10.07.2011, 20:50
Hallo,
erstmal vielen vielen Dank für die Antworten. Jede Antwort von euch macht mir alles was ich bereits tief in mir wusste, viel klarer und ich bin mir sicher, dass sie mir weiterhelfen werden.
Ich bin mir bewusst, dass Kiffen nicht in die göttliche Energie führt. Wenn ich bekifft bin, bin ich mir dessen umso bewusster, was mich dann wiederrum traurig macht. Mir ist nun klar geworden, wieso ich das Einheitsbewusstsein besser erspüren kann, wenn ich gekifft habe. Wenn ich was rauche, stößt mein Gehirn Dopamin aus, was einen glücklich macht. Wenn ich am nächsten Tag aufstehe, sind meine Dopaminreserven im Gehirn ausgeschöpft und ich fühle mich den ganzen Tag gestresst. Wenn ich dann erneut kiffe, stößt mein Gehirn wieder Dopamin aus, weswegen ich wieder glücklicher bin. Dieses Erkentnis, was mir durch ein Forenmember per PN übermittelt wurde, lässt mich die Problemen dieses unendlichen Teufelskreis erkennen. Ich werde erst mal gar nicht mehr kiffen, egal wie gestresst ich mich fühle, ich weiß ja nun woher es stammt und dass es wieder rückgängig gemacht wird. Aber um das machen zu können, muss ich wirklich die Kontakte abbrechen, die mich überhaupt zu Kiffen führen. Ich denke, dass ich gute Menschenkentnisse habe, daher weiß ich, dass diese Freunde gute Menschen sind. Darum habe ich mir immer erzwungen, mit ihnen in Kontakt zu treten, obwohl ich tief im Inneren wusste, dass ich etwas anders bin als sie. Das soll nicht heißen, dass ich denke, dass ich etwas besseres bin. Ich habe bisher mein spirituelles Wissen, was ich gesammelt habe, immer mit ihnen geteilt. Sie können alles nachvollziehen und das hat aufjedenfall eine Veränderung in ihrem Bewusstsein über unser Dasein bewirkt. Aber jedesmal, wenn wir "chillen" und ich ihnen klar machen möchte, dass das Kiffen mich davon abhält, meine wahren Wünsche nachzugehen und der Punkt ist, weshalb ich mich in meiner Haut unwohl fühle, können sie das nicht verstehen. Sie sagen, wir leben nur unsere Jugend aus, doch ich frage mich, ob das wirklich das ist, was man als Leben nennen könnte. Seinen Körper zu schaden ist definitiv nichts positives. Sie sagen, "hab doch einfach positive Gedanken, wir kiffen ja auch ständig und haben dennoch positive Gedanken, alles kommt, so wie es kommen muss" aber das ist nicht das, was mein Herz zu mir sagt. Ich war schon immer etwas anders als die anderen. Ich sah, wie die Menschen um mich herum glücklich wurden, wenn sie ihr Ego befriedigten. Ich dachte, das würde bei mir genauso zutreffen. Anfangs hatte es auch geklappt und umso mehr ich versuchte, mein Ego zu befriedigen, umso mehr erkannte ich, dass es falsch war. Jedesmal wenn ich mit Freunden unterwegs bin, fühle ich mich ausgeschlossen. Nicht nur unter Freunden, auch in meiner Familie fühlte ich mich als kleines Kind oft ausgeschlossen. Doch ich erkenne seit wenigen Monaten, dass mir meine Familie sehr viel Liebe gegeben hat und immernoch gibt.
Ich konnte nie verstehen, wieso ich kiffe, denn ich erkenne schon seit Jahren die Sinnlosigkeit darin, dennoch habe ich es immer wieder gemacht. Mein Herz sagt mir, dass das an meine Freunde liegt. In der Zeit, in der ich aufgehört hatte, hatte ich keinen Kontakt zu diesen Freunden und zugegeben hat das Kiffen immer dann wieder angefangen, wenn ich versucht habe, den Kontakt zu diesen Freunden wieder aufzubauen.
Mein Herz sagt mir, ich soll einfach erstmal Abstand zu ihnen halten, der Rest wird von alleine kommen, da bin ich mir sicher. Ich fühle, dass die Resonanz nicht stimmt und ich habe immer versucht, dies zu erzwingen. Was andere glücklich macht, macht mich traurig. Ich erkenne langsam warum das so ist, eben weil diese Dinge nicht das ist, was ich wirklich will. Wenn paar Monate verstrichen sind, wird sich mein Kurzzeitgedächtnis aufbauen und ich kann mir wieder alles besser merken.
In den letzten Monaten habe ich ab und zu in der Natur meditiert. Zwar nicht regelmäßig, aber ich konnte die Einheit und die göttliche Liebe in mir zu tiefst spüren. Ich fing an zu erkennen, ein Teil Mutter Erde zu sein und ihre Liebe zu verspüren. Und das obwohl ich bei meine Meditationen einen klaren Kopf hatte
Man muss wirklich blind sein, um die Zeichen nicht erkennen zu können, die ich von der geistlichen Welt erhalten habe. Ein Beispiel ist, dass ich mit zwei Kollegen nachts um dreie bei mir zu Hause in der Küche über Spiritualität unterhielt. Diese konnten alles nachvollziehen, doch es passte nicht in ihr damaliges Weltbild. Doch dann erhielten wir ein sehr deutliches Zeichen, weswegen sie dann doch ihr Weltbild verändert haben. Man konnte deutlich spüren, dass in der Luft eine spirituelle Energie lag und es kam mir so vor, als ob jemand in mir Denkanreize gab, weshalb ich sehr viele Zusammenhänge erkannte über die ich vorher nicht nachgedacht hatte und erzählte es dementsprechend den Kollegen. Das mag vielleicht lustig und unglaubwürdig wirken, doch mitten im Gespräch unterbrach mich ein Kollege, der mich auf unser Toaster in der Kücher hinwies, wessen Leuchtdiode plötzlich anfing zu leuchten, obwohl er ausgeschaltet war. Das dauerte etwa 10 Sekunden lang und ich wurde in dieser Zeit von Glücksgefühlen überströmt. Nachdem der Toaster wieder ausging, waren die Glücksgefühle weg. Ich dachte, dass ich es mir eingebildet habe und fragte dementsprechend beide Kollegen, was sie verspürt hatten und beide sagten, sie wären eben überglücklich gewesen. Genau das, was ich verspürt hatte und das war für mich ein tiefer Anreiz, um weiter über die Spiritualität zu recherchieren und ein Großteil des Zweifels, was die Spiritualität betrifft, aufzuheben.
Nunja, was die Schule betrifft weiß ich momentan nicht, wie es weitergehen soll. Vielleicht werde ich in naher Zukunft eine Tätigkeit finden, die viel bedeutungsvoller als die Schule ist oder ich werde die Schule weitermachen, ich weiß es nicht. Ich kann es ja, was ich mir in der Realschule bewiesen habe. Aber vielleicht besteht das Problem darin, dass es mir so vorkommt, dass ich eine andere Aufgabe hätte und dass ich sowieso mein Abitur nicht machen könnte. Ich habe wie manch andere den starken Verdacht, dass 2013, das Jahr, in welcher ich mit meine Schule fertig wäre, unser heutiges System schon lange nicht mehr existieren wird und ich dadurch meinen Abitur gar nicht machen kann. Ich werde einfach abwarten und währenddessen Veränderungen in meinem Leben vornehmen, die ich oben genannt habe. Ich werde anfangen, täglich zu meditieren, denn das ist genau das, was ich eigentlich wirklich will. Ich habe mir vor paar Wochen das Buch "Die Blume des Lebens" (Den zweiten Teil werde ich im laufe der nächste Woche kaufen) von Drunvalo Melchizedek gekauft und bin wirklich fasziniert davon, wieviel uns Menschen durch unsere Alltagsprobleme entgeht. Ich will an meine Merkabah arbeiten, doch ich habe nicht das nötige Geld für eine Teilnahme an einem Seminar o. ä. Darum werde ich es selber zu Hause praktizieren, wenn man sich wirklich damit beschäftigt, sollte das auch klappen und das will ich vom Herzen aus erreichen. Aufjedenfall werde ich jeden Tag meditieren, um mir diese Dinge immer wieder bewusst zu machen.
