25.05.2021, 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2021, 21:59 von Traumfinder.)
*
Die schönste Stelle des heutigen Tages war vorhin ein Gespräch mit einer 12jährigen, Clarissa.
Groß gewachsen, hell und blond, mit ihrem Großvater.
Abend schon, Hundespaziergang.
Erst hat sie mir ausgeschüttet was sie alles will. Ein Pony und jede Menge elektronische Endgeräte. Die Details lass ich weg. Ich: Pony braucht Pflege, kann nicht alleine stehen, was is im Winter? Ja, die Nachbarn haben auch ein Pony und Angestellte. Öhm, hast du dann auch Angestellte?
Das ist mit den elektronischen Geräten genauso, die benötigen auch viel Zeit. Pony kämpft verzweifelt gegen Games, kann aber nicht viel machen?
Ich hab dann einen Angestellten für die Elektronik und das Digitale vorgeschlagen.
Damit Clarissas Aufmerksamkeit in der analogen Welt bleiben kann.
Mit Kindern kann Mensch spielen, irgendwelche Weisheiten versprühen, naja, Mensch will ja den Weg nicht verbauen.
Die Lage:
Die Eltern hatten langsam genug von dem ganzen elektronischen Geräten und die Tochter war gerade voll scharf auf das.
Einige male, gar nicht so oft, verschwand das Mädchen nun doch in ihrem mitgeführten Smartphone. Ich hab ihr dann sagen müssen wie nervig ich das finde, das half.
Dann wollte ich noch eine angenehme Geschichte von ihr.
Sie: Ja, die Erwachsenen, sagte sie, würden sie gerne zu ihren Kindern lassen, damit sie nicht schreien oder so...
Ich: sag das doch bitte mal positiv! Sie: Damit sie wieder fröhlich sind...
Fröhlichen Abend wünscht
Traumfinder
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Die schönste Stelle des heutigen Tages war vorhin ein Gespräch mit einer 12jährigen, Clarissa.
Groß gewachsen, hell und blond, mit ihrem Großvater.
Abend schon, Hundespaziergang.
Erst hat sie mir ausgeschüttet was sie alles will. Ein Pony und jede Menge elektronische Endgeräte. Die Details lass ich weg. Ich: Pony braucht Pflege, kann nicht alleine stehen, was is im Winter? Ja, die Nachbarn haben auch ein Pony und Angestellte. Öhm, hast du dann auch Angestellte?
Das ist mit den elektronischen Geräten genauso, die benötigen auch viel Zeit. Pony kämpft verzweifelt gegen Games, kann aber nicht viel machen?
Ich hab dann einen Angestellten für die Elektronik und das Digitale vorgeschlagen.
Damit Clarissas Aufmerksamkeit in der analogen Welt bleiben kann.
Mit Kindern kann Mensch spielen, irgendwelche Weisheiten versprühen, naja, Mensch will ja den Weg nicht verbauen.
Die Lage:
Die Eltern hatten langsam genug von dem ganzen elektronischen Geräten und die Tochter war gerade voll scharf auf das.
Einige male, gar nicht so oft, verschwand das Mädchen nun doch in ihrem mitgeführten Smartphone. Ich hab ihr dann sagen müssen wie nervig ich das finde, das half.
Dann wollte ich noch eine angenehme Geschichte von ihr.
Sie: Ja, die Erwachsenen, sagte sie, würden sie gerne zu ihren Kindern lassen, damit sie nicht schreien oder so...
Ich: sag das doch bitte mal positiv! Sie: Damit sie wieder fröhlich sind...
Fröhlichen Abend wünscht
Traumfinder
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.