21.01.2015, 14:09
Nichts als Liebe lehre ich, bereit dafür zu sterben so sehr stehe ich im Licht.
Von meinem Boden weiche ich nicht, selbst im todes Angesicht.
Zu lange stand ich leise am Wegesrand, die Menschheit hat es noch nicht erkannt.
Unseren Planeten müssen wir schützen, tot wird er uns nichts nützen.
Immer wieder schlug ich auf dem Boden auf, doch jedesmal stärker stand ich wieder auf.
Nicht mehr wie eine Maus die keinen pieps macht, erheben werde ich mich mit all meiner Macht.
Die Menschheit rütteln wie ein beben, ihnen lehren was es heist zu leben.
Ich nehm es nicht mehr länger hin, so wahr ich der bin der ich bin.
Die Antike ist meine Krone, doch interessiert es euch nicht die Bohne.
Wo sind denn all die Menschen hin? Gibt das verschwinden euch keinen sinn?
Pyramiden unter der Erde wurden gebaut, selbst der Patz im Wasser geraubt.
Verstecken konnten sie sich jedoch nicht, vor dem alles umwandelnden Licht.
Es wird zeit aufzuwachen um gemeinsam eine neue Welt zu erschaffen.
Erbaut auf Liebe, Frieden und Harmonie, gesehen hat man sowas noch nie.
Ein Kriegerpoet bin ich geworden, mir reichts mit Gewalt, Krieg und Morden.
Macht ihr euche denn keine Sorgen? Wie sieht die Welt den aus von Morgen?
Wenn wir jetzt nicht aufstehen, so werden wir gemeinsam untergehen.
Das Volk hat in wirklichkeit die Macht, als Kollektiv wäre das doch gelacht.
Alles beginnt mit einer Stimme die sich erhebt, von der nichts weiter als Liebe ausgeht.
Noch ist der Chefsessel bequem, doch die Münze wird sich drehen.
Noch haben sie es in der Hand, doch werden sie uns führen ins gelobte Land?
Die Pistole auf die Brust gesetzt, werden sie sich halten an Gottes gesetz?
Musik verbindet jedermann, ihre Herzen erreichen wenn ich kann.
Euch alle mitnehmen ist mein Ziel, in diesem einem großen Spiel.
Wählen solltet ihr weise, denn nicht länger bleibe ich leise.
Meine Hand halte ich euch hin, um euch zu helfen ergibt es endlich sinn?
Noch könnt ihr die Helden sein, so lasst mich doch bitte in euer Herz hinein.
Unaufhaltsam bin ich geworden, meine wahre Macht bleibt euch verborgen.
Ich laufe durch eure Straßen, ich gucke in jedes Fenster und ihr glaubt ihr seht Gespenster.
Ich bin jederman von nirgendwo, ich sehe euch selbst auf dem Klo :P
Ein Weckruf soll das sein, denkt ihr wirklich ich bin so klein?
Eine Warnung ist das nicht, doch dies ist nicht mein letztes Gedicht.
Selbst Musizieren kann ich gut, verlässt euch langsam der Mut?
So nehmt doch bitte meine Hand, führen werde ich euch in ein neues Land.
In dem für alle platz sein wird und niemand einem den Spaß verdirbt.
Vor nichts und niemanden werde ich mich beugen, dafür gibt es göttliche Zeugen.
Hört endlich auf eure Zeit zu vergeuden und bewegt euch hin zu etwas neuen.
Ihr glaubt ich bin nicht ganz dicht, doch wer ich wirklich bin das wisst ihr nicht.
Ihr wisst noch nichtmal wer ihr seid, bis ihr euch endlich selbst befreit.
Schubsen werde ich euch ins Licht, dann seht ihr endlich euer eigenes Gesicht.
Selbstvergebung ist dann gefragt, seid ihr wirklich schon so stark?
So schreiben kann ich den ganzen Tag, bis mich Hunger und Müdigkeit plagt.
