22.01.2015, 10:21
Guten Morgen liebe Lydia,
ich weis nicht ob es die Beschäftigung mit sich selbst ist,
oder gar die Angst sich eben so zu zeigen wie man gerade eben ist.
Wir durchwandern ja täglich sämtliche Ebenen und Räume.
Du hast völlig den Nagel auf den Kopf getroffen.
Daran leidet der Mensch sehr,
dieses Abwägen und zuhalten des Zeigens was gerade einen so bewegt.
Und wo er sich gerade befindet.
Ob sprachlich, mimisch, körperlich ect......
ja die Unachtsamkeit schlug uns wohl oftmals ne kerbe ins Herz....
und mal unter uns gesagt,
das ist auch ein Thema von einigen,
das mich derzeit öfters beschäftigt ( gedanklich und auch umwandelnd)
(schlussendlich gehts uns allen mal mehr mal weniger so)
Es mag sein das die eine Kerbe hier und da noch statt finden wird,
doch wir werden sehen,
ich bin Müde mich zu verstecken,
Ich hab Hunger auf Leben mit allem drum und dran
und wenn wir schon mal hier angekommen sind,
ich wollte dir liebe Nette und dir lieber Djao danke sagen ,
Denn es tut mir gut,
mich mit euch auszutauschen und im miteinander verbunden zu sein.
Für den Rest sammel ich noch Mut , da ich nun länger den Weg des Schweigens gelaufen bin.
( auch wenn dieser Weg durchaus laufenswert war und ist ,
und es wahrscheinlich immer wieder Phasen des Schweigens geben wird)
Ich möchte mich zeigen, mit Ego, mit Emotionen, mit Gefühlen, und auch manchmal mit dem angefüllten Unsinn des Denkens
mit allem eben
und mit allen Ebenen was zum Mensch- Sein dazu gehört.
Auch dir liebe Lydia hab dank. Auch du tust mir gut in dem ich dich lese und fühle .
"Einen Wissenden darf ich mich nicht nennen. Ich war ein Suchender und bin es noch,
aber ich suche nicht mehr auf den Sternen und in den Büchern,
ich beginne die Lehren zu hören, wie mein Blut in mir rauscht. Meine Geschichte ist nicht süß
und harmonisch wie die erfundenen Geschichten,
sie schmeckt nach Unsinn und Verwirrung,
nach Wahnsinn und Traum, wie das Leben aller Menschen, die sich nicht mehr belügen wollen."
Hermann Hesse, Demian
so und nun einen sehr feinen Tag Uns allen,
ich fahr nun erstmal zu meiner Ahnenreihe der Grossmütter und Väter,
und werde mal kucken wies sich es dort heute anfühlt
das ist nämlich auch oftmals sehr unterschiedlich
ich weis nicht ob es die Beschäftigung mit sich selbst ist,
oder gar die Angst sich eben so zu zeigen wie man gerade eben ist.
Wir durchwandern ja täglich sämtliche Ebenen und Räume.
Du hast völlig den Nagel auf den Kopf getroffen.
Daran leidet der Mensch sehr,
dieses Abwägen und zuhalten des Zeigens was gerade einen so bewegt.
Und wo er sich gerade befindet.
Ob sprachlich, mimisch, körperlich ect......
ja die Unachtsamkeit schlug uns wohl oftmals ne kerbe ins Herz....
und mal unter uns gesagt,
das ist auch ein Thema von einigen,
das mich derzeit öfters beschäftigt ( gedanklich und auch umwandelnd)
(schlussendlich gehts uns allen mal mehr mal weniger so)
Es mag sein das die eine Kerbe hier und da noch statt finden wird,
doch wir werden sehen,
ich bin Müde mich zu verstecken,
Ich hab Hunger auf Leben mit allem drum und dran
und wenn wir schon mal hier angekommen sind,
ich wollte dir liebe Nette und dir lieber Djao danke sagen ,
Denn es tut mir gut,
mich mit euch auszutauschen und im miteinander verbunden zu sein.
Für den Rest sammel ich noch Mut , da ich nun länger den Weg des Schweigens gelaufen bin.
( auch wenn dieser Weg durchaus laufenswert war und ist ,
und es wahrscheinlich immer wieder Phasen des Schweigens geben wird)
Ich möchte mich zeigen, mit Ego, mit Emotionen, mit Gefühlen, und auch manchmal mit dem angefüllten Unsinn des Denkens
mit allem eben
und mit allen Ebenen was zum Mensch- Sein dazu gehört.
Auch dir liebe Lydia hab dank. Auch du tust mir gut in dem ich dich lese und fühle .
"Einen Wissenden darf ich mich nicht nennen. Ich war ein Suchender und bin es noch,
aber ich suche nicht mehr auf den Sternen und in den Büchern,
ich beginne die Lehren zu hören, wie mein Blut in mir rauscht. Meine Geschichte ist nicht süß
und harmonisch wie die erfundenen Geschichten,
sie schmeckt nach Unsinn und Verwirrung,
nach Wahnsinn und Traum, wie das Leben aller Menschen, die sich nicht mehr belügen wollen."
Hermann Hesse, Demian
so und nun einen sehr feinen Tag Uns allen,
ich fahr nun erstmal zu meiner Ahnenreihe der Grossmütter und Väter,
und werde mal kucken wies sich es dort heute anfühlt
das ist nämlich auch oftmals sehr unterschiedlich
Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen