28.07.2014, 19:43
Es ist immer die eigene Entscheidung die zählt.
Dies sagt der Kurs:
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Zitat:III. Die Entscheidung für die Schuldlosigkeit
1.Der glückliche Schüler kann sich nicht schuldig fühlen, dass er lernt. Das ist so wichtig für das
Lernen, dass man es nie vergessen sollte. Der schuldlose Schüler lernt leicht, weil seine Gedanken frei sind. Doch zieht dies die Einsicht nach sich, dass Schuld Störung ist, nicht Erlösung, und überhaupt keinerlei nützliche Funktion erfüllt.
2.Vielleicht bist du gewohnt, Schuldlosigkeit lediglich dazu zu benutzen, um den Schmerz der Schuld
auszugleichen, und siehst sie nicht als etwas an, das an sich wertvoll ist. Du glaubst, Schuld und Schuldlosigkeit seien beide wertvoll, wobei jede ein Entrinnen aus dem darstellt, was die andere dir nicht bietet. Du willst nicht nur eine allein, denn ohne alle beide siehst du dich nicht als ganz und daher glücklich an. Doch du bist nur in deiner Schuldlosigkeit ganz, und nur in deiner Schuldlosigkeit kannst du glücklich sein. Da gibt es keinen Konflikt. Schuld in irgendeiner Form zu wünschen wird die Würdigung des Wertes deiner Schuldlosigkeit verloren gehen lassen und sie aus deiner Sicht drängen.
3.Du kannst mit der Schuld keinen Kompromiss eingehen und dem Schmerz entrinnen, den nur die
Schuldlosigkeit stillt. Lernen heißt, hier zu leben, ebenso wie erschaffen bedeutet, im HIMMEL zu sein. Erinnere dich jedes Mal, wenn der Schmerz der Schuld dich anzuziehen scheint, dass du
- wenn du IHM nachgibst- dich gegen dein Glück entscheidest und nicht lernst, wie du glücklich sein kannst. Sage dir deshalb sanft, aber mit einer aus der LIEBE GOTTES und SEINES SOHNES geborenen Überzeugung: Was ich erfahre, das mache ich manifest.
Bin ich schuldlos, so habe ich nichts zu fürchten. Ich entscheide mich, das Annehmen der SÜHNE zu bezeugen, und nicht ihre Zurückweisung. Ich möchte meine Schuldlosigkeit annehmen, indem ich sie manifest mache und sie mit anderen teile. Lass mich dem SOHNE GOTTES Frieden von seinem VATER bringen.
4.Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, ja sogar jede Sekunde entscheidest du dich zwischen Kreuzigung und Auferstehung, zwischen dem Ego und dem HEILIGEN GEIST. Das Ego ist die Entscheidung für die Schuld, der HEILIGE GEIST ist die Entscheidung für die Schuldlosigkeit. Die Macht der Entscheidung ist alles, was du hast. Wozwischen du entscheiden kannst, ist festgelegt, weil es außer der Wahrheit und der Illusion keine Alternativen gibt. Auch über schneiden sie sich nicht, weil sie Gegensätze sind, die nicht ausgesöhnt und nicht beide wahr sein können. Du bist schuldig oder schuldlos, gebunden oder frei, unglücklich oder glücklich.
5.Das Wunder lehrt dich, dass du dich für Schuldlosigkeit, Frieden und Freude entschieden hast. Es ist keine Ursache, sondern eine Wirkung. Es ist die natürliche Folge der richtigen Entscheidung und bezeugt dein Glück,das sich aus der Entscheidung ergibt, frei von Schuld zu sein. Jeder, dem du Heilung schenkst, gibt sie dir zurück. Jeder, den du angreifst, behält den Angriff und hegt ihn, indem er ihn dir vorwirft. Ob er das tut oder nicht, ist unerheblich; du wirst denken, er tue es. Es ist unmöglich, etwas, was du nicht willst, ohne diese Strafe anzubieten. Der Preis des Gebens ist Empfangen. Entweder ist es eine Strafe, unter der du leidest, oder der glückliche Erwerb eines Schatzes, der dir lieb und teuer ist.
