17.04.2022, 09:47
Siehe, ich bin in eurer Mitte
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Siehe ich bin eurer Mitte. Ich um dessen Ankunft ihr solange gebeten habt. Ich stehe an der Tür und bitte um Einlass. Seit Langem habt ihr mich eingeladen, mit euch das Mahl zu halten. Brot brauchte ich auf meiner Wanderung, aber keines ist da. Ein Stück Brot von eurem Teller hätte ich gerne gebrochen. An eurer Liebe würde ich gerne teilhaben, um mich für das Ende meiner Wanderschaft zu stärken. Auch reinigendes Wasser zur Erfrischung brauche ich, denn beschmutzt von der Reise, durstig und müde bin ich. Und Erholung vom Kampf, Zweifel, Gier, Lust und Unzufriedenheit der Menschen brauche ich. Ein Lager in eurem Zimmer erbitte ich mir für die Nacht. Lange habt ihr nach mir gerufen. Auf eure Bitte bin ich nun gekommen. Bald bricht der Tag an und ich muss wieder weiter. Der Tag des großen Glanzes, in dem ich aufgehen muss, die blendende Helle, die mich euren Blicken entziehen wird. Werdet ihr mein Antlitz erkennen, werden wir miteinander sprechen ? Der Weg zur Schwelle eurer Tür war einsam, schmal und lang. Wie gerne würde ich euch begrüßen, aber ich habe nicht viel Zeit. Siehe, ich stehe hier und klopfe an. Öffnet ihr endlich, oder versperrt euch ein Hindernis den Weg ? Ich habe Hunger und Durst. Ach, wie bin ich des Wartens müde ! Öffnet mir bald, oder ich gehe wieder.
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Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine
Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich
eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich
eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
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Aus den Tempelbotschaften Juli 1926
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Jesus das Licht der Welt
sterben. Also hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gab auf das alle die an ihn
glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
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Maria und Joseph waren auserwählt, Eltern dieses Christkindes zu sein, dass in einer im übertragenen Sinne, dunklen Zeit empfangen und geboren wurde. Sie hatten die Fähigkeit, eine vollkommene Ehe zu führen, die Voraussetzung für Empfängnis und Geburt einer großen geistigen Wesenheit die bereit ist, sich zur Errettung eines Volkes zu verkörpern, wie es bei der Empfängnis und Geburt Jesu der Fall war. Das große Geheimnis der Empfängnis der Jungfrau Maria ist, wenn richtig verstanden, garnicht so geheimnisvoll. Die in den Evangelien berichtete Überschattung durch den Heiligen Geist war in Wirklichkeit, die Überbrückung des Abgrundes zwischen zwei Ebenen mit dem Ziel, so das geistige Licht, dass große schöpferische Prinzip des Universums welches auf die Empfängnis schien, sie überschatten zu lassen, da die Empfängnis unter anderen Verhältnissen nur einen gewöhnlichen Menschen hervorgebracht hätte. Dieses heilige Licht also war es, welches Jesu und andere Erlöser von der übrigen Menschheit unterschied.
Maria und Joseph waren auserwählt, Eltern dieses Christkindes zu sein, dass in einer im übertragenen Sinne, dunklen Zeit empfangen und geboren wurde. Sie hatten die Fähigkeit, eine vollkommene Ehe zu führen, die Voraussetzung für Empfängnis und Geburt einer großen geistigen Wesenheit die bereit ist, sich zur Errettung eines Volkes zu verkörpern, wie es bei der Empfängnis und Geburt Jesu der Fall war. Das große Geheimnis der Empfängnis der Jungfrau Maria ist, wenn richtig verstanden, garnicht so geheimnisvoll. Die in den Evangelien berichtete Überschattung durch den Heiligen Geist war in Wirklichkeit, die Überbrückung des Abgrundes zwischen zwei Ebenen mit dem Ziel, so das geistige Licht, dass große schöpferische Prinzip des Universums welches auf die Empfängnis schien, sie überschatten zu lassen, da die Empfängnis unter anderen Verhältnissen nur einen gewöhnlichen Menschen hervorgebracht hätte. Dieses heilige Licht also war es, welches Jesu und andere Erlöser von der übrigen Menschheit unterschied.
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Der Heilige Geist, ist die Kraft des Christus, die Kraft der Liebe, die erneuernde, aufbauende, universelle feurige Kraft, die aus dem Herzen Gottes entspringt, der immer der Ankunft eines großen Avatars vorausgeht, um die Menschen auf der Erde auf Sein und Kommen vorzubereiten. Der Heilige Geist, ist ein bewusstes, allmächtiges, lebensspendendes Licht, dass aus der verborgenen Quelle allen Lebens erstrahlt, langsam und still hervortritt und sich allmählich über die Welt der Schatten ergießt, jeden verborgenen Winkel, jede dunkle Stelle erleuchtet, zum Herzen aller lebenden Wesen dringt und sie mit Schönheit überflutet. Das durch sein bloßes Dasein ein reicheres Leben haben, dass alle menschlichen Regungen zum Guten berührt und erweckt und den göttlichen Impuls der Sehnsucht nach der Quelle seiner eigenen Ausstrahlung gibt, dass die selbe schöpferische Macht ist, die durch den gesegneten Jesus wirkte, ihn erleuchtete und zum Erlöser und Heiland, zur Hoffnung für die Entrechteten und Ausgestoßenen machte, dasselbe Licht das auch durch andere scheint und immer scheinen wird.
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Die Göttlichkeit Jesu beruht nicht auf einer wunderbaren oder übernatürlichen Empfängnis, Geburt und Auferstehung. Die ihm zugeschriebene Lebensführung genügt, dass Wirken der Gottheit durch ihn zu zeigen. Er ist das vollkommene Vorbild für Zeitalter mennschlichen Strebens, dass den jetzt auf Erden lebenden Menschen gegeben wurde. Er war im Laufe vieler Erdenleben durch Selbstaufopferung, unermüdliches Arbeiten, Reinheit der Lebensführung und reines Streben, durch innige Liebe und unerlässiges Dienen für andere und durch die Aufnahme und Ausstrahlung des Göttlichen Lichtes das wir den Christus nennen, ein Auserwählter, ein Licht für die Erleuchtung der Welt, ein Vorbild zur Nachahmung für alle Menschen, wenn sie die Höhe erreichen wollen wo Er wohnt.
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Jesus sagte : Ich und der Vater sind Eins. Wer in mir lebt und an mich glaubt, der soll nimmermehrsterben. Also hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gab auf das alle die an ihn
glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
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Aus den Tempelbotschaften und der Bibel. Zum Fest der Auferstehung sende ich Euch liebe Grüße von Herzen Sabine.
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