02.05.2014, 17:19
Wenn ich mich nicht täusche, werden solche erzieherischen Maßnahmen bei den Naturvölkern unser Erde nach wie vor praktiziert, was bei vielen „modernen“ und „intelligenten“ Menschen auf Empörung stößt. Akzeptanz und Respekt fehlt uns, ihnen gegenüber. Hoffentlich sind wir so schlau, kriegen noch rechtzeitig die Kurve und bringen sie nicht alle um oder ihre Lebensräume so verändern, dass sie sich selber umbringen.
Ha, und wie soll das denn unter uns aussehen?
Wir können doch nicht mal anders Aussehende ausstehen, anders Denkende und wenn sie aus anderen Glaubensrichtungen kommen.
Selbst hier die Europäer oder die Deutschen. Ich erlebe es an der Tagesordnung!!!
Man hat nichts gegen Ausländer!!! Stimmt das wirklich?
Macht man aber den „Kanaken“ doch für das ganze Unheil und schlechte Stimmung verantwortlich. Ja der Ali oder Mohamed oder wie sie auch alle heißen, sie sind doch anders und weil sie hier auf diesem Stück Land leben und hierher gekommen sind, sind sie wenigstens doch bitte in der Lage, vernünftig die Gebräuche, Sprache usw. zu lernen und sich dementsprechend zu verhalten.
Man zeigt sich nach außen so demokratisch, weit entwickelt, von Brüdern und Schwestern umgeben und will mehr Nähe und im Grunde genommen will man sie nicht. Hier herrscht noch sehr viel Angst und „Nachhilfebedarf“.
Ich bin selber ein Spätaussiedler, wie man das hier nennt. Lebe seit 25 Jahren in Deutschland unter den Deutschen, habe die Sprache gelernt, die Gebräuche, fast die Geschichte – war nie gut in der Schule (habe nie zugehört) aber das Wichtigste für mich persönlich: ich habe eine andere Sichtweise als z.B. ein Deutscher, der hier geboren und aufgewachsen ist.
Ich sehe alles nicht so eng.
Es wäre sinnvoller vom hohen Ross abzusteigen und lieber Gemeinsamkeiten suchen, wie man sich ergänzen kann und dort Hilfe anbieten, wo wirklich Hilfe gebraucht und auch angenommen wird. Ohne Hintergedanken, ohne Vorteile und ohne Vorurteile, einfach, weil wir alle Menschen sind – wir haben mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätzlichkeiten.
Was mich persönlich stört, ist der Umgang mit unser Natur, von der wir tagtäglich unseren Körper ernähren, ihn hier bewegen, hier atmen usw. Wir haben uns so weit von uns selbst entfernt und halten daran so fest, bis die letzten losgelassen haben.
Das ist anstrengend!
Ha, und wie soll das denn unter uns aussehen?
Wir können doch nicht mal anders Aussehende ausstehen, anders Denkende und wenn sie aus anderen Glaubensrichtungen kommen.
Selbst hier die Europäer oder die Deutschen. Ich erlebe es an der Tagesordnung!!!
Man hat nichts gegen Ausländer!!! Stimmt das wirklich?
Macht man aber den „Kanaken“ doch für das ganze Unheil und schlechte Stimmung verantwortlich. Ja der Ali oder Mohamed oder wie sie auch alle heißen, sie sind doch anders und weil sie hier auf diesem Stück Land leben und hierher gekommen sind, sind sie wenigstens doch bitte in der Lage, vernünftig die Gebräuche, Sprache usw. zu lernen und sich dementsprechend zu verhalten.
Man zeigt sich nach außen so demokratisch, weit entwickelt, von Brüdern und Schwestern umgeben und will mehr Nähe und im Grunde genommen will man sie nicht. Hier herrscht noch sehr viel Angst und „Nachhilfebedarf“.
Ich bin selber ein Spätaussiedler, wie man das hier nennt. Lebe seit 25 Jahren in Deutschland unter den Deutschen, habe die Sprache gelernt, die Gebräuche, fast die Geschichte – war nie gut in der Schule (habe nie zugehört) aber das Wichtigste für mich persönlich: ich habe eine andere Sichtweise als z.B. ein Deutscher, der hier geboren und aufgewachsen ist.
Ich sehe alles nicht so eng.
Es wäre sinnvoller vom hohen Ross abzusteigen und lieber Gemeinsamkeiten suchen, wie man sich ergänzen kann und dort Hilfe anbieten, wo wirklich Hilfe gebraucht und auch angenommen wird. Ohne Hintergedanken, ohne Vorteile und ohne Vorurteile, einfach, weil wir alle Menschen sind – wir haben mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätzlichkeiten.
Was mich persönlich stört, ist der Umgang mit unser Natur, von der wir tagtäglich unseren Körper ernähren, ihn hier bewegen, hier atmen usw. Wir haben uns so weit von uns selbst entfernt und halten daran so fest, bis die letzten losgelassen haben.
Das ist anstrengend!