29.08.2016, 20:12
Also das hier spricht mich schon etwas an.
Habe bis jetzt von Lebensmitteln/Wasser Vorsorge nicht viel gehalten, denn ich kenne mich und weiß, was ich mir selber zumute. Der Schrank ist eh voll, so dass ich bestimmt zwei bis vier Wochen locker überleben kann, ohne Geld, ohne etwas frisches Obst und Gemüse kaufen zu müssen.
Die Sache ist die, ich versuche eh vieles selber anzubauen bzw. Wild- und allgemeinbekannte Kräuter wachsen bei mir Im Garen aber auch an jeder grünen Stelle, man muss nur wissen, welche man essen kann .
Wasser, Strom also Energie - das würde mich bei einem Zusammenbruch der Versorgung etwas aus der Bequemlichkeit bringen aber ich bin auf einem Dorf aufgewachsen, damals noch ohne fließendes Wasser, mit Plumsklo und ohne Heizung.
Die Sache ist die, sehr viele Menschen, selbst wenn man sich irgendwie auf einen Zusammenbruch des Finanzsystems vorbereiten sollte, nicht kapieren, dass es dadurch eine Lawinne ins Rollen bringen kann - muss aber nicht.
Ohne Geld bekommt man nicht nur nichts zu essen und trinken, wenn man weiter denkt, was ist mit Benzin an der Tanke?
Kein Sprit bedeutet automatisch für viele, wie komme ich von A nach B, z.B. Arbeitstelle? Ich fahre selber eh mit dem Fahrrad zur Arbeit, also komme da wohl nach wie vor hin aber für viele wird es ein Problem sein.
Ohne fließendes Wasser und ohne Strom kann man schlecht den Herd anschmeißen, also mit kochen ist dann nicht so einfach.
So das sind meine ersten Gedanken, die mich so ein wenig bewegen
Habe bis jetzt von Lebensmitteln/Wasser Vorsorge nicht viel gehalten, denn ich kenne mich und weiß, was ich mir selber zumute. Der Schrank ist eh voll, so dass ich bestimmt zwei bis vier Wochen locker überleben kann, ohne Geld, ohne etwas frisches Obst und Gemüse kaufen zu müssen.
Die Sache ist die, ich versuche eh vieles selber anzubauen bzw. Wild- und allgemeinbekannte Kräuter wachsen bei mir Im Garen aber auch an jeder grünen Stelle, man muss nur wissen, welche man essen kann .
Wasser, Strom also Energie - das würde mich bei einem Zusammenbruch der Versorgung etwas aus der Bequemlichkeit bringen aber ich bin auf einem Dorf aufgewachsen, damals noch ohne fließendes Wasser, mit Plumsklo und ohne Heizung.
Die Sache ist die, sehr viele Menschen, selbst wenn man sich irgendwie auf einen Zusammenbruch des Finanzsystems vorbereiten sollte, nicht kapieren, dass es dadurch eine Lawinne ins Rollen bringen kann - muss aber nicht.
Ohne Geld bekommt man nicht nur nichts zu essen und trinken, wenn man weiter denkt, was ist mit Benzin an der Tanke?
Kein Sprit bedeutet automatisch für viele, wie komme ich von A nach B, z.B. Arbeitstelle? Ich fahre selber eh mit dem Fahrrad zur Arbeit, also komme da wohl nach wie vor hin aber für viele wird es ein Problem sein.
Ohne fließendes Wasser und ohne Strom kann man schlecht den Herd anschmeißen, also mit kochen ist dann nicht so einfach.
So das sind meine ersten Gedanken, die mich so ein wenig bewegen