6.Keine Bestrafung wird dem GOTTESSOHN je abverlangt, außer von IHM und durch ihn selbst. jede
Gelegenheit zu heilen, die IHM zuteil wird, ist eine weitere Gelegenheit, Finsternis durch Licht und Angst durch Liebe zu ersetzen. Wenn er sie ablehnt, bindet er sich selber an die Finsternis, weil er nicht beschlossen hat, seinen Bruder zu befreien und mit IHM ins Licht zu treten. Indem er dem Nichts Macht verleiht, wirft er die freudige Gelegenheit fort zu lernen, dass das Nichts keine Macht hat. Und dadurch, dass er die Dunkelheit nicht zerstreut hat, hat er Angst vor der Finsternis und vor dem Licht bekommen. Die Freude zu lernen, dass die Finsternis keine Macht über den SOHN GOTTES hat, ist die glückliche Lektion, die der HEILIGE GEIST lehrt und von der ER möchte, dass du sie mit IHM lehrst. Es ist SEINE Freude, sie zu lehren, wie es die deine sein wird.
7.Die Art und Weise, diese einfache Lektion zu lehren, ist einfach die: Schuldlosigkeit ist Unverletzlichkeit.Mach deshalb deine Unverletzlichkeit für jeden manifest. Lehre ihn- was immer er dir anzutun versucht -, dass dein vollkommenes Freisein von der Überzeugung, dir könne geschadet werden, IHM zeigt, dass er schuldlos ist. Er kann nichts tun, was dich verletzen kann, und dadurch, dass du IHM verwehrst zu denken, er könne es, lehrst du ihn, dass die SÜHNE, die du für dich selber angenommen hast, auch seine ist. Es gibt nichts zu vergeben. Niemand kann den GOTTESSOHN verletzen. Seine Schuld ist ohne Ursache und kann, da sie ohne Ursache ist,nicht existieren.
8.GOTT ist die einzige URSACHE, und Schuld ist nicht von IHM. Lehre niemanden, dass er dich verletzt hat, denn tust du das, bringst du dir selber bei, dass das, was nicht von GOTT ist, Macht über dich hat. Das Ursachlose kann nicht sein. Bezeuge es nicht, und fördere den Glauben daran in keinem Geist. Erinnere dich stets: Der Geist ist eins, und die Ursache ist eins. Du wirst Kommunikation mit diesem Einssein erst dann lernen, wenn du lernst, das Ursachlose zu leugnen, und die URSACHE GOTTES als die deine annimmst. Die Macht, die GOTT SEINEM SOHN gegeben hat, ist sein, und SEIN SOHN kann nichts anderes sehen oder anzusehen beschließen, ohne sich selbst die Strafe der Schuld aufzuerlegen anstelle all der glücklichen Unterweisung, die der HEILIGE GEIST IHM freudig anbieten möchte.
9.Jedes Mal, wenn du beschließt, Entscheidungen für dich selber zu treffen, denkst du zerstörerisch, und die Entscheidung wird falsch sein. Sie wird dich wegen des Entscheidungskonzepts, das zu ihr führte, verletzen. Es ist nicht wahr, dass du Entscheidungen von dir aus oder für dich allein treffen kannst. Kein Gedanke des GOTTESSOHNES kann in seiner Wirkung separat oder isoliert sein. Jede En
tscheidung wird für die ganze SOHNSCHAFT getroffen, wird nach innen und außen gelenkt und beeinflusst eine Konstellation, die größer ist als alles, wovon du je geträumt hast.
