27.04.2014, 01:00
Weiter, denn jetzt wird es MERKWÜRDIG: Als Jahrhunderte später Alexander der Große - der ohne Santorin nie groß geworden wäre das Volk, das zum ersten Mal durch Santorin von Fremdherrschaft befreit und für alle Zeiten geprägt hat erneut befreite - diesmal von Kyros - wurde er von den Israeliten als "Gesalbter" benannt und er erhielt im Tempel von Jerusalem die Bestätigung seines "göttlichen" Auftrages die Welt zu einen.
Denn Alexander war kein machtbesessener Irrer, das Studium der Philosophie brachte ihn zu der Erkenntnis, dass er nicht nur zum Wohle seines sondern ALLER Völker die griechische Zivilisation zu ihnen bringen müsste. Mutmaßlich bat er ebenso um den Rat von Zeus, wie Moses Jahrhunderte früher Gott.
Als er schließlich nach Indien kam verzichtete er darauf, dieses Land zu erobern und zog sich zurück.
Hier scheint die Welt nach Ansicht vieler Historiker eine Chance auf Frieden verpasst zu haben. Denn zwischen Moses und Alexander gab es einen weiteren "Propheten" der seine Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit verbreiten wollte, nämlich Siddhartha Gautama genannt BUDDHA. Wäre Alexander einem Anhänger des Erleuchteten begegnet hätte er möglicherweise seinen Glauben angenommen und seinen Feldzug ohne den letzten Angriff abgebrochen. Er hätte vielleicht sogar einen Buddhistischen Philosophen nach Griechenland mitgenommen und länger überlebt.
Der GRAECOBUDDHISMUS wäre geboren gewesen und das erste dauerhafte Imperium mit einer FRIEDLIEBENDEN Staatsreligion wäre entstanden.
Nachdem 100 Jahre später Ashoka ebenfalls den Buddhismus angenommen hatte und ebenso später die Chinesen wäre eine buddistische Staatengemeinschaft entstanden, die größer gewesen wäre als jedes andere Reich davor oder danach.
Auch wenn heutzutage einige Versuche laufen, den GRAECOBUDDHISMUS wiederzubeleben wird er sich dennoch nicht durchzusetzen, denn nur damals wäre er als erste organisierte missionierende Weltreligion OHNE KONKURRENZ gewesen.
Israel wäre durch die Toleranz des Buddhismus vor erzwungener Beeinflussung durch die griechische Kultur verschont geblieben, die radikalsten Anhänger des Judentums - die Makkabaer - hätten nie ihren Krieg gegen die Griechen begonnen.
Rom - das erst durch die Erfolge Alexanders zu seinem Aufstieg zum Imperium inspiriert wurde - wäre nie über Italien hinausgewachsen.
Es hätte nie das durch die Makkabaer befreite Israel erobert und die Israeliten hätten nie den Erlöser herbeigesehnt. Die radikalste, aggressivste Sekte der Geschichte, das Christentum wäre nie entstanden, ebenso wie der Islam.
Hätten Graecobuddhisten Amerika entdeckt, wären zwar auch Viren eingeschleppt worden, jedoch wäre der Vernichtungsfeldzug gegen die Ureinwohner ausgeblieben.
Um es krass zu sagen: Der Menschheit wären die schlimmsten Katastrophen und Kriege erspart geblieben, wir würden in einer friedlichen Welt leben.
Jetzt kommt der Witz an der Sache: Alexander IST einem Buddhisten begegnet. Doch warum hat ein Mann, der so EINDEUTIG nach einem Ziel gesucht, versucht hat, den Willen der Götter zu befolgen, warum ist dieser Mann nicht zum Buddhisten geworden?
WEIL ER DIE GÖTTER GEFRAGT HAT!
Wenn ihr wissen wollt, wie das zusammenpasst, dann lest weiter.
Denn Alexander war kein machtbesessener Irrer, das Studium der Philosophie brachte ihn zu der Erkenntnis, dass er nicht nur zum Wohle seines sondern ALLER Völker die griechische Zivilisation zu ihnen bringen müsste. Mutmaßlich bat er ebenso um den Rat von Zeus, wie Moses Jahrhunderte früher Gott.
Als er schließlich nach Indien kam verzichtete er darauf, dieses Land zu erobern und zog sich zurück.
Hier scheint die Welt nach Ansicht vieler Historiker eine Chance auf Frieden verpasst zu haben. Denn zwischen Moses und Alexander gab es einen weiteren "Propheten" der seine Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit verbreiten wollte, nämlich Siddhartha Gautama genannt BUDDHA. Wäre Alexander einem Anhänger des Erleuchteten begegnet hätte er möglicherweise seinen Glauben angenommen und seinen Feldzug ohne den letzten Angriff abgebrochen. Er hätte vielleicht sogar einen Buddhistischen Philosophen nach Griechenland mitgenommen und länger überlebt.
Der GRAECOBUDDHISMUS wäre geboren gewesen und das erste dauerhafte Imperium mit einer FRIEDLIEBENDEN Staatsreligion wäre entstanden.
Nachdem 100 Jahre später Ashoka ebenfalls den Buddhismus angenommen hatte und ebenso später die Chinesen wäre eine buddistische Staatengemeinschaft entstanden, die größer gewesen wäre als jedes andere Reich davor oder danach.
Auch wenn heutzutage einige Versuche laufen, den GRAECOBUDDHISMUS wiederzubeleben wird er sich dennoch nicht durchzusetzen, denn nur damals wäre er als erste organisierte missionierende Weltreligion OHNE KONKURRENZ gewesen.
Israel wäre durch die Toleranz des Buddhismus vor erzwungener Beeinflussung durch die griechische Kultur verschont geblieben, die radikalsten Anhänger des Judentums - die Makkabaer - hätten nie ihren Krieg gegen die Griechen begonnen.
Rom - das erst durch die Erfolge Alexanders zu seinem Aufstieg zum Imperium inspiriert wurde - wäre nie über Italien hinausgewachsen.
Es hätte nie das durch die Makkabaer befreite Israel erobert und die Israeliten hätten nie den Erlöser herbeigesehnt. Die radikalste, aggressivste Sekte der Geschichte, das Christentum wäre nie entstanden, ebenso wie der Islam.
Hätten Graecobuddhisten Amerika entdeckt, wären zwar auch Viren eingeschleppt worden, jedoch wäre der Vernichtungsfeldzug gegen die Ureinwohner ausgeblieben.
Um es krass zu sagen: Der Menschheit wären die schlimmsten Katastrophen und Kriege erspart geblieben, wir würden in einer friedlichen Welt leben.
Jetzt kommt der Witz an der Sache: Alexander IST einem Buddhisten begegnet. Doch warum hat ein Mann, der so EINDEUTIG nach einem Ziel gesucht, versucht hat, den Willen der Götter zu befolgen, warum ist dieser Mann nicht zum Buddhisten geworden?
WEIL ER DIE GÖTTER GEFRAGT HAT!
Wenn ihr wissen wollt, wie das zusammenpasst, dann lest weiter.