31.10.2014, 03:42
Leopold,
ich habe mein Schweigen nicht gebrochen, weil Du irgendetwas gesagt hast, ich wollte einfach hier mal wieder etwas schreiben. Mein sog. "Schweigen" ist primär dadurch verursacht, dass ich viel zu tun habe und kaum großartig Zeit hier investieren kann um reinzuschauen.
Aber ja, ich stimme Dir zu, dass diesen Dingen auch eine geistige Ursache zuzuschreiben ist.
Gleichzeitig finde ich Deine These, welche die omnivore und fleischlose Ernährung - in Bezug auf unsere globale Gesamtsituation - versucht zu relativieren etwas unsinnig und nicht korrekt in Referenz zu der Kernfrage des hier zu erörternden Sachverhalts. Kurzum: Es geht hier nicht um Glaube, Aberglaube oder was auch immer, sondern (nochmal zur Wiederholung...) einfach nur um die ökonomischen, ökologischen und ethischen Aspekte einer fleischlosen Ernährung - Dein persöhnlicher Weg oder was Du glaubst erkannt zu haben spielen dabei eine nebensächliche Rolle, allen voran da Du subtil mit Deinen Aussagen implizierst, dass die omnivore Ernährung für unsere Globalsituation harmlos sei. Völlig am eigentlichen Thema vorbei und eine detaillierte Beschäftigung mit den hier dazugehörigen Zusammenhängen fehlt.
Jesus, Trepperwein, Betz, Tolle, wer auch immer spielen jetzt hier gar nicht mit rein.
So viel dazu. Es sind keine persöhnlichen Rechtfertigungen oder unrelevanten Ausschweifungen gefragt, sondern faktische Einsicht (gerade weil hier explizit trugschlüssige Aussagen versucht werden zu untermauern) zu den gegebenen Sachverhalten, welche weiter betrachtet einen nicht zu verachtenden Faktor darstellen, welche unsere globale, eher destruktive Konsumstruktur gestalten.
ich habe mein Schweigen nicht gebrochen, weil Du irgendetwas gesagt hast, ich wollte einfach hier mal wieder etwas schreiben. Mein sog. "Schweigen" ist primär dadurch verursacht, dass ich viel zu tun habe und kaum großartig Zeit hier investieren kann um reinzuschauen.
Aber ja, ich stimme Dir zu, dass diesen Dingen auch eine geistige Ursache zuzuschreiben ist.
Gleichzeitig finde ich Deine These, welche die omnivore und fleischlose Ernährung - in Bezug auf unsere globale Gesamtsituation - versucht zu relativieren etwas unsinnig und nicht korrekt in Referenz zu der Kernfrage des hier zu erörternden Sachverhalts. Kurzum: Es geht hier nicht um Glaube, Aberglaube oder was auch immer, sondern (nochmal zur Wiederholung...) einfach nur um die ökonomischen, ökologischen und ethischen Aspekte einer fleischlosen Ernährung - Dein persöhnlicher Weg oder was Du glaubst erkannt zu haben spielen dabei eine nebensächliche Rolle, allen voran da Du subtil mit Deinen Aussagen implizierst, dass die omnivore Ernährung für unsere Globalsituation harmlos sei. Völlig am eigentlichen Thema vorbei und eine detaillierte Beschäftigung mit den hier dazugehörigen Zusammenhängen fehlt.
Jesus, Trepperwein, Betz, Tolle, wer auch immer spielen jetzt hier gar nicht mit rein.
So viel dazu. Es sind keine persöhnlichen Rechtfertigungen oder unrelevanten Ausschweifungen gefragt, sondern faktische Einsicht (gerade weil hier explizit trugschlüssige Aussagen versucht werden zu untermauern) zu den gegebenen Sachverhalten, welche weiter betrachtet einen nicht zu verachtenden Faktor darstellen, welche unsere globale, eher destruktive Konsumstruktur gestalten.