28.05.2014, 21:18
Ein Teil von mir hatte gehofft, dass mein Stiefvater stirbt, aber Unkraut vergeht nicht. Ich habe ihn jetzt angezeigt, und auch unserer Vermieterin geschrieben, was er getan hat. Wenn er zu seiner Ex zurück geht, wo er hätte bleiben sollen(dann gäbe es die Katzen nicht, ansonsten wäre alles besser, für mich, meine Mutter, seine Ex meine Stiefbrüder, auch für ihn selbst, dann hätte er nie einen Infarkt gehabt)ziehe ich die Anzeige zurück.
Dort hat er sowieso größere Überlebenschancen als mit seinem Asthma und dem Holzofen, der rumzickt und raucht. Ist sowieso Verschwendung, die Hingabe und Liebe, die Kraft, die ich für ihn aufgewendet habe...
Ich habe meine Mutter gepflegt, ihr die Liebe ersetzt, die er ihr nicht geben konnte, da kann ich auch Windeln wechseln. Und trotz einiger kleiner Macken, es gäbe sicher genug alleinerziehende Mütter, die sich über ein Haus mit 2 Katzen und Garten freuen würden und einen Mann ,der Gefühle zeigen und im Haushalt helfen kann.
Zur Klarstellung: Ja, wäre ich früher ausgezogen, wäre meine Mutter noch am Leben. Hätte ich Freunde, mit denen ich zusammenziehen kann, hätte ich das vielleicht sogar geschafft. Wenn man in der Schule allerdings kein Handy etc. hat und nur einmal die Woche duschen darf gestaltet sich das allerdings schwierig. Und alleine kommen auf jede Wohnung hier in München 100 Bewerber. Und dann noch die Sprüche meines Stiefvaters:"Doch nicht Knall auf Fall, ich muss doch auch eine Wohnung finden." Dabei hat er das '89 mit seiner Familie genau so gemacht. Und am besten ist:"Was ist denn so schlimm an mir?"
Es wat ersichtlich, dass meine Mutter die Nacht nicht überleben würde. Trotzdem forderte er mich auf, bis zum nächsten Morgen mit dem Rufen eines Krankenwagens zu warten.
Zuletzt: Ja, mein Suizidversuch war eine große Belastung für meinen Stiefvater, aber ich habe ihn schon im Krankenhaus GESCHLAGEN, und er hat trotzdem überlebt, die Chance war also groß, dass er es auch diesmal überstehen würde und wenn nicht: Die Katzen hätten ein neues Heim gefunden und seine Söhne sind es gewohnt, dass er sich nicht um sie, sondern um mich kümmert. Dennoch würde ich ihm die Chance geben, mit ihnen etwas nachzuholen.
Das Beste war ja sein Spruch über seine Scheidung, als wir nach dem Brand in das Haus gezogen sind:"Holzofen wie damals, als ich in meine neue Wohnung gezogen bin, da hat der Vermieter MEINE Not so ausgenutzt." SEINE Not wohlgemerkt, weil er ja der arme war, den seine böse Ex - Frau alleine gelassen hat.
Wie es ihr und den Kindern ging, die AUCH umziehen mussten hat ihn gar nicht interessiert. Und sie hatte sicher Gründe ihn rauszuwerfen.
So, das wars, ich weis, dass ich an allem Schuld bin. Also fickt euch ins Hirn.
Dort hat er sowieso größere Überlebenschancen als mit seinem Asthma und dem Holzofen, der rumzickt und raucht. Ist sowieso Verschwendung, die Hingabe und Liebe, die Kraft, die ich für ihn aufgewendet habe...
Ich habe meine Mutter gepflegt, ihr die Liebe ersetzt, die er ihr nicht geben konnte, da kann ich auch Windeln wechseln. Und trotz einiger kleiner Macken, es gäbe sicher genug alleinerziehende Mütter, die sich über ein Haus mit 2 Katzen und Garten freuen würden und einen Mann ,der Gefühle zeigen und im Haushalt helfen kann.
Zur Klarstellung: Ja, wäre ich früher ausgezogen, wäre meine Mutter noch am Leben. Hätte ich Freunde, mit denen ich zusammenziehen kann, hätte ich das vielleicht sogar geschafft. Wenn man in der Schule allerdings kein Handy etc. hat und nur einmal die Woche duschen darf gestaltet sich das allerdings schwierig. Und alleine kommen auf jede Wohnung hier in München 100 Bewerber. Und dann noch die Sprüche meines Stiefvaters:"Doch nicht Knall auf Fall, ich muss doch auch eine Wohnung finden." Dabei hat er das '89 mit seiner Familie genau so gemacht. Und am besten ist:"Was ist denn so schlimm an mir?"
Es wat ersichtlich, dass meine Mutter die Nacht nicht überleben würde. Trotzdem forderte er mich auf, bis zum nächsten Morgen mit dem Rufen eines Krankenwagens zu warten.
Zuletzt: Ja, mein Suizidversuch war eine große Belastung für meinen Stiefvater, aber ich habe ihn schon im Krankenhaus GESCHLAGEN, und er hat trotzdem überlebt, die Chance war also groß, dass er es auch diesmal überstehen würde und wenn nicht: Die Katzen hätten ein neues Heim gefunden und seine Söhne sind es gewohnt, dass er sich nicht um sie, sondern um mich kümmert. Dennoch würde ich ihm die Chance geben, mit ihnen etwas nachzuholen.
Das Beste war ja sein Spruch über seine Scheidung, als wir nach dem Brand in das Haus gezogen sind:"Holzofen wie damals, als ich in meine neue Wohnung gezogen bin, da hat der Vermieter MEINE Not so ausgenutzt." SEINE Not wohlgemerkt, weil er ja der arme war, den seine böse Ex - Frau alleine gelassen hat.
Wie es ihr und den Kindern ging, die AUCH umziehen mussten hat ihn gar nicht interessiert. Und sie hatte sicher Gründe ihn rauszuwerfen.
So, das wars, ich weis, dass ich an allem Schuld bin. Also fickt euch ins Hirn.