Ich sollte es langsam zu Ende bringen denn üben muss ich noch das Singen.
Von meinem Boden weiche ich nicht, selbst im todes Angesicht.
Zu lange stand ich leise am Wegesrand, die Menschheit hat es noch nicht erkannt.
Unseren Planeten müssen wir schützen, tot wird er uns nichts nützen.
Immer wieder schlug ich auf dem Boden auf, doch jedesmal stärker stand ich wieder auf.
Nicht mehr wie eine Maus die keinen pieps macht, erheben werde ich mich mit all meiner Macht.
Die Menschheit rütteln wie ein beben, ihnen lehren was es heist zu leben.
Ich nehm es nicht mehr länger hin, so wahr ich der bin der ich bin.
Die Antike ist meine Krone, doch interessiert es euch nicht die Bohne.
Wo sind denn all die Menschen hin? Gibt das verschwinden euch keinen sinn?
Pyramiden unter der Erde wurden gebaut, selbst der Patz im Wasser geraubt.
Verstecken konnten sie sich jedoch nicht, vor dem alles umwandelnden Licht.
Es wird zeit aufzuwachen um gemeinsam eine neue Welt zu erschaffen.
Erbaut auf Liebe, Frieden und Harmonie, gesehen hat man sowas noch nie.
Ein Kriegerpoet bin ich geworden, mir reichts mit Gewalt, Krieg und Morden.
Macht ihr euche denn keine Sorgen? Wie sieht die Welt den aus von Morgen?
Wenn wir jetzt nicht aufstehen, so werden wir gemeinsam untergehen.
Das Volk hat in wirklichkeit die Macht, als Kollektiv wäre das doch gelacht.
Alles beginnt mit einer Stimme die sich erhebt, von der nichts weiter als Liebe ausgeht.
Noch ist der Chefsessel bequem, doch die Münze wird sich drehen.
Noch haben sie es in der Hand, doch werden sie uns führen ins gelobte Land?
Die Pistole auf die Brust gesetzt, werden sie sich halten an Gottes gesetz?
Musik verbindet jedermann, ihre Herzen erreichen wenn ich kann.
Euch alle mitnehmen ist mein Ziel, in diesem einem großen Spiel.
Wählen solltet ihr weise, denn nicht länger bleibe ich leise.
Meine Hand halte ich euch hin, um euch zu helfen ergibt es endlich sinn?
Noch könnt ihr die Helden sein, so lasst mich doch bitte in euer Herz hinein.
Unaufhaltsam bin ich geworden, meine wahre Macht bleibt euch verborgen.
Ich laufe durch eure Straßen, ich gucke in jedes Fenster und ihr glaubt ihr seht Gespenster.
Ich bin jederman von nirgendwo, ich sehe euch selbst auf dem Klo :P
Ein Weckruf soll das sein, denkt ihr wirklich ich bin so klein?
Eine Warnung ist das nicht, doch dies ist nicht mein letztes Gedicht.
Selbst Musizieren kann ich gut, verlässt euch langsam der Mut?
So nehmt doch bitte meine Hand, führen werde ich euch in ein neues Land.
In dem für alle platz sein wird und niemand einem den Spaß verdirbt.
Vor nichts und niemanden werde ich mich beugen, dafür gibt es göttliche Zeugen.
Hört endlich auf eure Zeit zu vergeuden und bewegt euch hin zu etwas neuen.
Ihr glaubt ich bin nicht ganz dicht, doch wer ich wirklich bin das wisst ihr nicht.
Ihr wisst noch nichtmal wer ihr seid, bis ihr euch endlich selbst befreit.
Schubsen werde ich euch ins Licht, dann seht ihr endlich euer eigenes Gesicht.
Selbstvergebung ist dann gefragt, seid ihr wirklich schon so stark?
So schreiben kann ich den ganzen Tag, bis mich Hunger und Müdigkeit plagt.
Ich sollte es langsam zu Ende bringen denn üben muss ich noch das Singen.