20.07.2011, 22:17
Hallo ihr Lieben,
habe jetzt (aus Zeitgründen ) nicht alle Beiträge zu Ende gelesen, habe aber soviel verstanden, dass es um die Frage geht: Dunkelheit anschauen - oder nicht.
Da möchte ich doch auch ein bisschen Senf dazu geben.
Alles was uns im Leben begegnet dient uns, als Spiegel, um zu erkennen was wir sind, oder was wir eben nicht sind (Gespräche mit Gott, Neal Donald Walsh), zur Bewusstwerdung, und zur Weiterentwicklung.
So dienen uns zunächst die Eltern und Geschwister, die Schule, die Erziehung, die Kirche, Beziehungen, Bücher, spirituelle Lehrer, Meditationen ......
aber - was habe sie alle gemeinsam?
Sie dienen uns nur ein Stück weit des Weges, bis wir darüber hinaus gewachsen sind, und zur nächsten Stufe übergehen.
So sehe ich auch das Ding mit der Dunkelheit. Sie hat uns unter Anderem gedient uns zu erkennen, zu unterscheiden was wir sind (wirklich, tief im Herzen), und was wir eben nicht sind. Sie hat uns gedient wirklich alles zu er-fahren und zu lernen was denk-bar ist.
Dann kam die Zeit die Dunkelheit anzuschauen, anzuerkennen dass wir sie geschaffen haben, bewusst oder unbewusst (spielt eigentlich keine Rolle), sie zu akzeptieren, zu lieben und sie so zu transformieren.
Und auch diese Zeit ist nun vorbei. Wir haben alles getan was wir tun konnten, mussten und sollten. Das Werk ist vollendet. Es gehört jetzt der Vergangenheit an, und an der brauchen wir nichts mehr zu ändern.
Das einzige was wir jetzt noch tun können ist zu lieben. In alle Richtungen und in alle Zeiten. Mit unserer ganzen Kraft und Aufmerksamkeit.
Wenn wir neue Wege einschlagen wollen, müssen wir uns von den Alten abwenden, sie hinter uns lassen. Wie sollte man etwas Neues in die Hände nehmen können, solange man das Alte noch festhält?
Ich bin wahrlich kein Experte was Quantenphysik betrifft. Aber hat nicht sogar schon unsere Wissenschaft festgestellt, dass Teilchen sich so verhalten, wie der Beobachter es erwartet?
Wissen wir nicht Alle, dass Energie dahin fließt wo die Aufmerksamkeit hin geht ?
Findet Ihr nicht dass es nun wirklich Zeit ist uns dem zuzuwenden was wir wirklich erschaffen wollen?
In den 70-er Jahren hatten wir den Slogan: Stell dir vor es gibt Krieg, und Keiner geht hin. Denkt mal darüber nach . Was wäre dann?
Wenn wir der Dunkelheit die Aufmerksamkeit entziehen (indem wir uns in Liebe einfach etwas Anderem zuwenden), entziehen wir ihr die Energie. Die Lebenskraft, und die Macht. Was Anderes könnte sie dann tun, als einfach aufzuhören zu existieren ?
Und nun noch kurz zum eigentlichen Thema.
Ich bin davon überzeugt, dass es ganz sicher anders kommen wird als wir es erwarten. Ist für mich ganz logisch. Alles was wir erwarten haben wir uns mit unserem 3D-Verstand ausgedacht und/oder zurechtgelegt, oder verstehen es zumindest mit unserem 3D-Verstand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 3D-Verstand die 5. Dimension erfassen und gar verstehen kann (und soll). Denn wozu sollten es sonst zwei unterschiedliche Dimensionen sein?
Es wird schon seinen Grund haben, warum wir mehr und mehr zur Telepathie übergehen werden. Wenn 3-dimensionale Worte nicht geeignet sind 5-dimensionales Empfinden zu beschreiben, sollten wir vielleicht wirklich wieder dazu übergehen, unsere Sinne zu gebrauchen und zu trainieren. Denn schließlich
macht Übung den Meister.
