01.08.2015, 12:34
Liebe Zauberin! Danke für Deine Offenheit..
Deine "Dunkles Land" Meditation ist Klasse. Nur habe ich den dunklen Turm stehen lassen. Wenn Du mich auf der geistigen Ebene treffen möchtest: ich habe ein kleines Haus in einem sehr schönen, offen gestalteten Englischen Garten.
Vorschlag: nicht alles durch die Erfahrung der Einheit heilen, - ego-Erfahrungen auch als ego-Erfahrungen annehmen und verarbeiten. Gott ist nicht nur Einheit. Er hat ein vielschichtiges und vielfarbenes Ego, und als solcher will er auch erkannt werden. Z.B ist er der Schöpfer. "Ich werde Dir erscheinen in allen Formen und Farben!" sagte er einmal zu einer Freundin von mir. Ohne ein Ego (nur in Einheit mit seiner Schöpfung), wäre er nicht handlungsfähig. Es ist also für ihn auch wichtig. sich als getrenntes (machtvolles und liebendes) Wesen zu erfahren.
Ich hatte viele Erkenntnisse zu Gott, auf einer sehr persönlichen Ebene:
1) Gott hat nicht immer nur Lust, der liebende und gebende Gott zu sein. Er kann auch fordern..
2) Gott kann auch ausgleichen. Nach der "furchtbaren Phase" flutscht bei mir gerade alles. Ich bin zur Zeit dabei, mich massiv für Psychiatrie-Betroffene einzusetzen, und das ist eine sinnvolle Aufgabe. Also hat er weiter gedacht.. Nicht zu vergessen, dass gerade Schizophrene, depressive Menschen, borderliner usw. (Persönlichkeitsstörungen) HOHES KARMA austragen, und zwar sehr viel.
3) Nicht zu vergessen, die Erfahrung eigener Stärke, trotzdem ich die Information "Ausgeliefert sein" erfahren habe.
4) Die "furchtbare Phase" lief nicht geistlos ab. Das Ganze war gewürzt mit "schwarzem Humor" göttlicherseits. Teilweise unglaublich, die skurilen Szenen und Bilder, die ich erlebt habe. Gott so zu kennen, ist auch etwas.
5) Was ich mir wünsche, um mit dem Ganzen umgehen zu können, ist die Erfahrung von Frieden. Und natürlich auch wieder Einheit und Liebe. Das Furchtbare loslassen, und wieder in meine spirituelle Mitte kommen. Und das geht nicht ohne positive Erfahrungen, die heilen. Gott wieder annehmen zu können, danach suche ich. (Liebe!) Und ich werde es wohl bekommen.
Dass ich kollektiv kanalisiert habe, ist mir bewußt. Auch ein wichtiger Grund, loszulassen. Der dunkle Teil der Reise ist zu Ende. Licht ist wieder fühlbar und sichtbar.
Ein Ergebnis all der verschiedenen Kämpfe ist die tiefe Sehnsucht nach Frieden. Um dies zu erreichen, muss ich den Krieger in mir loslassen. Und der war ich oft. Schamane auch. Es gibt für jeden einen Weg der Weisheit, den man aber selber finden muss. Diese Art der Selbstfindung ist Teil des Weges. Ich bin noch lange nicht am Ende angelangt. Doch freu ich mich wieder auf den nächsten Teil des Weges. Auch auf neue Begegnungen.
Deine "Dunkles Land" Meditation ist Klasse. Nur habe ich den dunklen Turm stehen lassen. Wenn Du mich auf der geistigen Ebene treffen möchtest: ich habe ein kleines Haus in einem sehr schönen, offen gestalteten Englischen Garten.
Vorschlag: nicht alles durch die Erfahrung der Einheit heilen, - ego-Erfahrungen auch als ego-Erfahrungen annehmen und verarbeiten. Gott ist nicht nur Einheit. Er hat ein vielschichtiges und vielfarbenes Ego, und als solcher will er auch erkannt werden. Z.B ist er der Schöpfer. "Ich werde Dir erscheinen in allen Formen und Farben!" sagte er einmal zu einer Freundin von mir. Ohne ein Ego (nur in Einheit mit seiner Schöpfung), wäre er nicht handlungsfähig. Es ist also für ihn auch wichtig. sich als getrenntes (machtvolles und liebendes) Wesen zu erfahren.
Ich hatte viele Erkenntnisse zu Gott, auf einer sehr persönlichen Ebene:
1) Gott hat nicht immer nur Lust, der liebende und gebende Gott zu sein. Er kann auch fordern..
2) Gott kann auch ausgleichen. Nach der "furchtbaren Phase" flutscht bei mir gerade alles. Ich bin zur Zeit dabei, mich massiv für Psychiatrie-Betroffene einzusetzen, und das ist eine sinnvolle Aufgabe. Also hat er weiter gedacht.. Nicht zu vergessen, dass gerade Schizophrene, depressive Menschen, borderliner usw. (Persönlichkeitsstörungen) HOHES KARMA austragen, und zwar sehr viel.
3) Nicht zu vergessen, die Erfahrung eigener Stärke, trotzdem ich die Information "Ausgeliefert sein" erfahren habe.
4) Die "furchtbare Phase" lief nicht geistlos ab. Das Ganze war gewürzt mit "schwarzem Humor" göttlicherseits. Teilweise unglaublich, die skurilen Szenen und Bilder, die ich erlebt habe. Gott so zu kennen, ist auch etwas.
5) Was ich mir wünsche, um mit dem Ganzen umgehen zu können, ist die Erfahrung von Frieden. Und natürlich auch wieder Einheit und Liebe. Das Furchtbare loslassen, und wieder in meine spirituelle Mitte kommen. Und das geht nicht ohne positive Erfahrungen, die heilen. Gott wieder annehmen zu können, danach suche ich. (Liebe!) Und ich werde es wohl bekommen.
Dass ich kollektiv kanalisiert habe, ist mir bewußt. Auch ein wichtiger Grund, loszulassen. Der dunkle Teil der Reise ist zu Ende. Licht ist wieder fühlbar und sichtbar.
Ein Ergebnis all der verschiedenen Kämpfe ist die tiefe Sehnsucht nach Frieden. Um dies zu erreichen, muss ich den Krieger in mir loslassen. Und der war ich oft. Schamane auch. Es gibt für jeden einen Weg der Weisheit, den man aber selber finden muss. Diese Art der Selbstfindung ist Teil des Weges. Ich bin noch lange nicht am Ende angelangt. Doch freu ich mich wieder auf den nächsten Teil des Weges. Auch auf neue Begegnungen.