09.08.2015, 07:33
Guten Morgen alle beisammen
Habe in den letzten Tagen schon fleißig mitgelesen. Der Beitrag von Sommertag hat mich sehr angesprochen
und tief berührt.
Vor geraumer Zeit lief ein Bericht im TV über Herrn Naoto Matsumura, ein Japaner, der zurück ins stark verstrahlte
Gebiet um Fukushima ging, um dort den zurückgelassen Tieren zu helfen. Ich weiß leider nicht mehr auf welchem Sender, bin aber im Netz
fündig geworden.
Wie es seinerzeit in Tschernobyl war,tja wohl ähnlich. Dort leben gezwungenermaßen auch einige Menschen,
die nicht wußten/wissen wo sie sonst leben sollen.
http://www.gofeminin.de/beliebt-im-netz/...00930.html
http://www.daserste.de/information/polit...a-100.html
Man sollte es den Menschen selbst überlassen, ob sie zurückkehren möchten oder nicht.
Gewalt und Zwang ist nunmal keine Lösung, scheint leider weltweit keine Regierung zu begreifen, wie wir ja
zur Zeit mitverfolgen können.
Traumfinders Beitrag ist insofern passend, weil es um die Veränderung der inneren Einstellung geht,
die ja eventuell einen Wandel im Umgang mit Waffen, Nahrung, Energie, Menschen- und Tierrechten bewirken könnte.
Anstatt Milliarden in Waffengeschäfte, Atomkraft etc zu investieren, um dann dieses Geld für Schadenseindämmung
wie etwa bei Tschernobyl oder Fukushima,Flüchtlingshilfe usw auszugeben, wäre in der Tat das Geld für Alternativen
besser angelegt.
Nun, die wenigsten der Mächtigen möchten das Zepter der Macht abgeben, könnte es doch den Verlust der Kontrolle
bedeuten. Ob das nun freie Energie beinhaltet, Wasservorräte, gesunde Nahrung oder die Luft zum Atmen.
Anfangen, etwas zu ändern, beginnt bei sich selbst im Kleinen....
In diesem Sinne einen sonnigen Tag,der kostet nur ein wenig Bewegung nach draußen
liebe Grüße
nette
PS Traumfinder, Dein link geht nicht...
Habe in den letzten Tagen schon fleißig mitgelesen. Der Beitrag von Sommertag hat mich sehr angesprochen
und tief berührt.
Vor geraumer Zeit lief ein Bericht im TV über Herrn Naoto Matsumura, ein Japaner, der zurück ins stark verstrahlte
Gebiet um Fukushima ging, um dort den zurückgelassen Tieren zu helfen. Ich weiß leider nicht mehr auf welchem Sender, bin aber im Netz
fündig geworden.
Wie es seinerzeit in Tschernobyl war,tja wohl ähnlich. Dort leben gezwungenermaßen auch einige Menschen,
die nicht wußten/wissen wo sie sonst leben sollen.
http://www.gofeminin.de/beliebt-im-netz/...00930.html
http://www.daserste.de/information/polit...a-100.html
Man sollte es den Menschen selbst überlassen, ob sie zurückkehren möchten oder nicht.
Gewalt und Zwang ist nunmal keine Lösung, scheint leider weltweit keine Regierung zu begreifen, wie wir ja
zur Zeit mitverfolgen können.
Traumfinders Beitrag ist insofern passend, weil es um die Veränderung der inneren Einstellung geht,
die ja eventuell einen Wandel im Umgang mit Waffen, Nahrung, Energie, Menschen- und Tierrechten bewirken könnte.
Anstatt Milliarden in Waffengeschäfte, Atomkraft etc zu investieren, um dann dieses Geld für Schadenseindämmung
wie etwa bei Tschernobyl oder Fukushima,Flüchtlingshilfe usw auszugeben, wäre in der Tat das Geld für Alternativen
besser angelegt.
Nun, die wenigsten der Mächtigen möchten das Zepter der Macht abgeben, könnte es doch den Verlust der Kontrolle
bedeuten. Ob das nun freie Energie beinhaltet, Wasservorräte, gesunde Nahrung oder die Luft zum Atmen.
Anfangen, etwas zu ändern, beginnt bei sich selbst im Kleinen....
In diesem Sinne einen sonnigen Tag,der kostet nur ein wenig Bewegung nach draußen
liebe Grüße
nette
PS Traumfinder, Dein link geht nicht...