31.10.2016, 22:00
Es ist sicher so, dass wir einen Reifungsprozeß durchlaufen müssen, um höheren Kontakt von außen annnehmen und verarbeiten zu können. Dazu gehört auch die Erkenntnis der Universalen Gesetze, - nicht nur theoretisch, sondern durch entsprechende Erfahrung. Was jedoch völlig absurd ist: dass wir die einzigen Wesen sind, die existieren. Wir leben nicht in der einzig möglichen, sondern in einer möglichen Welt.
Es ist eine einfache Frage, die immer weiter führt: "Was ist außerhalb von uns?" Zuerst auf die Erde bezogen. Da stoßen wir auf die Sternengeschwister unserer Galaxis. Sirius, die Pleijaden, die Arkturianer.. Es geht hier schon um ca. 10.000 raumfahrende Sternennationen! Man muß nur weiter fragen, ohne sich Angst einimpfen zu lassen. Die Angst rührt von den gewaltigen "Zeit - Räumen", um die es geht. "Sind andere Galaxien bewohnt?" Die Antwort: Ja, aber bei weitem nicht alle. Es gibt auf anderen Galaxien Leben ähnlich wie bei uns. Und es gibt (gab) den Konflikt zwischen Dunkel und Licht auch auf anderen Galaxien. Die "Räume", um die es geht: Allein in unserem Universum gibt es mehrere hundert Milliarden Galaxien. Um es einzuschränken: wir sind das älteste und größte Universum. Weiter: es gibt 300.000 Universen. Die Technik, um von einem Universum in ein anderes zu springen ist schon seit einiger Zeit für entsprechend entwickelte Wesen da. Auch in anderen Universen gibt es Leben, gibt (gab) es Dualität und auch Konflikte. Auch dort gibt es "Menschen", - die humanoide Gestalt ist ein "Archetyp". Auch dort gibt es Reptoiden, (diese sind ebenfalls ein "Archetyp"), und es gibt in anderen Universen z.B. vogelähnliche intelligente Lebewesen. Und natürlich gibt es vielfältige Natur in jedem Universum.
Interessant in unserem Universum, - das kommt auf uns zu, ist die Auseinandersetzung mit hochentwickelten friedlichen Insektoiden, die uns schon seit einiger Zeit beobachten. Man kann sie machmal in Gärten spüren, aber auch in der Natur. Ich kenne jemanden, der Insektoiden durch gespiegelte Bilder sichtbar macht. Man nimmt Photographien z.B. aus einem Garten, und spiegelt sie über den Computer. Hochinteressant, fremdartig und schön. Sie haben tatsächlich die typischen insektoiden Facettenaugen, und sie verfügen über eine unglaubliche sowohl Einzel- als auch kollektive Intelligenz. Auch sie sind am Geschehen hier auf der Erde gerade sehr interessiert.
Irgendwann habe ich die Frage gestellt, ob unsere Schöpfung allein ist, und ob es tatsächlich nur einen Gott gibt. Osho war einer der ersten, der es wußte. Auch wenn er über seine eigene Freiheit gestolpert ist, war er auf seine Art genial. Und er war sehr unabhängig. (vielleicht, weil er zuviel wußte?) Ich habe diese Frage auch gestellt, weil ich Angst vor unserem allmächtigen Gott hatte. Es gibt andere Möglichkeiten in anderen Systemen, habe ich erfahren. Und: man kann tatsächlich Kritik üben an unserem "System", - und damit an Gott. Vieles könnte man anders lösen. Thema waren z.B. einmal die eingehülsten Universen. Man hätte auch ein System aus vielen verwobenen Universen schaffen können.. Wir haben natürlich unsere ganz eigene Geschichte, die unserer Schöpfung zugrunde liegt. Lucifer und sein Sturz. Die gefallenen Wesen, vieles..
