30.09.2021, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2021, 21:40 von Traumfinder.)
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Der Sommer war schön! Ich laufe und fege durchs welke Laub, der Sommer war sehr schön.
Noch ist er nicht vollständig von den Zweigen gefallen. Das Kraut ist noch grün.
Die blaue Stunde, die erste und die zweite Dämmerung, um Acht ist's jetzt Nacht.
Meine Lebensgewohnheiten verändern sich vom sommerlichen tasten, riechen, schmecken, ins reflektierende, was ist geschehen, wie kann ich das formulieren?
Und , liebe nette, lieber Herr Canine, solltet Ihr das lesen, ich würde es sehr zu schätzen wissen wenn wir wieder etwas von unserem Herrn Canine lesen könnten. Und wenn nordwind wieder hereinbläst.
Einen lustvollen Plan hege ich für mich, wir werden sehen.
Wer weiß was Morgen ist?
Der Sommer war schön! Ich laufe und fege durchs welke Laub, der Sommer war sehr schön.
Noch ist er nicht vollständig von den Zweigen gefallen. Das Kraut ist noch grün.
Die blaue Stunde, die erste und die zweite Dämmerung, um Acht ist's jetzt Nacht.
Meine Lebensgewohnheiten verändern sich vom sommerlichen tasten, riechen, schmecken, ins reflektierende, was ist geschehen, wie kann ich das formulieren?
Und , liebe nette, lieber Herr Canine, solltet Ihr das lesen, ich würde es sehr zu schätzen wissen wenn wir wieder etwas von unserem Herrn Canine lesen könnten. Und wenn nordwind wieder hereinbläst.
Einen lustvollen Plan hege ich für mich, wir werden sehen.
Wer weiß was Morgen ist?
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.