11.02.2016, 01:40
Frauenpower
es gab schon zu früheren Zeiten, wie etwa bei den Etruskern
gleichberechtigtes Zusammensein zwischen Mann und Frau.
Religion und Macht haben leider das Gleichgewicht
zerstört.
Hmmm...
Liegt es an der Schönheit des Weiblichen,
welches dem Männlichen verbietet, fein zu sein?
Das " auf die Brust klopfen " und alles meins,
Territorium verteidigen, Revier markieren,
nach Jahrtausenden noch relevant?
Ich glaube, wenn die Not zu reagieren, nicht mehr vorhanden ist,
weil für das Miteinanderleben für alle gesichert ist,
das Denken der " Ehre" ,
sich ändert .
Das Naturell dieser Welt verstehen besteht nicht darin, in der Vergangenheit
nach Antworten zu suchen, mehr die Suchfindung dessen, was wahr
glücklich macht.
Auch für Mann mit Ehre für seine Schwester zu überlegen, was für sie gut sein kann,
sollte Glück beinhalten, nicht eigenes Denken.
So haben wir einen Punkt erreicht, wie wer denkt und lebt.
Frauen sind multikulti....
Können soviel auf einmal und gleichzeitig.
Sollte Mann mit Stolz erfreuen----
machts aber nicht, eher noch mehr bestimmend.
Das ist langsam aber sicher die Vergangenheit.
Es tut sich was.
Langsam aber sicher schreitet der Wandel voran...
Ich mein, lass ich mich von dem "Kind " in Nordkorea aufmischen?
Was soll dieses Machtgehabe?
Keine Chance, weil die Welt beobachtet- wo lebt der in seiner kleinen Welt?
Einmal wichtig tun und dann?
In der neuen Welt läuft so einiges anders; dauert noch ein wenig,
ist nicht aufzuhalten.
Damit meine ich das Wachwerden und das Notwendige,
welches wir als Mann und Frau zusammen bewerkstelligen.
Unsere Lebenseinstellung heißt nicht das " gesichterte Plätzchen "
mehr die neue Lebenseinstellung, weil wir flecksibel und annehmend sind.
Nicht in alten Struckturen verweilen
neue Wege gehen...
Die Humanität ist nicht mehr aufzuhalten, auch wenn es scheint zu dauern.
Huuppsss, so spät schon
Danke fürs lesen meiner schreibselei..
nette
gleichberechtigtes Zusammensein zwischen Mann und Frau.
Religion und Macht haben leider das Gleichgewicht
zerstört.
Hmmm...
Liegt es an der Schönheit des Weiblichen,
welches dem Männlichen verbietet, fein zu sein?
Das " auf die Brust klopfen " und alles meins,
Territorium verteidigen, Revier markieren,
nach Jahrtausenden noch relevant?
Ich glaube, wenn die Not zu reagieren, nicht mehr vorhanden ist,
weil für das Miteinanderleben für alle gesichert ist,
das Denken der " Ehre" ,
sich ändert .
Das Naturell dieser Welt verstehen besteht nicht darin, in der Vergangenheit
nach Antworten zu suchen, mehr die Suchfindung dessen, was wahr
glücklich macht.
Auch für Mann mit Ehre für seine Schwester zu überlegen, was für sie gut sein kann,
sollte Glück beinhalten, nicht eigenes Denken.
So haben wir einen Punkt erreicht, wie wer denkt und lebt.
Frauen sind multikulti....
Können soviel auf einmal und gleichzeitig.
Sollte Mann mit Stolz erfreuen----
machts aber nicht, eher noch mehr bestimmend.
Das ist langsam aber sicher die Vergangenheit.
Es tut sich was.
Langsam aber sicher schreitet der Wandel voran...
Ich mein, lass ich mich von dem "Kind " in Nordkorea aufmischen?
Was soll dieses Machtgehabe?
Keine Chance, weil die Welt beobachtet- wo lebt der in seiner kleinen Welt?
Einmal wichtig tun und dann?
In der neuen Welt läuft so einiges anders; dauert noch ein wenig,
ist nicht aufzuhalten.
Damit meine ich das Wachwerden und das Notwendige,
welches wir als Mann und Frau zusammen bewerkstelligen.
Unsere Lebenseinstellung heißt nicht das " gesichterte Plätzchen "
mehr die neue Lebenseinstellung, weil wir flecksibel und annehmend sind.
Nicht in alten Struckturen verweilen
neue Wege gehen...
Die Humanität ist nicht mehr aufzuhalten, auch wenn es scheint zu dauern.
Huuppsss, so spät schon
Danke fürs lesen meiner schreibselei..
nette