04.08.2015, 08:30
Hey Sue,
um auf deine Frage
Ich schätze, die Motivationen derjenigen, die das tun, sind recht unterschiedlich. Es gibt ja nicht nur Verstrickungen auf der Erde. Manche wollen vielleicht irgendwas wieder gut machen oder sie haben tatsächlich jede Menge Mitgefühl oder sie glauben, sie wüssten, wie es "richtig" ist oder oder oder. Ich selbst mache es dann, wenn ich mich wirklich aufgefordert fühle und frage vorher sehr genau nach, was, wo und wie zu tun ist. Ich tue es aus verschiedenen Gründen. Natürlich habe ich Mitgefühl und möchte, dass sich die Dinge auf der Erde ändern, aber ich kann nicht umhin zuzugeben, dass es mir einfach auch Spaß macht und ich mich darüber freue, dass ich dazu in der Lage bin. Es gibt für mein Empfinden immer ein Sowohl-als-auch.
Lieber Nachtelf,
ja, dem kann ich nur zustimmen, alles ist Entwicklung und nichts belibt, wie es war. Da ich Gott nicht als extra Wesen, sondern als uns alle zusammen wahrnehme und wir uns selbst ja dauernd entwickeln, finde ich es nur logisch, dass Gott selbst sich auch entwickelt. Nichts ist fest. Zumindest nicht auf Dauer. Deswegen nenne ich das Universum auch gerne mal "Das große Schwabbeln"
Und ein zweites Ja zu deiner Aussage, dass die Universen für jeden anders aussehen. Ich kann nicht wissen, was der eine oder die andere gerade erfahren, erleben, erschaffen will. Für mich selbst sind die Uni- und Multiversen ein riiiiiiesiger Abenteuerspielplatz, der unendlich ist. Diese Unendlichkeit macht mir keine Angst, sondern sie begeistert mich, denn ich habe unendliche Möglichkeiten, mich selbst in unendlichen Facetten kennen zu lernen. Ist das nicht irre? Ich jedenfalls, find's cool!
Und so wünsche ich einen coolen Dienstag rundrum!
um auf deine Frage
Zitat:@Zauberinzu antworten:
warum transformieren eigentlich einige menschen die energien wie z.b. angst oder hass
vom kollektiv.
gibt es für dich darin einen sinn, warum das so ist.
oder ist es so, weil einige zu viel mitgefühl haben ?
Ich schätze, die Motivationen derjenigen, die das tun, sind recht unterschiedlich. Es gibt ja nicht nur Verstrickungen auf der Erde. Manche wollen vielleicht irgendwas wieder gut machen oder sie haben tatsächlich jede Menge Mitgefühl oder sie glauben, sie wüssten, wie es "richtig" ist oder oder oder. Ich selbst mache es dann, wenn ich mich wirklich aufgefordert fühle und frage vorher sehr genau nach, was, wo und wie zu tun ist. Ich tue es aus verschiedenen Gründen. Natürlich habe ich Mitgefühl und möchte, dass sich die Dinge auf der Erde ändern, aber ich kann nicht umhin zuzugeben, dass es mir einfach auch Spaß macht und ich mich darüber freue, dass ich dazu in der Lage bin. Es gibt für mein Empfinden immer ein Sowohl-als-auch.
Lieber Nachtelf,
ja, dem kann ich nur zustimmen, alles ist Entwicklung und nichts belibt, wie es war. Da ich Gott nicht als extra Wesen, sondern als uns alle zusammen wahrnehme und wir uns selbst ja dauernd entwickeln, finde ich es nur logisch, dass Gott selbst sich auch entwickelt. Nichts ist fest. Zumindest nicht auf Dauer. Deswegen nenne ich das Universum auch gerne mal "Das große Schwabbeln"
Und ein zweites Ja zu deiner Aussage, dass die Universen für jeden anders aussehen. Ich kann nicht wissen, was der eine oder die andere gerade erfahren, erleben, erschaffen will. Für mich selbst sind die Uni- und Multiversen ein riiiiiiesiger Abenteuerspielplatz, der unendlich ist. Diese Unendlichkeit macht mir keine Angst, sondern sie begeistert mich, denn ich habe unendliche Möglichkeiten, mich selbst in unendlichen Facetten kennen zu lernen. Ist das nicht irre? Ich jedenfalls, find's cool!
Und so wünsche ich einen coolen Dienstag rundrum!
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de