14.08.2011, 13:52
Namasté ihr Lieben,
seit paar Monaten gibt es Momente in denen die Lust des Dichtens nach mir greift.
Hier mal eines:
Vom Fall und Aufstieg der Erde
Der Ruf der Göttin einst hallt' wider,
in den Weiten, von den Sternen.
So kamen wir hernieder,
um zu wachsen, um zu lernen.
Wir tauchten ein ins Dichte,
der Erde schweren Kleid.
Verließen das ewig' lichte,
betraten den Raum und die Zeit.
Im Schoße Gaias geborgen,
suchend im Dunkeln nach Licht.
Lernten das Weinen, das Lachen
und fühlten als Du und als Ich.
Doch längst ist ausgekostet,
was einst als Spiel begann.
Der Dunst der Dunkelheit,
hält so viele in seinem Bann.
Erneut der Ruf hallt' wider,
in den Weiten, in den Fernen.
So kommen wir hernieder,
als Lichter von den Sternen.
Wir tauchen ein ins Dichte,
durchleuchten das Erden Kleid.
Verwandeln ins ewig' lichte,
was einst verstrickt in Leid.
Im Schoße Gaias geborgen,
leuchten im Dunkel als Licht.
Verwandeln das Weinen in Lachen
und heilen mit Liebe was bricht.
Nun offenbart sich alles,
was je war gesagt, getan.
in dieser dunkelsten Stunde,
vor einem neuen Sonnenaufgang.
Die Erde verlässt das Dichte,
befreit von Schmerz und Leid.
wir kehren Heim ins lichte,
aus Zeit in Ewigkeit.
seit paar Monaten gibt es Momente in denen die Lust des Dichtens nach mir greift.
Hier mal eines:
Vom Fall und Aufstieg der Erde
Der Ruf der Göttin einst hallt' wider,
in den Weiten, von den Sternen.
So kamen wir hernieder,
um zu wachsen, um zu lernen.
Wir tauchten ein ins Dichte,
der Erde schweren Kleid.
Verließen das ewig' lichte,
betraten den Raum und die Zeit.
Im Schoße Gaias geborgen,
suchend im Dunkeln nach Licht.
Lernten das Weinen, das Lachen
und fühlten als Du und als Ich.
Doch längst ist ausgekostet,
was einst als Spiel begann.
Der Dunst der Dunkelheit,
hält so viele in seinem Bann.
Erneut der Ruf hallt' wider,
in den Weiten, in den Fernen.
So kommen wir hernieder,
als Lichter von den Sternen.
Wir tauchen ein ins Dichte,
durchleuchten das Erden Kleid.
Verwandeln ins ewig' lichte,
was einst verstrickt in Leid.
Im Schoße Gaias geborgen,
leuchten im Dunkel als Licht.
Verwandeln das Weinen in Lachen
und heilen mit Liebe was bricht.
Nun offenbart sich alles,
was je war gesagt, getan.
in dieser dunkelsten Stunde,
vor einem neuen Sonnenaufgang.
Die Erde verlässt das Dichte,
befreit von Schmerz und Leid.
wir kehren Heim ins lichte,
aus Zeit in Ewigkeit.