15.06.2014, 11:18
Lieber David!
Nach 3 1/2 Jahren Kontakt zu den Reptoiden schätze ich sie außerordentlich, ja liebe sie, so wie sie sind. Sie sind ehrlich, direkt, und sie neigen nicht zum faseln, oder zu Schuldgefühlen. Sie sind ehrliche Freunde, und wenn sie sich entschieden haben für etwas, dann stehen sie dazu. Im Augenblick suchen sie Verbundenheit mit uns Menschen, sehen uns als ihre Geschwister an, und können sich sogar einen Schulterschluß mit uns vorstellen.
Wir Menschen haben etwas liebenswertes, wir können das Leben lebenswert machen, durch viele Kleinigkeiten, Liebe und Ideen. Das schätzen sie. Sie sehen auch, dass wir sehr gelitten haben, und freuen sich auf einen Kontakt mit geheilten Menschen. Sie wissen auch, dass wir uns durch den Aufstieg zu umfassenderen Persönlichkeiten entwickeln werden, und freuen sich auf den Austausch mit uns nach dem Aufstieg.
Vor 1 1/2 Jahren, im Februar 2013 sagten sie mir: "Wir sind nicht mehr die, die wir waren!" Irgendetwas hatte sie emotional umgebrochen, das kann auch mit ihnen geschehen. Es war das Thema Mitgefühl, - sie haben sich das Leid vieler Menschen angeschaut, und waren berührt. Dazu stehen sie, auch wenn sie mit "sanfteren" Qualitäten Schwierigkeiten haben. Dafür sind sie gut geerdet, herzlich und suchen jetzt emotionale Erweiterung im "Normalen", wo sie sich uns Menschen angenähert haben. Dafür können sie uns Menschen helfen, Schuld- und Beziehungsgeschichten schneller abzuschließen, da die Neigung zu Schuldgefühlen für uns ein Problem ist. Das sehen sie. Sie sind einfacher und direkter, und wenn etwas für sie abgeschlossen ist, karteln sie nicht nach. (was wir Menschen manchmal tun..) Loslassen, und etwas so stehen lassen, das ist für sie einfacher.
Dass sie sich sehr ernsthaften Diskussionen zum Thema Drittes Reich und Macht in der Neueren Zeit stellen müssen, habe ich Ihnen gesagt. "Wir können das nicht so verarbeiten, wie ihr Menschen!" sagten sie mir zu der Zeit. Schuld, und eben das Thema Scham, was zu Schuld dazugehört (es ging auch um Auschwitz, und was dort geschehen ist..), ist für sie schwierig. Sie können sich nicht einfach neu inkarnieren, um Leid auszutragen, oder Erniedrigung. (und um das Thema geht es..) Sie sind voll bewußt, und müssen die Achtung vor sich selbst behalten, sonst nehmen sie Schaden. Den Weg der Reinkarnation haben sie kaum. (Es gibt auch Reptoiden, die als Menschen inkarniert sind, die haben wieder andere Schwierigkeiten..)
Mit einer Kollektivschuld können sie diese Schwierigkeiten, und die Auseinandersetzung mit Schuld in Würde verarbeiten. Vorbild ist die Flamme in Yad Vashem in Israel. Sie werden eine Flamme des Erinnerns und des Vergessens anzünden. Und wir Menschen sollten die Flamme der Vergebung dazu stellen.
Nach 3 1/2 Jahren Kontakt zu den Reptoiden schätze ich sie außerordentlich, ja liebe sie, so wie sie sind. Sie sind ehrlich, direkt, und sie neigen nicht zum faseln, oder zu Schuldgefühlen. Sie sind ehrliche Freunde, und wenn sie sich entschieden haben für etwas, dann stehen sie dazu. Im Augenblick suchen sie Verbundenheit mit uns Menschen, sehen uns als ihre Geschwister an, und können sich sogar einen Schulterschluß mit uns vorstellen.
Wir Menschen haben etwas liebenswertes, wir können das Leben lebenswert machen, durch viele Kleinigkeiten, Liebe und Ideen. Das schätzen sie. Sie sehen auch, dass wir sehr gelitten haben, und freuen sich auf einen Kontakt mit geheilten Menschen. Sie wissen auch, dass wir uns durch den Aufstieg zu umfassenderen Persönlichkeiten entwickeln werden, und freuen sich auf den Austausch mit uns nach dem Aufstieg.
Vor 1 1/2 Jahren, im Februar 2013 sagten sie mir: "Wir sind nicht mehr die, die wir waren!" Irgendetwas hatte sie emotional umgebrochen, das kann auch mit ihnen geschehen. Es war das Thema Mitgefühl, - sie haben sich das Leid vieler Menschen angeschaut, und waren berührt. Dazu stehen sie, auch wenn sie mit "sanfteren" Qualitäten Schwierigkeiten haben. Dafür sind sie gut geerdet, herzlich und suchen jetzt emotionale Erweiterung im "Normalen", wo sie sich uns Menschen angenähert haben. Dafür können sie uns Menschen helfen, Schuld- und Beziehungsgeschichten schneller abzuschließen, da die Neigung zu Schuldgefühlen für uns ein Problem ist. Das sehen sie. Sie sind einfacher und direkter, und wenn etwas für sie abgeschlossen ist, karteln sie nicht nach. (was wir Menschen manchmal tun..) Loslassen, und etwas so stehen lassen, das ist für sie einfacher.
Dass sie sich sehr ernsthaften Diskussionen zum Thema Drittes Reich und Macht in der Neueren Zeit stellen müssen, habe ich Ihnen gesagt. "Wir können das nicht so verarbeiten, wie ihr Menschen!" sagten sie mir zu der Zeit. Schuld, und eben das Thema Scham, was zu Schuld dazugehört (es ging auch um Auschwitz, und was dort geschehen ist..), ist für sie schwierig. Sie können sich nicht einfach neu inkarnieren, um Leid auszutragen, oder Erniedrigung. (und um das Thema geht es..) Sie sind voll bewußt, und müssen die Achtung vor sich selbst behalten, sonst nehmen sie Schaden. Den Weg der Reinkarnation haben sie kaum. (Es gibt auch Reptoiden, die als Menschen inkarniert sind, die haben wieder andere Schwierigkeiten..)
Mit einer Kollektivschuld können sie diese Schwierigkeiten, und die Auseinandersetzung mit Schuld in Würde verarbeiten. Vorbild ist die Flamme in Yad Vashem in Israel. Sie werden eine Flamme des Erinnerns und des Vergessens anzünden. Und wir Menschen sollten die Flamme der Vergebung dazu stellen.