10.Wer die SÜHNE akzeptiert, ist unverletzlich. Diejenigen aber, die schuldig zu sein glauben, werden auf Schuld reagieren, weil sie denken, sie sei die Erlösung, und lehnen es daher nicht ab, sie zu sehen und sich mit ihr zu ver-bünden. Sie glauben, die Schuld vermehren sei Selbstschutz. Und sie werden die simple Tatsache nicht verstehen, dass das, was sie nicht wollen, sie verletzen muss. All das entsteht, weil sie nicht glauben, dass das, was sie wollen, gut ist. Doch der Wille ist ihnen gegeben worden, weil er heilig ist und ihnen alles bringen wird, was sie brauchen und was ihnen so natürlich zukommen wird wie der Frieden, der keine Grenzen kennt. Nichts, was ihr Wille nicht verschafft, hat ihnen irgend etwas von Wert anzubieten. Doch da sie ihren Willen nicht verstehen, versteht der HEILIGE GEIST ihn still für sie und gibt ihnen das, was sie wollen, ohne Mühe, Anstrengung oder die
unmögliche Last, darüber zu entscheiden, was allein sie wollen und benötigen.
11.Es wird niemals geschehen, dass du Entscheidungen für dich selber treffen musst. Du bist der Hilfe nicht beraubt, der HILFE, die die Antwort kennt. Würdest du dich mit wenig zufrieden geben, das das einzige ist, was du allein dir selber anbieten kannst, wenn ER, DER dir alles gibt, es dir einfach anbieten wird? ER wird nie fragen, was du getan hast, um dich der Gabe GOTTES
würdig zu erweisen. Richte diese Frage deshalb nicht an dich. Nimm statt dessen SEINE Antwort an, denn ER weiß, dass du aller Dinge würdig bist, die GOTT für dich will. Versuche nicht, der Gabe GOTTES zu entrinnen, die ER dir so frei und freudig schenkt. ER schenkt dir nur, was GOTT IHM für dich gab. Du brauchst nicht zu entscheiden, ob du es verdient hast oder nicht. GOTT weiß, dass du es verdienst.
12.Willst du die Wahrheit der Entscheidung GOTTES verleugnen und deine erbärmliche Einschätzung deiner selbst an die Stelle SEINER ruhigen und unerschütterlichen Wertschätzung SEINES SOHNES setzen? Nichts kann GOTTES Überzeugung von der vollkommenen Reinheit all dessen erschüttern, was ER erschaffen hat, denn es ist gänzlich rein. Entscheide dich nicht dagegen: Denn da es von IHM kommt, muss es wahr sein. Frieden weilt in jedem Geist, der still den Plan annimmt, den GOTT für seine SÜHNE aufgestellt hat, und der seinen eigenen aufgibt. Du weißt nichts von der Erlösung, denn du verstehst sie nicht. Triff keine Entscheidungen darüber, was sie ist oder wo sie liegt, sondern frage den HEILIGEN GEIST alles, und überlasse alle Entscheidungen SEINEM sanften Rat.
13.Der EINE, DER den Plan GOTTES kennt, von dem GOTT möchte, dass du IHM folgst, kann dich lehren,
was er ist. SEINE Weisheit nur vermag dich so zu führen, dass du IHM folgst. Jede Entscheidung, die du allein triffst, besagt nur, dass du definieren möchtest, was die Erlösung ist und woraus du erlöst werden möchtest. Der HEILIGE GEIST erkennt, dass alle Erlösung Entrinnen aus der Schuld ist. Du hast keinen anderen »Feind«, und gegenüber dieser seltsamen Verzerrung der Reinheit des GOTTESSOHNES ist der HEILIGE GEIST dein einziger FREUND. ER ist der starke Beschützer der Unschuld, die dich frei macht. Und es ist SEINE Entscheidung, alles das aufzuheben, wodurch deine Unschuld vor deinem unumwölkten Geist verschleiert wird.
