27.11.2016, 12:48
Ein sehr komplexes Thema,
Ist ein Raubtier böse, weil es Leben nimmt, um seine Art zu erhalten?
Zum Beispiel ein Mäusebussard, der eine Maus fängt, die wiederum auch Nachwuchs hat,
genauso wie der Bussard.
Wird die Maus gefressen, stirbt ihr Nachwuchs.
Fängt der Bussard nicht die Maus, stirbt sein Nachwuchs und die Maus lebt.
Sind sich Maus und Bussard dessen bewußt?
Würde es keine Fleischfresser/ Raubtiere geben, wäre diese Welt besser oder kahlgefressen,
weil es keine Pflanzen mehr geben würde?
Auf einem Planeten leben, wo fressen und gefressen werden eine Lebensgrundlage ist,
stellt sich doch eher die Frage nach dem Gleichgewicht dessen.
Braucht es ein Bewußtsein, um Gott mit GUT und BÖSE zu definieren?
Hmmm...
Was ist Bewußtsein ?
Was ist GUT ?
Was ist BÖSE ?
Was macht Gott aus ?
Die erste Frage beantworten zu können, ergibt die Lösung der zweiten und dritten Frage.
Und führt zur vierten Frage, welches die Antwort der ersten Frage beinhaltet....
Jaaa, der Mensch ist ein besonderes Exemplar in der Vielfalt des Lebens auf diesem Planeten,
hat vergessen, das Gleichgewicht zu nutzen, scheint mir.
So sollte wohl vielmehr gefragt werden, was gerade in der heutigen Zeit warum passiert.
Das Leben und der Bezug zur Göttlichkeit vor 500, 5000 oder 50 000 Jahren war sicherlich nicht einfacher oder friedlicher
als Heutzutage, wohl eher anders.
Waren in vergangenen Zeiten die Wenigsten mit der Zeit beschenkt, nachzudenken über die Welt,
so hat dazu im Vergleich der Mensch heute selbstverständlich viele Möglichkeiten hierzu.
Wann geschah die erste Ungerechtigkeit oder vielmehr der erste Akt der Barmherzigkeit?
Der Vogel, der sich entschied, die Raupe nicht zu fressen, so
das letzendlich WIR hier sind, weil die Raupe erst unser SEIN ermöglichte?
Ich spiele mit Worten, Metaphern und Gedanken, kann dadurch handeln, schaffen oder zerstören..
Ich glaube fast, das ist ein Unterschied zu meinem Kätzchen, ist ihr das wehende Blatt genauso wichtig wie die Maus,
die vorbeihuscht.
Oder gibt es da keinen Unterschied?
Ist Gott verantwortlich, das es mir gut oder schlecht geht?
Wenn nicht Gott, wer dann hat Spass am morden, am Leid verursachen, am Verdienen am Krieg,
Freude am Lachen und der Liebe?
Durchaus möglich, das eine Struktur, eine unendliche Aufbauung im Nichtendlichen
DASEIN herausfordert, zu lernen und dadurch zu erkennen,
was GUT und BÖSE ausmacht.
Durchaus möglich, das Lektionen wiederholt werden, bis sie erkannt werden,
welchen Sinn sie machen.
Es spricht nichts dagegen, daß das Gesamte eine Ordnung hat, in der unser Universum weniger
Platz als ein " Staubkorn " einnimmt.
Das Gebunden sein an dieses Leben mit all seinen Facetten, was jeder Einzelne daraus und damit macht
und vor allen Dingen , darüber nachdenken zu können, wie es danach weitergeht,
beantwortet eigentlich die Frage.
Logik ist ein Weg
Intuition ist ein Weg
Freude, Unzufriedenheit
Wut und Liebe..
Was ich für mich herausfiltere, annehme oder ablehne
und dementsprechend agiere in meinem SEIN,
ist dieses Gott gemacht?
Alles baut sich aus etwas heraus auf und vergeht wiederum, um Neues zu schaffen..
Durchaus möglich, das Gott auch nur ein Kind vom Großen Ganzen ist, von
dem er lernt und Erkenntnis gewinnt.
Meine Gedanken zum 1. Advent, der allerdings mit blauem Himmel eher herbstlich anmutet..
nette
Ist ein Raubtier böse, weil es Leben nimmt, um seine Art zu erhalten?
Zum Beispiel ein Mäusebussard, der eine Maus fängt, die wiederum auch Nachwuchs hat,
genauso wie der Bussard.
Wird die Maus gefressen, stirbt ihr Nachwuchs.
Fängt der Bussard nicht die Maus, stirbt sein Nachwuchs und die Maus lebt.
Sind sich Maus und Bussard dessen bewußt?
Würde es keine Fleischfresser/ Raubtiere geben, wäre diese Welt besser oder kahlgefressen,
weil es keine Pflanzen mehr geben würde?
Auf einem Planeten leben, wo fressen und gefressen werden eine Lebensgrundlage ist,
stellt sich doch eher die Frage nach dem Gleichgewicht dessen.
Braucht es ein Bewußtsein, um Gott mit GUT und BÖSE zu definieren?
Hmmm...
Was ist Bewußtsein ?
Was ist GUT ?
Was ist BÖSE ?
Was macht Gott aus ?
Die erste Frage beantworten zu können, ergibt die Lösung der zweiten und dritten Frage.
Und führt zur vierten Frage, welches die Antwort der ersten Frage beinhaltet....
Jaaa, der Mensch ist ein besonderes Exemplar in der Vielfalt des Lebens auf diesem Planeten,
hat vergessen, das Gleichgewicht zu nutzen, scheint mir.
So sollte wohl vielmehr gefragt werden, was gerade in der heutigen Zeit warum passiert.
Das Leben und der Bezug zur Göttlichkeit vor 500, 5000 oder 50 000 Jahren war sicherlich nicht einfacher oder friedlicher
als Heutzutage, wohl eher anders.
Waren in vergangenen Zeiten die Wenigsten mit der Zeit beschenkt, nachzudenken über die Welt,
so hat dazu im Vergleich der Mensch heute selbstverständlich viele Möglichkeiten hierzu.
Wann geschah die erste Ungerechtigkeit oder vielmehr der erste Akt der Barmherzigkeit?
Der Vogel, der sich entschied, die Raupe nicht zu fressen, so
das letzendlich WIR hier sind, weil die Raupe erst unser SEIN ermöglichte?
Ich spiele mit Worten, Metaphern und Gedanken, kann dadurch handeln, schaffen oder zerstören..
Ich glaube fast, das ist ein Unterschied zu meinem Kätzchen, ist ihr das wehende Blatt genauso wichtig wie die Maus,
die vorbeihuscht.
Oder gibt es da keinen Unterschied?
Ist Gott verantwortlich, das es mir gut oder schlecht geht?
Wenn nicht Gott, wer dann hat Spass am morden, am Leid verursachen, am Verdienen am Krieg,
Freude am Lachen und der Liebe?
Durchaus möglich, das eine Struktur, eine unendliche Aufbauung im Nichtendlichen
DASEIN herausfordert, zu lernen und dadurch zu erkennen,
was GUT und BÖSE ausmacht.
Durchaus möglich, das Lektionen wiederholt werden, bis sie erkannt werden,
welchen Sinn sie machen.
Es spricht nichts dagegen, daß das Gesamte eine Ordnung hat, in der unser Universum weniger
Platz als ein " Staubkorn " einnimmt.
Das Gebunden sein an dieses Leben mit all seinen Facetten, was jeder Einzelne daraus und damit macht
und vor allen Dingen , darüber nachdenken zu können, wie es danach weitergeht,
beantwortet eigentlich die Frage.
Logik ist ein Weg
Intuition ist ein Weg
Freude, Unzufriedenheit
Wut und Liebe..
Was ich für mich herausfiltere, annehme oder ablehne
und dementsprechend agiere in meinem SEIN,
ist dieses Gott gemacht?
Alles baut sich aus etwas heraus auf und vergeht wiederum, um Neues zu schaffen..
Durchaus möglich, das Gott auch nur ein Kind vom Großen Ganzen ist, von
dem er lernt und Erkenntnis gewinnt.
Meine Gedanken zum 1. Advent, der allerdings mit blauem Himmel eher herbstlich anmutet..
nette