Lehrnendem und Lehrendem kommt in erster Linie durch Karma zustande.
Liebevolle Grüße Euch allen Sabine