24.10.2015, 14:10
Liebes Forum und geschätzte Mitleser
Wir würden gerne unter diesem Themenkomplex auf eine weitere Greueltat hinweisen, die sich Jahr für Jahr ungeachtet aller Proteste wiederholt!
Doch zuvor ein Einblick in Aktionen, die vom Kollektiv bislang gestartet wurden, jedoch ohne einen nennenswerten Erfolg vorweisen zu können!
Eure Mithilfe in Bezug auf das Verbreiten dieser Informationen wäre eine große Hilfe und würde uns sehr freuen!
19 Oktober 2015
http://de.blastingnews.com/digital/2015/...12487.html
Anonymous: Das Schlachten der Delfine muss ein Ende haben !
In Japan hat wieder das große Gemetzel begonnen. Blutige Buchten und gemetzelte Delfine motivieren das Hacker-Kollektiv Anonymous zum Angriff.
Anonymous startet Kampagne gegen Tiermissbrauch!
Es ist wirklich schwer anzusehen. Japan hat trotz internationaler Proteste wieder mit dem Abschlachten der Delfine begonnen. Um auf das grausame Treiben aufmerksam zu machen startete Anonymous vor kurzem Angriffe auf japanische Webseiten. Konkret handelte es sich um Websites von japanischen Flughäfen und der Gemeinde Taiji.
Angriffe des Kollektivs Anonymous legen japanische Flughäfen lahm .
Die Buchten von Taiji haben durch die Bilder von blutgefärbtem Wasser und gemetzelten Delfinen traurige Berühmtheit erlangt. Vor kurzem hat in Japan wieder die grausame Jagd begonnen. Grund genug für das Kollektiv Anonymous, auf seine Art und Weise gegen das grausame Schlachten Protest einzulegen, nämlich durch DDoS Angriffe auf ausgewählte Websites. Wie auf „softpedia.com“ zu lesen, wurden am 10. Oktober die japanischen Flughäfen Tokio Narita und Chubu Nagoya angegriffen und sollen für den Zeitraum von acht Stunden nicht erreichbar gewesen sein. Japanischen Behörden zufolge, sollen die Angriffe zuvor auf diversen Twitter-Konten angekündigt worden sein.
Auch die Internetseite der Gemeinde Taiji soll, Zeitungsmeldungen zufolge, bereits Anfang September vom Kollektiv Anonymous angegriffen worden sein. Obwohl nicht nur in Taiji Delfine gejagt werden, ist diese Gemeinde durch den Dokumentarfilm „The Cove“ bekannt geworden und muss seitdem als Synonym für das blutige Abschlachten der Delfine in Japan herhalten.
Zweite Angriffswelle von Anonymous richtet sich gegen Tourismus und Fischerei
Neben der Gemeinde Taiji wurden in einer zweiten Angriffswelle von Anonymous auch die Websites der japanischen Tourismusorganisation und der Fischerei-Union Japans angegriffen. Ob diese Angriffe ein Einlenken der japanischen Regierung bewirken werden, bleibt anzuzweifeln. Erfolg könnten die Angriffe aber sehr wohl in der Meinungsbildung der japanischen Bevölkerung haben, denn aufgrund mangelnder Meldungen haben die meisten Japaner von dem grausamen Abschlachten der Delfine keine Ahnung. Bleibt nur zu hoffen, dass sich das bald ändern wird.
Doch es ist nicht nur Japan, dass wegen Tiermissbrauch im Rampenlicht steht. Auch andere Länder haben in dieser Hinsicht genug „Dreck am Stecken“ wie eine von Anonymous gegründete Kampagne gegen Tierquälerei beweist. Wie „softpedia.com“ berichtet, wurden vom Kollektiv Anonymous im Rahmen der #OpSeaWorld und #OpKillingBay auch noch weitere Ziele angegriffen, wie die Website des Sochi Aquariums und Ziele in diversen Ländern wie Dänemark und Island. Zuletzt hat Anonymous durch die #Operation Nimr und die #Operation Schwarzer Oktober auf sich aufmerksam gemacht. ---Quelle siehe oben ---
Eine zusätzliche Anmerkung von unserem Team: Wir raten das obige Video nur dann anzusehen, wenn man keine Ahnung hat, wovon hier eigentlich die Rede ist!