Liebe Grüße
Saphira
habe jetzt (aus Zeitgründen ) nicht alle Beiträge zu Ende gelesen, habe aber soviel verstanden, dass es um die Frage geht: Dunkelheit anschauen - oder nicht.
Da möchte ich doch auch ein bisschen Senf dazu geben.
Alles was uns im Leben begegnet dient uns, als Spiegel, um zu erkennen was wir sind, oder was wir eben nicht sind (Gespräche mit Gott, Neal Donald Walsh), zur Bewusstwerdung, und zur Weiterentwicklung.
So dienen uns zunächst die Eltern und Geschwister, die Schule, die Erziehung, die Kirche, Beziehungen, Bücher, spirituelle Lehrer, Meditationen ......
aber - was habe sie alle gemeinsam?
Sie dienen uns nur ein Stück weit des Weges, bis wir darüber hinaus gewachsen sind, und zur nächsten Stufe übergehen.
So sehe ich auch das Ding mit der Dunkelheit. Sie hat uns unter Anderem gedient uns zu erkennen, zu unterscheiden was wir sind (wirklich, tief im Herzen), und was wir eben nicht sind. Sie hat uns gedient wirklich alles zu er-fahren und zu lernen was denk-bar ist.
Dann kam die Zeit die Dunkelheit anzuschauen, anzuerkennen dass wir sie geschaffen haben, bewusst oder unbewusst (spielt eigentlich keine Rolle), sie zu akzeptieren, zu lieben und sie so zu transformieren.
Und auch diese Zeit ist nun vorbei. Wir haben alles getan was wir tun konnten, mussten und sollten. Das Werk ist vollendet. Es gehört jetzt der Vergangenheit an, und an der brauchen wir nichts mehr zu ändern.
Das einzige was wir jetzt noch tun können ist zu lieben. In alle Richtungen und in alle Zeiten. Mit unserer ganzen Kraft und Aufmerksamkeit.
Wenn wir neue Wege einschlagen wollen, müssen wir uns von den Alten abwenden, sie hinter uns lassen. Wie sollte man etwas Neues in die Hände nehmen können, solange man das Alte noch festhält?
Ich bin wahrlich kein Experte was Quantenphysik betrifft. Aber hat nicht sogar schon unsere Wissenschaft festgestellt, dass Teilchen sich so verhalten, wie der Beobachter es erwartet?
Wissen wir nicht Alle, dass Energie dahin fließt wo die Aufmerksamkeit hin geht ?
Findet Ihr nicht dass es nun wirklich Zeit ist uns dem zuzuwenden was wir wirklich erschaffen wollen?
In den 70-er Jahren hatten wir den Slogan: Stell dir vor es gibt Krieg, und Keiner geht hin. Denkt mal darüber nach . Was wäre dann?
Wenn wir der Dunkelheit die Aufmerksamkeit entziehen (indem wir uns in Liebe einfach etwas Anderem zuwenden), entziehen wir ihr die Energie. Die Lebenskraft, und die Macht. Was Anderes könnte sie dann tun, als einfach aufzuhören zu existieren ?
Und nun noch kurz zum eigentlichen Thema.
Ich bin davon überzeugt, dass es ganz sicher anders kommen wird als wir es erwarten. Ist für mich ganz logisch. Alles was wir erwarten haben wir uns mit unserem 3D-Verstand ausgedacht und/oder zurechtgelegt, oder verstehen es zumindest mit unserem 3D-Verstand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 3D-Verstand die 5. Dimension erfassen und gar verstehen kann (und soll). Denn wozu sollten es sonst zwei unterschiedliche Dimensionen sein?
Es wird schon seinen Grund haben, warum wir mehr und mehr zur Telepathie übergehen werden. Wenn 3-dimensionale Worte nicht geeignet sind 5-dimensionales Empfinden zu beschreiben, sollten wir vielleicht wirklich wieder dazu übergehen, unsere Sinne zu gebrauchen und zu trainieren. Denn schließlich
macht Übung den Meister.
Liebe Grüße
Saphira
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .