WIR die REGENBOGENKRIEGER
WIR sind Krieger/innen des Herzens. unsere wichtigste Aufgabe ist es, Licht und Liebe in eine Welt der Dunkelheit und des Hasses zu bringen. Unsere Vision ist ein goldenes Zeitalter des Friedens, der Freude und des Glücks.
Wir flüchten nicht aus der materiellen Welt in unsere Traumwelt, sondern wir versuchen vielmehr, unsere Traumwelt in die materielle Welt hineinzugebären.
Wir wählen selber unsere Wirklichkeit. Wir benützen unser wohgeschärftes Schwert der Entscheidung mit Überzeugung und mit Entschlossenheit. Wir bestimmen selber die Spielregeln in unserem Leben.
Wir wählen keine Mittel, welche unsere Aufgabe widersprechen. Wir setzen keine Gewalt und keine Täuschung ein, sondern alleine die Kraft des Lichts und der Liebe.
Wir sind sanftmütige Krieger/innen. Unsere Stärke liegt in der Toleranz, in der Geduld und in der Ausdauer. Wir wissen, ein weiches Herz ist schwer zu brechen.
Wir unterscheiden Menschen nicht nach Hautfarbe, Klasse oder Glauben. Wir glauben nicht an Trennung. Wir wissen, wenn sie kämpfen, kämpfen sie letztlich immer nur gegen sich selber.
Wir sind keine Einzelgänger. Wir wissen, dass wir alle aufeinander angewiesen sind, um unsere Aufgabe zu erfüllen. Nur indem wir uns gegenseitig ineinander widergespiegelt sehen, können wir uns daran erinnern, wer wir sind und was wir hier zu tun haben.
Wir lehnen uns angebotene Hilfe nicht ab aus falschem Stolz oder Misstrauen. Wir wissen, es ist unsere Verantwortung dem Göttlichen gegenüber, jene Hilfe, die uns auf ihrem Weg weiterbringt, auch anzunehmen.
Wir müssen niemandem beweisen, dass wir alles alleine machen können. Natürlich können wir alles alleine machen. Nur dauert es entsprechend länger. Auch wenn wir alle Hilfe annehmen, brauchen wir noch bei weitem lange genug für ihren Weg.
Wir machen sich nicht grösser als das Göttliche in uns, und wir machen sich nicht kleiner als das Göttliche in uns. Wir übernehmen die volle Verantwortung für unsere göttliche Wahrheit.
Wir gewinnen die Kraft, um unsere Aufgabe zu erfüllen, durch unsere Handlungen. Wir wählen jederzeit jene Handlungen, die uns Kraft schenken, und unterlassen jene Handlungen, die uns Kraft rauben.
Wir fürchten nicht unsere Macht. Wir haben keine Angst davor, unsere Macht zu missbrauchen und unsere Unschuld zu verlieren. Wir behalten all unsere Macht bei sich und verankern sie fest in unserem Herzen.
Wir setzen unsere Macht nur in Übereinstimmung mit ihrer göttlichen Wahrheit ein. Bei allem, was wir tun, bewahren wir die Unschuld unseres reinen Herzens.
Wir lehnen unsere Schwächen nicht ab. Wir wissen, wahre Stärke besteht darin, zu seinen eigenen Schwächen zu stehen. Wer seine eigenen Schwächen akzeptiert, wird unangreifbar.
Wir sind geschützt, indem wir uns klar entscheiden, was unsere Wirklichkeit ist und was nicht unsere Wirklichkeit ist.
Wir sind von einer Lichthülle umgeben, welche nur jene Energien durchlässt, die uns gut tun. Jene Energien, die uns nicht gut tun, werden mit aller Liebe des Herzens zurückgespiegelt.
Wir verfügen über das singende Schwert Excalibur, welches uns jederzeit beschützt, ohne dass wir selber zu kämpfen brauchen.
Wir fürchten nicht den Tod. Wir sind jederzeit bereit, für das Licht und für die Liebe tausend Tode zu sterben. Wir wissen, nur wer stirbt, wird neu geboren.
Wir geben uns dem Tod hin, statt sich gegen ihn zu wehren. Wir wissen, sich wehren bedeutet Kampf und Qual, und sich hingeben bedeutet Freiheit und Ekstase.
Wir werden durch unseren Freund, den Tod, fortwährend daran erinnert, dass wir für unseren Weg nicht ewig Zeit haben. Wir betrachten jede Schlacht als unsere letzte Schlacht auf Erden. Das gibt unseren Handlungen die nötige Intensität.
Wir betrachten die Liebe als die höchste Macht in dieser Welt. Wir wissen, im Vergleich zu reiner Liebe ist selbst der Tod ein Nichts.
Wir fürchten nicht das Nichts. Wir wissen, das Nichts ist der fruchtbare Schoss, aus dem alles, was ist, geboren wird.
Wir fürchten nicht das Nichtwissen. Nur aus dem Nichtwissen heraus kann sich unsere göttliche Wahrheit offenbaren. Wir wissen durch nichtwissen, und nichts bleibt ungewusst.
Wir fürchten nicht das Nichttun. Nur aus dem Nichttun heraus kann sich unsere göttliche Wahrheit entfalten. Wir tun durch nichttun, und nichts bleibt ungetan.
Wir setzen uns dafür ein, dass ein jedes Lebewesen seiner eigenen Wahrheit gemäss ein glückliches, erfüllendes und gesegnetes Leben führen kann!
WIR sind Krieger/innen des Herzens. unsere wichtigste Aufgabe ist es, Licht und Liebe in eine Welt der Dunkelheit und des Hasses zu bringen. Unsere Vision ist ein goldenes Zeitalter des Friedens, der Freude und des Glücks.
Wir flüchten nicht aus der materiellen Welt in unsere Traumwelt, sondern wir versuchen vielmehr, unsere Traumwelt in die materielle Welt hineinzugebären.
Wir wählen selber unsere Wirklichkeit. Wir benützen unser wohgeschärftes Schwert der Entscheidung mit Überzeugung und mit Entschlossenheit. Wir bestimmen selber die Spielregeln in unserem Leben.
Wir wählen keine Mittel, welche unsere Aufgabe widersprechen. Wir setzen keine Gewalt und keine Täuschung ein, sondern alleine die Kraft des Lichts und der Liebe.
Wir sind sanftmütige Krieger/innen. Unsere Stärke liegt in der Toleranz, in der Geduld und in der Ausdauer. Wir wissen, ein weiches Herz ist schwer zu brechen.
Wir unterscheiden Menschen nicht nach Hautfarbe, Klasse oder Glauben. Wir glauben nicht an Trennung. Wir wissen, wenn sie kämpfen, kämpfen sie letztlich immer nur gegen sich selber.
Wir sind keine Einzelgänger. Wir wissen, dass wir alle aufeinander angewiesen sind, um unsere Aufgabe zu erfüllen. Nur indem wir uns gegenseitig ineinander widergespiegelt sehen, können wir uns daran erinnern, wer wir sind und was wir hier zu tun haben.
Wir lehnen uns angebotene Hilfe nicht ab aus falschem Stolz oder Misstrauen. Wir wissen, es ist unsere Verantwortung dem Göttlichen gegenüber, jene Hilfe, die uns auf ihrem Weg weiterbringt, auch anzunehmen.
Wir müssen niemandem beweisen, dass wir alles alleine machen können. Natürlich können wir alles alleine machen. Nur dauert es entsprechend länger. Auch wenn wir alle Hilfe annehmen, brauchen wir noch bei weitem lange genug für ihren Weg.
Wir machen sich nicht grösser als das Göttliche in uns, und wir machen sich nicht kleiner als das Göttliche in uns. Wir übernehmen die volle Verantwortung für unsere göttliche Wahrheit.
Wir gewinnen die Kraft, um unsere Aufgabe zu erfüllen, durch unsere Handlungen. Wir wählen jederzeit jene Handlungen, die uns Kraft schenken, und unterlassen jene Handlungen, die uns Kraft rauben.
Wir fürchten nicht unsere Macht. Wir haben keine Angst davor, unsere Macht zu missbrauchen und unsere Unschuld zu verlieren. Wir behalten all unsere Macht bei sich und verankern sie fest in unserem Herzen.
Wir setzen unsere Macht nur in Übereinstimmung mit ihrer göttlichen Wahrheit ein. Bei allem, was wir tun, bewahren wir die Unschuld unseres reinen Herzens.
Wir lehnen unsere Schwächen nicht ab. Wir wissen, wahre Stärke besteht darin, zu seinen eigenen Schwächen zu stehen. Wer seine eigenen Schwächen akzeptiert, wird unangreifbar.
Wir sind geschützt, indem wir uns klar entscheiden, was unsere Wirklichkeit ist und was nicht unsere Wirklichkeit ist.
Wir sind von einer Lichthülle umgeben, welche nur jene Energien durchlässt, die uns gut tun. Jene Energien, die uns nicht gut tun, werden mit aller Liebe des Herzens zurückgespiegelt.
Wir verfügen über das singende Schwert Excalibur, welches uns jederzeit beschützt, ohne dass wir selber zu kämpfen brauchen.
Wir fürchten nicht den Tod. Wir sind jederzeit bereit, für das Licht und für die Liebe tausend Tode zu sterben. Wir wissen, nur wer stirbt, wird neu geboren.
Wir geben uns dem Tod hin, statt sich gegen ihn zu wehren. Wir wissen, sich wehren bedeutet Kampf und Qual, und sich hingeben bedeutet Freiheit und Ekstase.
Wir werden durch unseren Freund, den Tod, fortwährend daran erinnert, dass wir für unseren Weg nicht ewig Zeit haben. Wir betrachten jede Schlacht als unsere letzte Schlacht auf Erden. Das gibt unseren Handlungen die nötige Intensität.
Wir betrachten die Liebe als die höchste Macht in dieser Welt. Wir wissen, im Vergleich zu reiner Liebe ist selbst der Tod ein Nichts.
Wir fürchten nicht das Nichts. Wir wissen, das Nichts ist der fruchtbare Schoss, aus dem alles, was ist, geboren wird.
Wir fürchten nicht das Nichtwissen. Nur aus dem Nichtwissen heraus kann sich unsere göttliche Wahrheit offenbaren. Wir wissen durch nichtwissen, und nichts bleibt ungewusst.
Wir fürchten nicht das Nichttun. Nur aus dem Nichttun heraus kann sich unsere göttliche Wahrheit entfalten. Wir tun durch nichttun, und nichts bleibt ungetan.
Wir setzen uns dafür ein, dass ein jedes Lebewesen seiner eigenen Wahrheit gemäss ein glückliches, erfüllendes und gesegnetes Leben führen kann!