14.Lass daher IHN den einzigen FÜHRER sein, dem du zur Erlösung nachfolgst. ER kennt den Weg und führt dich freudig auf IHM entlang. Mit IHM wirst du auch sicher lernen, dass das, was GOTT für dich will, dein Willeist. Ohne SEINE Führung wirst du denken, dass du ihn alleine kennst, und wirst dich so sicher gegen den Frieden entscheiden, wie du entschieden hast, dass die Erlösung allein in dir liegt. Erlösung ist von IHM, DEM GOTT sie für dich gab. ER hat sie nicht vergessen. Vergiss IHN nicht, und ER wird jede Entscheidung für dich treffen, für deine Erlösung und für den Frieden GOTTES in dir.
15.Suche nicht, den Wert des GOTTESSOHNES einzuschätzen, den ER heilig schuf, denn das tun heißt, seinen VATER zu bewerten und gegen IHN zu urteilen. Und du wirst dich dieses eingebildeten Verbrechens schuldig fühlen, das keiner auf dieser Welt oder im HIMMEL überhaupt begehen könnte. Der HEILIGE GEIST lehrt dich nur, dass die »Sünde«, sich selbst auf GOTTES Thron zu setzen, keine Quelle der Schuld ist. Was nicht geschehen kann, kann keine Wirkung haben, die es zu fürchten gilt. Sei ruhig in deinem Glauben an IHN, DER dich liebt und dich aus dem Wahnsinn herausführen möchte. Verrücktheit mag deine Wahl sein, aber nicht deine Wirklichkeit. Vergiss niemals die LIEBE GOTTES, DER SICH deiner erinnert hat. Denn es ist völlig unmöglich, dass ER SEINEN SOHN je aus dem liebenden GEIST fallen lassen könnte, in welchemer erschaffen wurde und in dem seine Wohnstätte in vollkommenem Frieden für immer festgemacht wurde.
16.Sag nur zum HEILIGEN GEIST: »Entscheide du für mich«, und es geschieht. Denn SEINE Entscheidungen sind Widerspiegelungen dessen, was GOTT über dich weiß, und in diesem Licht wird Irrtum jeder Art unmöglich. Warum möchtest du so krampfhaft darum ringen, all das vorherzusehen, was du nicht erkennen kannst, wenn alle Erkenntnis hinter jeder Entscheidung steht, die der HEILIGE GEIST für dich trifft? Lerne, was SEINE Weisheit und SEINE Liebe sind, und lehre jeden SEINE Antwort, der im Dunkeln ringt. Denn du entscheidest für ihn und für dich selbst.
17.Wie huldvoll ist es, alle Dinge durch IHN zu entscheiden, DESSEN gleiche LIEBE allen gleichermaßen
gegeben wird! ER lässt dir niemanden außerhalb von dir. So gibt Er dir denn das, was dein ist, weil dein VATER möchte, dass du es mit IHM teilst. Lass dich in allem von IHM leiten, und überlege nicht noch ein
mal. Vertraue IHM, dass ER schnell, sicher und mit LIEBE für jeden antwortet, den die Entscheidung irgendwie berührt. Und jeder wird es sein. Möchtest du denn die alleinige Verantwortung auf dich nehmen, zu entscheiden, was jedem nur Gutes bringen kann? Würdest du es denn erkennen?
18.Du hast dir selbst die äußerst unnatürliche Gewohnheit beigebracht, mit deinem SCHÖPFER nicht zu
kommunizieren. Doch bleibst du in enger Kommunikation mit IHM und mit allem, was in IHM ist, wie es auch in dir ist. Verlerne die Isolation durch SEINE liebevolle Führung, und lerne,was die ganze glückliche
Kommunikation ist, die du weggeworfen hast, doch nicht verlieren konntest.
19.Wann immer du im Zweifel bist, was du tun solltest, denke an SEINE GEGENWART in dir, und sage dir
dieses, und nur dieses:ER führt mich, und ER kennt den Weg, den ich nicht kenne. Doch wird ER mir nie
vorenthalten, was ich nach SEINEM Willen lernen soll. Und so vertraue ich darauf, dass ER mir alles mitteilt, was ER für mich erkennt.Dann lass IHN still dich lehren, wie du deine Schuldlosigkeit wahrnehmen kannst, die bereits da ist.
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .