27.02.2015, 00:55
Hallo ihr Lieben,
denk mal, das Thema passt hier her.
Habe heute ein Gespräch gehabt, mit einem Mann, der (freiwillig)in Afganistan im Einsatz war.
Sage Mann, nicht Soldat, denn,
wir haben meiner Erkenntnis nach keine Soldaten zur Verteidigung der Nation mehr.
Man hat sie umbenannt zu Berufssoldaten. Wie z.B. in Amerika.
Früher wurden bezahlte Berufssoldaten Söldner, Legionäre genannt.
Habe mal im Gespräch nachgefragt, ob er sich bewusst ist, kein Soldat im Sinne der alten Verfassung, Gesetze zu sein, er sich bewusst ist, dass er bezahlt wird , für was auch immer er dahingehend tut, wie auch zur Verantwortung gezogen werden kann,
wer ihn denn in dieses "Krisengebiet geschickt hat.
Antwort,
dass Verteidigungsministerium denkt er, u. ,
nein, er war sich nicht bewusst, das er im alten Sinne, Sprachgebrauch ein Söldner ist.
Im normal Leben wird ein Mensch, welcher einen Mord beauftragt vor dem Gesetz als Mörder verurteilt,
sollte man zumindest denken.
Der Mörder selbst natürlich auch.
Nach dem *Mauerfall wurden Soldaten , die Befehle des Systems befolgt haben per Gericht zu Haftstrafen verurteilt.
Das diejenigen, welche genau diese Befehle ausgesprochen haben verurteilt worden sind hab ich nichts finden können.
Bedeutet nicht, das auch sie doch vor Gericht mussten.
Unsere Jungs sollten wissen was sie sind, was sie für wen tun, u. das sie in der (Eigen)Verantwortung sind,
wenn sie sich für den "Job" Berufssoldat entscheiden.
Ach, er möchte auf keinen Fall in einen Krieg ziehen, egal weswegen u. wohin.
Sein Einsatz dort hat ihm seine psychischen Grenzen aufgezeigt.
Wollt ich euch (mit)teilen,
liebe Grüße
Lydia
denk mal, das Thema passt hier her.
Habe heute ein Gespräch gehabt, mit einem Mann, der (freiwillig)in Afganistan im Einsatz war.
Sage Mann, nicht Soldat, denn,
wir haben meiner Erkenntnis nach keine Soldaten zur Verteidigung der Nation mehr.
Man hat sie umbenannt zu Berufssoldaten. Wie z.B. in Amerika.
Früher wurden bezahlte Berufssoldaten Söldner, Legionäre genannt.
Habe mal im Gespräch nachgefragt, ob er sich bewusst ist, kein Soldat im Sinne der alten Verfassung, Gesetze zu sein, er sich bewusst ist, dass er bezahlt wird , für was auch immer er dahingehend tut, wie auch zur Verantwortung gezogen werden kann,
wer ihn denn in dieses "Krisengebiet geschickt hat.
Antwort,
dass Verteidigungsministerium denkt er, u. ,
nein, er war sich nicht bewusst, das er im alten Sinne, Sprachgebrauch ein Söldner ist.
Im normal Leben wird ein Mensch, welcher einen Mord beauftragt vor dem Gesetz als Mörder verurteilt,
sollte man zumindest denken.
Der Mörder selbst natürlich auch.
Nach dem *Mauerfall wurden Soldaten , die Befehle des Systems befolgt haben per Gericht zu Haftstrafen verurteilt.
Das diejenigen, welche genau diese Befehle ausgesprochen haben verurteilt worden sind hab ich nichts finden können.
Bedeutet nicht, das auch sie doch vor Gericht mussten.
Unsere Jungs sollten wissen was sie sind, was sie für wen tun, u. das sie in der (Eigen)Verantwortung sind,
wenn sie sich für den "Job" Berufssoldat entscheiden.
Ach, er möchte auf keinen Fall in einen Krieg ziehen, egal weswegen u. wohin.
Sein Einsatz dort hat ihm seine psychischen Grenzen aufgezeigt.
Wollt ich euch (mit)teilen,

liebe Grüße
Lydia