25.09.2015, 12:59
Da mich leute fragen wie ich mich gefühlt habe was meine gründe waren hier ein Rap text den ich vor ein paar monaten geschrieben habe
eden tag ein innerlicher kampf kriege einen nervlichen krampf die dämonen verfolgen mich tag für tag lag in meiner eigen kotze während ich in die röhre klotzte pochte mein herz aber nicht vor liebe schmerz der mich runterzieht in dunkle gefägnisse mitleid von hinterlästigkeit der menschen die ihre eigene mutter verkaufen verlaufen in einem wald ohne bäume räume ich meine fehler ein stellt mir ein bein laufe trotzdem weiter steig die leiter hoch noch kein licht in sicht der leuchturm fällt eine hand hällt mich fest ein wesen aus meinen tiefsten träumen doch lasse los ein kloss schnürt meine kehle zu habe totesangst fangst du den kleinen frosch um ihn zu küssen mein eigener kopf liegt mir zu füssen die nacht ist dunkel es funkeln die sterne in der ferne noch ist zeit das leben zu erlernen es ist ein geistlicher krieg wo nur das ego siegt ich blicke in den abgrund dort ist alles voller bunter farben es fliegen schwarze raben gen himmel es herscht stille sitze auf den boden medetiere entziehe michvon allen drogen werde vollkommen frei drei engelhafte wesen gesellen sich zu mir ein klavier erklingt ich lausche dem lied ich flieg davon wach auf und denk man war ich wiede drauf
i dream i was dead
diese welt ist so kalt bin noch nicht alt trozdem fuhle ich mich wie schon gestorben ihr seit alle verdorben habe in 36 kammern den hochsten rang erworben bin auserkoren dieses leid zu beenden jeden tag verennden menschen deppresion volkskrankeit ihnen steht die feigheit ins gesicht geschrieben lassen sich von ihren trieben lenken ohne nachzudenken stoss das tor zur holle frei schmecke das blei in deinem mund ich schreibe mir die hande wund nur um auch hunden mein innersten preis zu geben kampfe jeden tag gegen mein innerstes erinnerst du dich wann du lezte mal wircklich glucklich warst schreibe diese bars um die erleuchtung zu erlangen verfangen in diesem fuck game will kein fame
will ein menschenwurdiges leben was heisst das schon fur mindestlohn den dreck anderer wegzuckeren lasse mich nicht gesselschatflich bekehren
jeden tag in den abgrund schauen den schmerz innerlich verdauen sich einenschutzschild aus substanzen erbauen nur um das leben zu meistern
das gehirn zukleistern sich abspalten sich gesselschaftig korrekt verhallten um zu erkalten kann es nicht mehr ertragen fragen kann sie nicht mehr wegkarren kann mich nur im dunkeln verfahren wart ihr schon mal jahre 24 stunden diese plage ausgezetzt das gefuhl jede sekunde vermummte gestalten im gehirn zu haben die sich an deinen schmerz laben meine homies tragen narben an ihren armen haben ihre seele tief vergraben angreifer suchen jede moglichkeit um auch unserer letzten stuck fohlichkeit zu entreissen einigkeit macht uns stark habe zu meiner
geburt einen sarg geschenkt bekommen wirke benohmen venlafaxin in my brain um im in diesem system zu funktiernen meine nieren geschadigt durch alk seit doch gnadig und lasst mir doch dieses ventil ich werde durchhalten bis zum endspiel
i dream i was dead
ich schreibe diese verse nieder bin dieser einsame krieger der versucht seinen frieden zu finden das leid zu binden aber es nicht schafft rafft es endlich dieses leben ist verganglich versuche meine ketten die mich halten zu durchtrennen zu erkennen was dieses leben aus mir macht man lacht über mich trink mich wieder dicht um diesen schmerz zu ertragen und nicht zu hinterfragen was das alles soll man versucht mich unten zuhalten doch letztendlich werde ich mich entfallten meinen geist enkalken ooder im traum sterben sitze auf einen thron erbaut von arbeitersklaven die für ein fuck lohn die arbeit machen ich höre lachen tief aus der dunkelheit unter mir es ist meine seele sie ruft nach mir frier in dieser