Ich bin aufjedenfall ein sehr hilfsbereiter Mensch. Ich habe verschiedene Talente, beispielsweise wurde ich vor vier Jahren Erster im Tastaturschreiben in meiner Altersklasse in Deutschland, obwohl ich erst zwei Wochen vorher einen vier Stündigen 10-Finger-System Kurs hinter mir hatte. Danach verging mir die Lust dabei, dennoch habe ich, indem ich sehr oft im Internet bin, meine Schreibgeschwindigkeit erhöht. Ich kann die verschiedensten Dinge bewältigen, die Vorraussetzung ist jedoch, dass ich es wirklich wollen muss. Ich habe immer wieder angefangen, neues zu lernen und habe selten etwas zu ende gebracht und vollständig durchgezogen. Doch jetzt weiß ich, was mich wirklich interessiert, nämlich die Spiritualität und alles was dazu gehört. Ich weiß, ich kann das und ich weiß, dass das mein Weg ist um andere Menschen in meiner Umgebung helfen zu können, wenn es keinen Ausweg zu geben scheint und die alten Strukturen komplett beseitigt werden müssen. Ich werde die Dinge, die mich davon abhalten, von meinem Leben liebevoll entfernen und als gründliche Erfahrung im Hinterkopf behalten, um mein vollstes Potenzial entfachten zu können. Und nicht erst morgen oder übermorgen, sondern jetzt.
@selecta chill
ich wohne im Hohenlohekreis, das ist etwas nördlich von Stuttgart. Ich wohne in einem Dorf und wollte früher immer in eine Stadt wohnen, denn ich fand es hier immer langweilig. Nun sehe ich, in was für eine wundervolle Gegend ich aufgewachsen bin, denn hier kann ich ungestört mit der Natur in Kontakt treten. In Städten hat man es leider schwerer. Hier muss ich wieder meinem Vater danken, der sich diesen Ort ausgesucht hat, obwohl alle seine Verwandten in Deutschland in Städte wohnen. Meine Eltern wissen mehr, als ich es mir je erdenken konnte, was ich seit kurzem angefangen hab zu verstehen
Mit liebevollen Grüßen
erstmal vielen vielen Dank für die Antworten. Jede Antwort von euch macht mir alles was ich bereits tief in mir wusste, viel klarer und ich bin mir sicher, dass sie mir weiterhelfen werden.
Ich bin mir bewusst, dass Kiffen nicht in die göttliche Energie führt. Wenn ich bekifft bin, bin ich mir dessen umso bewusster, was mich dann wiederrum traurig macht. Mir ist nun klar geworden, wieso ich das Einheitsbewusstsein besser erspüren kann, wenn ich gekifft habe. Wenn ich was rauche, stößt mein Gehirn Dopamin aus, was einen glücklich macht. Wenn ich am nächsten Tag aufstehe, sind meine Dopaminreserven im Gehirn ausgeschöpft und ich fühle mich den ganzen Tag gestresst. Wenn ich dann erneut kiffe, stößt mein Gehirn wieder Dopamin aus, weswegen ich wieder glücklicher bin. Dieses Erkentnis, was mir durch ein Forenmember per PN übermittelt wurde, lässt mich die Problemen dieses unendlichen Teufelskreis erkennen. Ich werde erst mal gar nicht mehr kiffen, egal wie gestresst ich mich fühle, ich weiß ja nun woher es stammt und dass es wieder rückgängig gemacht wird. Aber um das machen zu können, muss ich wirklich die Kontakte abbrechen, die mich überhaupt zu Kiffen führen. Ich denke, dass ich gute Menschenkentnisse habe, daher weiß ich, dass diese Freunde gute Menschen sind. Darum habe ich mir immer erzwungen, mit ihnen in Kontakt zu treten, obwohl ich tief im Inneren wusste, dass ich etwas anders bin als sie. Das soll nicht heißen, dass ich denke, dass ich etwas besseres bin. Ich habe bisher mein spirituelles Wissen, was ich gesammelt habe, immer mit ihnen geteilt. Sie können alles nachvollziehen und das hat aufjedenfall eine Veränderung in ihrem Bewusstsein über unser Dasein bewirkt. Aber jedesmal, wenn wir "chillen" und ich ihnen klar machen möchte, dass das Kiffen mich davon abhält, meine wahren Wünsche nachzugehen und der Punkt ist, weshalb ich mich in meiner