02.08.2014, 06:31
Auf Seite 315 steht:
Zitat:5.In der Welt des Mangels hat die Liebe keine Bedeutung, und Frieden ist unmöglich. Denn sowohl Gewinn als auch Verlust werden Akzeptiert, und so ist niemand gewahr, dass vollkommene Lieben in ihm ist. Im heiligenm Augenblick erkennst du die Idee der Liebe in dir wieder und vereinst diese Idee mit dem Geist, der sie gedacht hat und nicht aufgeben konnte. Dadurch, dass sie in sich bewahrt wird, gibt es keinen Verlust. So wird der heilige Augenblick zu einer Lektion, wie du alle Brüder in deinem Geist halten kannst und nicht Verlust erfährst, sondern Vollständigkeit. Und daraus folgt, dass du nur geben kannst. Und das ist Liebe, denn allein das ist natürlich nach GOTTES Gesetzen. Im heiligen Augenblick obsiegen die Gesetze GOTTES, und nur sie haben Bedeutung. Die weltlichen Gesetze hören auf, noch irgend etwas zu bedeuten. Wenn der Sohn GOTTES die Gesetze GOTTES als das annimmt, was er freudig will, kann er unmöglich gebunden sein noch irgendwie begrenzt. In jenen Augenblick ist er frei, wie GOTT ihn will. Denn in dem Augenblick, indem er es ablehnt, gebunden zu sein, ist er nicht gebunden.
6.Im heiligen Augenblick geschieht nichts, was nicht immer war. Nur wird der Schleier, der vor die Wirklichkeit gezogen war, gelüftet.
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .