09.02.2018, 17:15
Liebes Forum
"Immer wenn es so scheint , als ob die Welt zusammenbricht, hat sie etwas Wichtiges mitzuteilen....
Ich wäre jetzt bereit mich aufzulösen. Bitte erschaffe mich neu."
Ist nicht von mir, dieser gescheite Satz.
Daylight sagte es mal im Zusammenhang mit unserem chaotischen Weltgeschehen.
Natürlich kann man das auch individuell so betrachten.
Das der Geist unsere Realität formt, fällt mir immer dann besonders auf, wenn ich mein Augenmerk intensiv auf eine bestimmte Sache fokussiere. Plötzlich tauchen Dinge , die dazu in engem Zusammenhang stehen, wie aus dem Nichts auf. Das können Personen, Ereignisse oder Informationen sein, die einen auf dem jeweiligen Weg weiterbringen.
Während anderes, das für mich keine Bedeutung zu haben scheint, auch nicht in meiner Realität auftaucht. So betrachtet macht es Sinn zu denken, dass man sich selbst in diese Felder bringt, die einen zu
"fesseln" scheinen. Wenn das nun auf jedes private Leben zutrifft, muss es auch gleichermaßen Gültigkeit für die globale Realität haben.
Natürlich gibt es diese Strukturen, die immer versuchen werden, uns in vorbestimmten "Spannungsfeldern" zu halten. Das Angstfeld ist nur eines davon, allerdings auch das Wirksamste. Diese Strukturen wissen natürlich um diese Gesetzmäßigkeiten, während die Meisten von uns sich eher unbewusst darin bewegen , oder besser ausgedrückt, hin- und herschieben lassen. Doch sind mittlerweile immer mehr Menschen im Begriff, sich dessen bewußt zu sein. Der Versuch dieser erwachten Individuen solche Felder zu verlassen zeigt sich überall auf der Welt und ist vielleicht auch der Grund für das verzweifelte Aufbäumen jener Strukturen, deren Überleben davon abhängt, diese Angstenergien zu absorbieren. Terror und Krieg sind nur ein weiterer Ausdruck, neue Ängste zu schüren, um diesen Hunger zu stillen. Sie sind keineswegs so unbesiegbar, wie viele annehmen, denn an dem Tag, an dem wir gemeinsam beschließen dieses "Spielfeld" zu verlassen, werden sie in sich zusammenfallen wie Kartenhäuser. Ihre eigene Angst, keine weitere "Nahrung" in uns zu finden, wird sie früher oder später zu Fall bringen. Davon bin ich überzeugt.
In deinem Beitrag, liebe nette, werden ja genügend Mittel und Wege erläutert, wie man diese Felder erkennen und verlassen kann. Deshalb ein großes Danke im Namen der breiten Masse und selbstverständlich in meinem eigenen.
Mit den herzlichsten Grüßen aus der Matrix
nordwind
"Immer wenn es so scheint , als ob die Welt zusammenbricht, hat sie etwas Wichtiges mitzuteilen....
Ich wäre jetzt bereit mich aufzulösen. Bitte erschaffe mich neu."
Ist nicht von mir, dieser gescheite Satz.
Daylight sagte es mal im Zusammenhang mit unserem chaotischen Weltgeschehen.
Natürlich kann man das auch individuell so betrachten.
Das der Geist unsere Realität formt, fällt mir immer dann besonders auf, wenn ich mein Augenmerk intensiv auf eine bestimmte Sache fokussiere. Plötzlich tauchen Dinge , die dazu in engem Zusammenhang stehen, wie aus dem Nichts auf. Das können Personen, Ereignisse oder Informationen sein, die einen auf dem jeweiligen Weg weiterbringen.
Während anderes, das für mich keine Bedeutung zu haben scheint, auch nicht in meiner Realität auftaucht. So betrachtet macht es Sinn zu denken, dass man sich selbst in diese Felder bringt, die einen zu
"fesseln" scheinen. Wenn das nun auf jedes private Leben zutrifft, muss es auch gleichermaßen Gültigkeit für die globale Realität haben.
Natürlich gibt es diese Strukturen, die immer versuchen werden, uns in vorbestimmten "Spannungsfeldern" zu halten. Das Angstfeld ist nur eines davon, allerdings auch das Wirksamste. Diese Strukturen wissen natürlich um diese Gesetzmäßigkeiten, während die Meisten von uns sich eher unbewusst darin bewegen , oder besser ausgedrückt, hin- und herschieben lassen. Doch sind mittlerweile immer mehr Menschen im Begriff, sich dessen bewußt zu sein. Der Versuch dieser erwachten Individuen solche Felder zu verlassen zeigt sich überall auf der Welt und ist vielleicht auch der Grund für das verzweifelte Aufbäumen jener Strukturen, deren Überleben davon abhängt, diese Angstenergien zu absorbieren. Terror und Krieg sind nur ein weiterer Ausdruck, neue Ängste zu schüren, um diesen Hunger zu stillen. Sie sind keineswegs so unbesiegbar, wie viele annehmen, denn an dem Tag, an dem wir gemeinsam beschließen dieses "Spielfeld" zu verlassen, werden sie in sich zusammenfallen wie Kartenhäuser. Ihre eigene Angst, keine weitere "Nahrung" in uns zu finden, wird sie früher oder später zu Fall bringen. Davon bin ich überzeugt.
In deinem Beitrag, liebe nette, werden ja genügend Mittel und Wege erläutert, wie man diese Felder erkennen und verlassen kann. Deshalb ein großes Danke im Namen der breiten Masse und selbstverständlich in meinem eigenen.
Mit den herzlichsten Grüßen aus der Matrix
nordwind
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
Georg Christoph Lichtenberg
Georg Christoph Lichtenberg