Haut unwohl fühle, können sie das nicht verstehen. Sie sagen, wir leben nur unsere Jugend aus, doch ich frage mich, ob das wirklich das ist, was man als Leben nennen könnte. Seinen Körper zu schaden ist definitiv nichts positives. Sie sagen, "hab doch einfach positive Gedanken, wir kiffen ja auch ständig und haben dennoch positive Gedanken, alles kommt, so wie es kommen muss" aber das ist nicht das, was mein Herz zu mir sagt. Ich war schon immer etwas anders als die anderen. Ich sah, wie die Menschen um mich herum glücklich wurden, wenn sie ihr Ego befriedigten. Ich dachte, das würde bei mir genauso zutreffen. Anfangs hatte es auch geklappt und umso mehr ich versuchte, mein Ego zu befriedigen, umso mehr erkannte ich, dass es falsch war. Jedesmal wenn ich mit Freunden unterwegs bin, fühle ich mich ausgeschlossen. Nicht nur unter Freunden, auch in meiner Familie fühlte ich mich als kleines Kind oft ausgeschlossen. Doch ich erkenne seit wenigen Monaten, dass mir meine Familie sehr viel Liebe gegeben hat und immernoch gibt.
Ich konnte nie verstehen, wieso ich kiffe, denn ich erkenne schon seit Jahren die Sinnlosigkeit darin, dennoch habe ich es immer wieder gemacht. Mein Herz sagt mir, dass das an meine Freunde liegt. In der Zeit, in der ich aufgehört hatte, hatte ich keinen Kontakt zu diesen Freunden und zugegeben hat das Kiffen immer dann wieder angefangen, wenn ich versucht habe, den Kontakt zu diesen Freunden wieder aufzubauen.
Mein Herz sagt mir, ich soll einfach erstmal Abstand zu ihnen halten, der Rest wird von alleine kommen, da bin ich mir sicher. Ich fühle, dass die Resonanz nicht stimmt und ich habe immer versucht, dies zu erzwingen. Was andere glücklich macht, macht mich traurig. Ich erkenne langsam warum das so ist, eben weil diese Dinge nicht das ist, was ich wirklich will. Wenn paar Monate verstrichen sind, wird sich mein Kurzzeitgedächtnis aufbauen und ich kann mir wieder alles besser merken.
In den letzten Monaten habe ich ab und zu in der Natur meditiert. Zwar nicht regelmäßig, aber ich konnte die Einheit und die göttliche Liebe in mir zu tiefst spüren. Ich fing an zu erkennen, ein Teil Mutter Erde zu sein und ihre Liebe zu verspüren. Und das obwohl ich bei meine Meditationen einen klaren Kopf hatte

Man muss wirklich blind sein, um die Zeichen nicht erkennen zu können, die ich von der geistlichen Welt erhalten habe. Ein Beispiel ist, dass ich mit zwei Kollegen nachts um dreie bei mir zu Hause in der Küche über Spiritualität unterhielt. Diese konnten alles nachvollziehen, doch es passte nicht in ihr damaliges Weltbild. Doch dann erhielten wir ein sehr deutliches Zeichen, weswegen sie dann doch ihr Weltbild verändert haben. Man konnte deutlich spüren, dass in der Luft eine spirituelle Energie lag und es kam mir so vor, als ob jemand in mir Denkanreize gab, weshalb ich sehr viele Zusammenhänge erkannte über die ich vorher nicht nachgedacht hatte und erzählte es dementsprechend den Kollegen. Das mag vielleicht lustig und unglaubwürdig wirken, doch mitten im Gespräch unterbrach mich ein Kollege, der mich auf unser Toaster in der Kücher hinwies, wessen Leuchtdiode plötzlich anfing zu leuchten, obwohl er ausgeschaltet war. Das dauerte etwa 10 Sekunden lang und ich wurde in dieser Zeit von Glücksgefühlen überströmt. Nachdem der Toaster wieder ausging, waren die Glücksgefühle weg. Ich dachte, dass ich es mir eingebildet habe und fragte dementsprechend beide Kollegen, was sie verspürt hatten und beide sagten, sie wären eben überglücklich gewesen. Genau das, was ich verspürt hatte und das war für mich ein tiefer Anreiz, um weiter über die Spiritualität zu recherchieren und ein Großteil des Zweifels, was die Spiritualität betrifft, aufzuheben.