kälte obwohl es sommer ist frisst mein gehirn auf bin drauf weis nicht was ich machen soll in mir bebt es erleb täglich die hölle auf erden es gibts keine hoffnung auf leben das reden mit zich ärtzten bringt nichts der versicht auf alle konsum m ittel vieleicht die einzige lösung bringt die genesung oder doch nicht schließe frieden mit meiner dunklen seite fighte jeden tag mit ihr bring mir ein bier können drüber reden ja über was über meine probleme vergebe mir du erliche hure ich hab schon lange den sinn verloren bin verdorben verborgen im nebel der undendlichkeit heirate ich die gelebtie von luziefer die hölle ein ort der vergänlichkeit lügen über lügen die lehre der kirche mache ich zunichte dichte meine dunklen texte was bedeutend das überhaut das licht in meinen händen an kalten wänden bändige meinen dämon mein bester freund der zu mir steht verweht wie kirschblüten an stürmigen tagen fragen die man nicht beantworten kann weil keiner die antwort weiß außer die seele doch höre ich nicht genau hin bin blind voller schmerz kerzen die scheinen im dunkeln funkeln wie sterne am horizont weite ferne lerne das leben zu schätzen reis meine seele in fetzten um sie neu zu puzzeln verkubel mich mich mit der saat des bösen um mich von dem leid zu erlösen das hatten wir doch schon wo ist denn der lohn ich erwarte nichts doch krieg so vieles nur bringt es mich weiter werde nur breiter erklimm die leiter zum licht es bricht ein engelhaftiges wesen bringt mein verwessendes ich zurück zur erde dass ich doch irgendwann die richtige fährte erwische verwische die spuren will nicht gefunden werden will arleine sein ein kleiner keim der die ganze welt infiziert bin verwirt zombies in den straßen jagen den kleinen hasen nach entfacht ein feuer das ungeheuer erwacht er lacht über euch ch werde ganz feucht an meinem sak frack mal den alten penner am bahnhof mit ner heroin spritze in den adern das Geschwader von zugvögeln das nach süden flieht lebe wie ein Eremit in meinen dunklen tempel
eden tag ein innerlicher kampf kriege einen nervlichen krampf die dämonen verfolgen mich tag für tag lag in meiner eigen kotze während ich in die röhre klotzte pochte mein herz aber nicht vor liebe schmerz der mich runterzieht in dunkle gefägnisse mitleid von hinterlästigkeit der menschen die ihre eigene mutter verkaufen verlaufen in einem wald ohne bäume räume ich meine fehler ein stellt mir ein bein laufe trotzdem weiter steig die leiter hoch noch kein licht in sicht der leuchturm fällt eine hand hällt mich fest ein wesen aus meinen tiefsten träumen doch lasse los ein kloss schnürt meine kehle zu habe totesangst fangst du den kleinen frosch um ihn zu küssen mein eigener kopf liegt mir zu füssen die nacht ist dunkel es funkeln die sterne in der ferne noch ist zeit das leben zu erlernen es ist ein geistlicher krieg wo nur das ego siegt ich blicke in den abgrund dort ist alles voller bunter farben es fliegen schwarze raben gen himmel es herscht stille sitze auf den boden medetiere entziehe michvon allen drogen werde vollkommen frei drei engelhafte wesen gesellen sich zu mir ein klavier erklingt ich lausche dem lied ich flieg davon wach auf und denk man war ich wiede drauf
i dream i was dead
diese welt ist so kalt bin noch nicht alt trozdem fuhle ich mich wie schon gestorben ihr seit alle verdorben habe in 36 kammern den hochsten rang erworben bin auserkoren dieses leid zu beenden jeden tag verennden menschen deppresion volkskrankeit ihnen steht die feigheit ins gesicht geschrieben lassen sich von ihren trieben lenken ohne nachzudenken stoss das tor zur holle frei schmecke das blei in deinem mund ich schreibe mir die hande wund nur um auch hunden mein innersten preis zu geben kampfe jeden tag gegen mein innerstes erinnerst du dich wann du lezte mal wircklich glucklich warst schreibe diese bars um die erleuchtung zu erlangen verfangen in diesem fuck game will kein fame
will ein menschenwurdiges leben was heisst das schon fur mindestlohn den dreck anderer wegzuckeren lasse mich nicht gesselschatflich bekehren
jeden tag in den abgrund schauen den schmerz innerlich verdauen sich einenschutzschild aus substanzen erbauen nur um das leben zu meistern
das gehirn zukleistern sich abspalten sich gesselschaftig korrekt verhallten um zu erkalten kann es nicht mehr ertragen fragen kann sie nicht mehr wegkarren kann mich nur im dunkeln verfahren wart ihr schon mal jahre 24 stunden diese plage ausgezetzt das gefuhl jede sekunde vermummte gestalten im gehirn zu haben die sich an deinen schmerz laben meine homies tragen narben an ihren armen haben ihre seele tief vergraben angreifer suchen jede moglichkeit um auch unserer letzten stuck fohlichkeit zu entreissen einigkeit macht uns stark habe zu meiner
geburt einen sarg geschenkt bekommen wirke benohmen venlafaxin in my brain um im in diesem system zu funktiernen meine nieren geschadigt durch alk seit doch gnadig und lasst mir doch dieses ventil ich werde durchhalten bis zum endspiel
i dream i was dead
ich schreibe diese verse nieder bin dieser einsame krieger der versucht seinen frieden zu finden das leid zu binden aber es nicht schafft rafft es endlich dieses leben ist verganglich versuche meine ketten die mich halten zu durchtrennen zu erkennen was dieses leben aus mir macht man lacht über mich trink mich wieder dicht um diesen schmerz zu ertragen und nicht zu hinterfragen was das alles soll man versucht mich unten zuhalten doch letztendlich werde ich mich entfallten meinen geist enkalken ooder im traum sterben sitze auf einen thron erbaut von arbeitersklaven die für ein fuck lohn die arbeit machen ich höre lachen tief aus der dunkelheit unter mir es ist meine seele sie ruft nach mir frier in dieser kälte obwohl es sommer ist frisst mein gehirn auf bin drauf weis nicht was ich machen soll in mir bebt es erleb täglich die hölle auf erden es gibts keine hoffnung auf leben das reden mit zich ärtzten bringt nichts der versicht auf alle konsum m ittel vieleicht die einzige lösung bringt die genesung oder doch nicht schließe frieden mit meiner dunklen seite fighte jeden tag mit ihr bring mir ein bier können drüber reden ja über was über meine probleme vergebe mir du erliche hure ich hab schon lange den sinn verloren bin verdorben verborgen im nebel der undendlichkeit heirate ich die gelebtie von luziefer die hölle ein ort der vergänlichkeit lügen über lügen die lehre der kirche mache ich zunichte dichte meine dunklen texte was bedeutend das überhaut das licht in meinen händen an kalten wänden bändige meinen dämon mein bester freund der zu mir steht verweht wie kirschblüten an stürmigen tagen fragen die man nicht beantworten kann weil keiner die antwort weiß außer die seele doch höre ich nicht genau hin bin blind voller schmerz kerzen die scheinen im dunkeln funkeln wie sterne am horizont weite ferne lerne das leben zu schätzen reis meine seele in fetzten um sie neu zu puzzeln verkubel mich mich mit der saat des bösen um mich von dem leid zu erlösen das hatten wir doch schon wo ist denn der lohn ich erwarte nichts doch krieg so vieles nur bringt es mich weiter werde nur breiter erklimm die leiter zum licht es bricht ein engelhaftiges wesen bringt mein verwessendes ich zurück zur erde dass ich doch irgendwann die richtige fährte erwische verwische die spuren will nicht gefunden werden will arleine sein ein kleiner keim der die ganze welt infiziert bin verwirt zombies in den straßen jagen den kleinen hasen nach entfacht ein feuer das ungeheuer erwacht er lacht über euch ch werde ganz feucht an meinem sak frack mal den alten penner am bahnhof mit ner heroin spritze in den adern das Geschwader von zugvögeln das nach süden flieht lebe wie ein Eremit in meinen dunklen tempel