Unser Standpunkt
Viele Bewusstseinsforscher ziehen es in Betracht, dass Delphine ebenso wie Wale nicht nur über eine sehr hohe soziale Intelligenz verfügen, die uns Menschen weit überlegen ist; sie gehen sogar einen Schritt weiter und beglaubigen ihnen telepathische Fähigkeiten, sowie eine Form der Spiritualität die ihresgleichen sucht. Man wollte dies auch an gefangenen Exemplaren feststellen, doch konnte man keine überzeugenden Beweise liefern. In Bezug auf die Telepathie stellte man ernüchtert fest, dass sich unter diesen Laborbedingungen keine, wie auch immer erwünschte Gedankenübertragung zustande bringen ließ. Die Ursache schien mit dem Fakt begründet zu sein, dass die Komplexität ihrer Gehirnfunktion durch die Gefangennahme traumatisiert und beeinträchtigt wurde. Abgesehn davon wurde schnell klar, dass das Wesen und der Inhalt des Gedanken selbst, also seine emotionale Realität, erst den Ausschlag dafür gab, ob er es wert war übertragen zu werden oder nicht. Noch bedauerlicher als das war allerdings die Feststellung, dass freilebende Delphine eine scheinbar sehr geringe Vorstellung von räumlicher Begrenzung haben und sie deshalb nach ihrer Gefangennahme so lange gegen die Wände der Tanks bzw. Becken schwammen, bis sie ihren eigenen Tod verursacht hatten. Warum es diese überaus intelligente Spezies überhaupt zuläßt, sich von uns auf derart unwürdige Weise vorführen zu lassen, läßt nur den Rückschluss zu, dass es scheinbar der einzige Weg ist Kontakt mit uns aufzunehmen und stellt ein Armutszeugnis für unser Empfindungsvermögen dar.
Ganz anders verhält es sich aber mit freilebenden Delphinen und sie überraschen die Forscher stets aufs Neue.
Hier kam man tatsächlich zu erstaunlichen Ergebnissen, sobald eine Vertrauensbasis geschaffen war und diese wurden in vielen Studien und Dokumentationen festgehalten. Man hat sie u.a. dabei beobachten können, wie sie mithilfe von Klangwellen eine Art Mandala in den Meeresboden kreierten. Die Frage, ob sie dies aus reiner Spielfreude heraus tun oder ob sie energetische Kraftfelder erschaffen, bleibt umstritten. Wie meistens unter Wissenschaftlern ist es eine subjektive Einschätzung. Doch selbst wenn wir alle Vermutungen mal beiseite lassen, dass Delphine ebenso wie Wale eine Art Engel der Meere darstellen könnten, die eine wichtige Rolle dabei spielen den Schwingungs-und Energiepegel der Erde aufrechtzuerhalten, sollten wir dennoch unseren Parameter dahingehend erweitern, und ihnen zumindest eine extrem hohe Sozialkompetenz und Empathiefähigkeit einräumen, mit der sie seit jeher Zugang zu uns Menschen suchten. Nimmt man diese Betrachtungsweise ernst, und das tun wir durchaus, dann werden diese "Hüter des Lebens" kaltblütig vor unseren Augen ermordet. Dieses Massaker, welches jedes Jahr von September bis März in Japan stattfindet, konnte trotz weltweiter Proteste bislang nicht gestoppt werden. Uns ist klar, dass auch ein Aufruf im Internet nicht den erwünschten Effekt haben wird, könnte aber hilfreich dabei sein, das Bewusstsein jedes Einzelnen zu erreichen, wenn man erstmal verstanden hat, was dieses Verbrechen überhaupt legitimiert. Es ist die Schaulust der Menschen, ihr Wunsch nach Unterhaltung und ihr Bedürfnis diesen Geschöpfen nahe zu sein und dies wird gestillt in Form von Delphinarien, Shows, Therapieformen und anderen Tourimusattraktionen. Gleichzeitig sättigt es die Profitgier, die sich hieraus ergibt, denn nur etwa ein Fünftel der ausgewählten Exemplare werden lebend an die Vergnügungsparks verkauft, der übrige Rest landet auf der Fleischtheke. Es ist ein einträgliches Geschäft, denn gefangene Meeressäuger haben eine geringe Lebenserwartung und solange eine Nachfrage in der Bevölkerung besteht, wird auch in Zukunft für frischen Nachschub gesorgt werden müssen. Eine kollektive Verweigerung solchen "Tributen" maßloser Missachtung und Grausamkeit beiwohnen zu wollen und Verzicht zu üben auf alle "Attaktionen" dieser Art, könnte dafür sorgen, dass dieser Wahnsinn endlich ein Ende nimmt. Das wir aus dieser erhöhten Perspektive heraus andere Wege finden werden, um uns mit diesen wundervollen Geschöpfen zu verbinden, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen.
Wir bitten deshalb jeden Bürger darüber nachzudenken und diesbezüglich mitzuwirken, ein Sprachrohr zu werden für jene, die es uns zwar auf ihre Art mitzuteilen versuchen, aber bislang nur auf wenig Verständnis oder taube Ohren stiessen. Schwieriger wird es sein einem Japaner, der aus reinem Traditionsdenken heraus Delphine isst klarzumachen, dass dieses Fleisch hochgradig Quecksilber verseucht und daher als Nahrung absolut ungeeignet ist und bei uns als giftig eingestuft wird. Die japanische Zensur hat allerdings dafür gesorgt, dass die Bevölkerung in dieser Hinsicht völlig uninformiert blieb. Hier bleibt nur zu wünschen, dass die Aufklärung möglichst bald einen Weg durch diese Zensur und die damit einhergehende Vertuschung findet.
Wir bedanken uns beim Leser für die geschenkte Aufmerksamkeit, bei Shanaya für ihr unermüdliches Mitwirken, bei ELA für die Eröffnung dieses wichtigen Threads und bei der gesamten Administration für ihre Unterstützung!
Herzliche Grüße senden im Gedenken an Anonymous511
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