Nunja, was die Schule betrifft weiß ich momentan nicht, wie es weitergehen soll. Vielleicht werde ich in naher Zukunft eine Tätigkeit finden, die viel bedeutungsvoller als die Schule ist oder ich werde die Schule weitermachen, ich weiß es nicht. Ich kann es ja, was ich mir in der Realschule bewiesen habe. Aber vielleicht besteht das Problem darin, dass es mir so vorkommt, dass ich eine andere Aufgabe hätte und dass ich sowieso mein Abitur nicht machen könnte. Ich habe wie manch andere den starken Verdacht, dass 2013, das Jahr, in welcher ich mit meine Schule fertig wäre, unser heutiges System schon lange nicht mehr existieren wird und ich dadurch meinen Abitur gar nicht machen kann. Ich werde einfach abwarten und währenddessen Veränderungen in meinem Leben vornehmen, die ich oben genannt habe. Ich werde anfangen, täglich zu meditieren, denn das ist genau das, was ich eigentlich wirklich will. Ich habe mir vor paar Wochen das Buch "Die Blume des Lebens" (Den zweiten Teil werde ich im laufe der nächste Woche kaufen) von Drunvalo Melchizedek gekauft und bin wirklich fasziniert davon, wieviel uns Menschen durch unsere Alltagsprobleme entgeht. Ich will an meine Merkabah arbeiten, doch ich habe nicht das nötige Geld für eine Teilnahme an einem Seminar o. ä. Darum werde ich es selber zu Hause praktizieren, wenn man sich wirklich damit beschäftigt, sollte das auch klappen und das will ich vom Herzen aus erreichen. Aufjedenfall werde ich jeden Tag meditieren, um mir diese Dinge immer wieder bewusst zu machen.
Ich bin aufjedenfall ein sehr hilfsbereiter Mensch. Ich habe verschiedene Talente, beispielsweise wurde ich vor vier Jahren Erster im Tastaturschreiben in meiner Altersklasse in Deutschland, obwohl ich erst zwei Wochen vorher einen vier Stündigen 10-Finger-System Kurs hinter mir hatte. Danach verging mir die Lust dabei, dennoch habe ich, indem ich sehr oft im Internet bin, meine Schreibgeschwindigkeit erhöht. Ich kann die verschiedensten Dinge bewältigen, die Vorraussetzung ist jedoch, dass ich es wirklich wollen muss. Ich habe immer wieder angefangen, neues zu lernen und habe selten etwas zu ende gebracht und vollständig durchgezogen. Doch jetzt weiß ich, was mich wirklich interessiert, nämlich die Spiritualität und alles was dazu gehört. Ich weiß, ich kann das und ich weiß, dass das mein Weg ist um andere Menschen in meiner Umgebung helfen zu können, wenn es keinen Ausweg zu geben scheint und die alten Strukturen komplett beseitigt werden müssen. Ich werde die Dinge, die mich davon abhalten, von meinem Leben liebevoll entfernen und als gründliche Erfahrung im Hinterkopf behalten, um mein vollstes Potenzial entfachten zu können. Und nicht erst morgen oder übermorgen, sondern jetzt.
@selecta chill
ich wohne im Hohenlohekreis, das ist etwas nördlich von Stuttgart. Ich wohne in einem Dorf und wollte früher immer in eine Stadt wohnen, denn ich fand es hier immer langweilig. Nun sehe ich, in was für eine wundervolle Gegend ich aufgewachsen bin, denn hier kann ich ungestört mit der Natur in Kontakt treten. In Städten hat man es leider schwerer. Hier muss ich wieder meinem Vater danken, der sich diesen Ort ausgesucht hat, obwohl alle seine Verwandten in Deutschland in Städte wohnen. Meine Eltern wissen mehr, als ich es mir je erdenken konnte, was ich seit kurzem angefangen hab zu verstehen

Mit liebevollen Grüßen