An alle Frauen auf Gaia!

[Satya]

Ich als Mann, denke folgendes:
Wenn man sich den Planeten Erde anschaut, dann sieht man wozu eine Männerdominanz in allen Bereichen geführt hat. Die Menschheit und unsere gesamte "Zivilisation" ist dazu verdammt zu zerfallen.
Im Prinzip ist der Hauptgrund unseres momentanen Zustands, die Tatsache, dass die Kirche seit Anbeginn ihrer Existenz nichts besser geschafft hat, als jegliche Würde der Frauen auszurotten.
Gott wurde zu einem Mann gemacht. Die Dreieinigkeit besteht aus Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wo ist hier die weiche, sanfte und doch so kraftvolle Weiblichkeit? Die Weiblichkeit ohne die nichts existieren könnte?
Eigentlich müsste es doch heißen: Vater, Mutter und Kind.
Ostern, seit jeher ein Fest um die Göttin Osteria (Göttin des Frühlings) zu feiern. Was hat die männliche Kirche daraus gemacht? Ein Trauerfest um die Menschen in Schuld zu halten, weil angeblich ein "liebevoller" Gott sein Sohn geopfert hat, aber das ist ein anderes Thema...
Von Maria Magdalena wird kaum ein Wort erzählt, war sie nicht nur die Gefährtin Jesus sondern eine ebenbürtige Heilerin und eine volkommen erwachte Göttin. Dan noch das Kopftuch und "Frau, sei deinem Mann untertan" und so unzählige andere Dinge, mit der die Dunkelheit, der jede Kirche bewusst oder unbewusst dient, systematisch versucht hat, die Weiblichkeit aus der Welt zu verbannen.
Wenn man die Bibel liest, dann finde ich gibt es sehr viele Stellen, an denen derjenige, der als Gott bezeichnet wird, dem kirchlichen Teufel zum verwechseln ähnlich ist.
Kurz um, die Männer dieser Erde, müssen endlich anfangen die Göttin in allem was ist zu ehren, zu respektieren und zu lieben und Sie in sich selbst erkennen, aufdass die Weiblichkeit auf Erden, wieder geheilt und befreit werden kann und alle Frauen, mit hoch erhobenem Kopf ihre eigene Göttlichkeit so leben können, wie es sich für eine Göttin gebührt.
Ich denke dies ist einer der wichtigsten Schritte, um Mutter Erde wieder zu dem strahlenden Stern der Liebe werden zu lassen, die sie vor langer Zeit war.

In diesem Sinne grüße ich die Göttin in jedem weiblichen Wesen und verneige mich vor der Stärke, der Sanftheit und der unvergleichlichen Fähigkeit zu Lieben, die allen Frauen zu eigen ist.

Möge die Energie der göttlichen Mutter wieder befreit aufatmen auf dieser wunderbaren Planetin Gaia...

In Liebe

Hallo Licht,
ich finde gut was du geschrieben hast.
Es wurde damals alles nur falsch ausgelegt von Leuten die meinten Wissen zu haben aber keines besaßen.
*Gott wurde zum Mann gemacht*
Gott wird als Mann gesehen weil Männer ihren Samen geben.
Gott ist Männlich und alle Geschöpfe sind Weiblich.
In allem wohnt der Same des Göttlichen welcher irgendwann aufgeht.
Dunkel, Hell, fest, weich, sumpfig und hart sind nur Eigenschaften die dem dem Weiblichen und Männlichen zugeschrieben werden.
Das Weibliche wird als Dunkel, weich und sumpfig angesehen weil es aufnehmen kann.
Es ist nicht negativ gemeint.
Das Männliche ist fest,licht und kann nichts aufnehmen.
Ist auch nicht in irgendeiner Form zu bewerten.
Das sind nur Eigenschaften und je höher man geht dreht es sich wieder.
Das Männliche nimmt das Weibliche auf und setzt es um.
Das Männliche hat dann also weibliche Eigenschaften und das Weibliche männliche.
Das Männliche die Tat, das Weibliche die Inspiration, Idee.
Die Menschen haben alles nur nach ihrem Bewusstsein ausgelegt, sie verstanden es nicht besser.
Sie verbanden Dunkel mit Böse und Hell mit Gut.
Weiblich und Männlich sind gleichberechtigt, wie du auch schon erkannt hast, sie haben nur verschiedene Aufgaben.
Das Weibliche wirkt Innen das Männliche Außen.
Nichts würde in Erscheinung treten wenn auch nur eines von beiden fehlt.
Und ja du hast recht, die Männer müssen in dem Weiblichen das Göttliche wiedererkennen aber auch in sich selbst und die Verantwortung wieder übernehmen und danach leben.
Eigentlich hat alles nichts mit Mann und Frau zu tun, aber wir können hier nur entweder in einem weiblichen oder männlichen Körper inkarnieren und somit leben wir die Eigenschaften, erfahren wie sich sich anfühlen und lernen damit umzugehen, und so wie ich verstanden habe geht es darum Beide, das Weibliche und das Männliche in uns in Harmonie zu bringen um somit zum wahren Menschen werden.
Und dabei helfen wir uns gegenseitig.
Der wahre Mensch ist wie ein Künstler er hört auf sein Inneres und setzt dieses zugleich um.
Er ist ein bewusster Schöpfer.
Gott an sich ist nicht weiblich oder männlich,so wie wir auch nicht weiblich oder männlich sind, wie gesagt es sind nur Eigenschaften, Energieformen die für die Entstehung einer sichtbaren Schöpfung benutzt werden.
Liebe Grüße
Satya