Doch eine Einschränkung meines gedanklichen Raumes, eine Beschränkung meiner Phantasie, (die wir auch irgendwann verkauft haben, niemand weiß wofür..) nehme ich nicht hin. Ich bin gespannt, was auf uns zu kommt, und ich stelle die Fragen, die ich stellen muß, um frei zu sein.
Liebe Grüße, Euer Nachtelf
Es ist eine einfache Frage, die immer weiter führt: "Was ist außerhalb von uns?" Zuerst auf die Erde bezogen. Da stoßen wir auf die Sternengeschwister unserer Galaxis. Sirius, die Pleijaden, die Arkturianer.. Es geht hier schon um ca. 10.000 raumfahrende Sternennationen! Man muß nur weiter fragen, ohne sich Angst einimpfen zu lassen. Die Angst rührt von den gewaltigen "Zeit - Räumen", um die es geht. "Sind andere Galaxien bewohnt?" Die Antwort: Ja, aber bei weitem nicht alle. Es gibt auf anderen Galaxien Leben ähnlich wie bei uns. Und es gibt (gab) den Konflikt zwischen Dunkel und Licht auch auf anderen Galaxien. Die "Räume", um die es geht: Allein in unserem Universum gibt es mehrere hundert Milliarden Galaxien. Um es einzuschränken: wir sind das älteste und größte Universum. Weiter: es gibt 300.000 Universen. Die Technik, um von einem Universum in ein anderes zu springen ist schon seit einiger Zeit für entsprechend entwickelte Wesen da. Auch in anderen Universen gibt es Leben, gibt (gab) es Dualität und auch Konflikte. Auch dort gibt es "Menschen", - die humanoide Gestalt ist ein "Archetyp". Auch dort gibt es Reptoiden, (diese sind ebenfalls ein "Archetyp"), und es gibt in anderen Universen z.B. vogelähnliche intelligente Lebewesen. Und natürlich gibt es vielfältige Natur in jedem Universum.
Interessant in unserem Universum, - das kommt auf uns zu, ist die Auseinandersetzung mit hochentwickelten friedlichen Insektoiden, die uns schon seit einiger Zeit beobachten. Man kann sie machmal in Gärten spüren, aber auch in der Natur. Ich kenne jemanden, der Insektoiden durch gespiegelte Bilder sichtbar macht. Man nimmt Photographien z.B. aus einem Garten, und spiegelt sie über den Computer. Hochinteressant, fremdartig und schön. Sie haben tatsächlich die typischen insektoiden Facettenaugen, und sie verfügen über eine unglaubliche sowohl Einzel- als auch kollektive Intelligenz. Auch sie sind am Geschehen hier auf der Erde gerade sehr interessiert.
Irgendwann habe ich die Frage gestellt, ob unsere Schöpfung allein ist, und ob es tatsächlich nur einen Gott gibt. Osho war einer der ersten, der es wußte. Auch wenn er über seine eigene Freiheit gestolpert ist, war er auf seine Art genial. Und er war sehr unabhängig. (vielleicht, weil er zuviel wußte?) Ich habe diese Frage auch gestellt, weil ich Angst vor unserem allmächtigen Gott hatte. Es gibt andere Möglichkeiten in anderen Systemen, habe ich erfahren. Und: man kann tatsächlich Kritik üben an unserem "System", - und damit an Gott. Vieles könnte man anders lösen. Thema waren z.B. einmal die eingehülsten Universen. Man hätte auch ein System aus vielen verwobenen Universen schaffen können.. Wir haben natürlich unsere ganz eigene Geschichte, die unserer Schöpfung zugrunde liegt. Lucifer und sein Sturz. Die gefallenen Wesen, vieles..
Doch eine Einschränkung meines gedanklichen Raumes, eine Beschränkung meiner Phantasie, (die wir auch irgendwann verkauft haben, niemand weiß wofür..) nehme ich nicht hin. Ich bin gespannt, was auf uns zu kommt, und ich stelle die Fragen, die ich stellen muß, um frei zu sein.
Liebe Grüße, Euer Nachtelf