ahau
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ALSO ALLE WISSEN BESCHEID
Danke für Deine Erlaubnis, dass ich glauben darf, was ich möchte...
Hätte mir das sonst niemals selbst erlaubt. 
Äußerst grooooosszügig, das Alpha und Omega...
Und: hab keinen blassen Schimmer was Du da von Christ Michael erzählst!
Klär mich doch bitte auf.
P.S. In meiner Welt ist Scham inexistent... 
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Hallo liebe ahau,
du hast Recht. ...viele wichtige Erfindungen wurden früher durch Eingebungen, Idee und Lösungen im Schlaf gemacht. Ich habe das Gefühl, das die wissenschaftliche Entwicklung steht - und dies schon länger - und dass vielleicht, weil die Erfinder nicht mehr Schlafen (;-) oder irgendwo auf der Welt ist das kleine Töpfchen "Koch" aus dem Eingebungen unermüdlich hervorstrudeln sollten, weggeschlossen wurde, von bösen Männern. die den Schlüssel auch gleich wegwarfen.
Vielleicht hätten wir längst Autos, die wie fliegende Teppich mit Gedankenkraft daherschweben oder Teletransporter oder stargates statts Lufthansa und Ryanair. Das Geheimnisvolle ist nicht kontrollierbar noch planbar, es folgt dem Herzen. Nun ja, dies alles wird kommen.
Dein Musikvorschlag: 
Gehe in die Spirale - habe ich gehört und ich war bei einer Einweihung eines Labyrinths in der Eifel dabei. Es verzaubert dich 
auf der Linie eines Labyrinths zu gehen, inne zu halten. Es ist wirklich etwas schönes.
Labyrinthe und Irrgärten
"Wenn Sie Ihre Tageszeitung (oder irgendein Buch) aufmerksam lesen, so werden Sie darin sehr häufig dem Wort Labyrinth begegnen. Es ist die Metapher, das Symbol schlechthin, mit dem ein Zustand der Unübersichtlichkeit, ja der Verwirrung bezeichnet wird."

"Leider ist dies nahezu immer genau die falsche Bezeichnung:
Gemeint ist in diesen Fällen stets ein Irrgarten oder Yrrinth (wie ich, der Autor dieser Zeilen, dies lieber mit einem Kunstwort aus Irrgarten und Labyrinth bezeichne - das Ypsilon zu Beginn soll für das Rätselhafte stehen)."
"Wenn Sie durch das vor Ihnen ausgelegte Labyrinth gehen, werden Sie rasch feststellen, dass die hin-und-her-pendelnde Bewegung, die Sie dabei vollziehen zwar zunächst etwas verwirrend wirken kann - daß Sie jedoch in dieser Struktur keineswegs "in die Irre gehen" können. Handelt es sich hier doch nur um einen einzigen Gang, ohne Abzweigungen und Sackgassen (ganz anders als beispielsweise beim echten Irrgarten von Evionnaz im Unterwallis.)
aus: http://hyperwriting.de/loader.php?pid=218
Es ist wirklich gut beschrieben.
http://www.labyrinthe.at/labyrinth-einfu...rinths.php
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Also Ich habe mal ueberlegt...so oft habe Ich das Wort Labyrinth jetzt noch nicht in der Zeitung gelesen geschweige denn noch in Filmen gehoert. Doch....Moment.......Im Film "Your highness" habe ich zuletzt das Thema Labyrinth wahrgenommen.
Wir sind keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle Wesen, die erfahren, Mensch zu sein!
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03.05.2012, 09:43
Die Erde wird fortwährend von hochenergetischen Teilchen aus den Tiefen des Alls getroffen. Dieses Phänomen wurde 1912 vom österreichischen Physiker Viktor Franz Hess entdeckt. Zuvor war die natürliche Radioaktivität bereits bekannt und man ging davon aus, daß die an der Erdoberfläche gemessene ionisierende Strahlung von radioaktiven Nukleiden in der Erdkruste verursacht wird. In einem Heißluftballon stieg Prof. Hess bis auf Höhen von 5000 m auf. Er führte mehrere Elektrometer zur Messung der Intensität von ionisierender Strahlung mit und entdeckte, daß die Intensität der Strahlung mit zunehmender Höhe ansteigt. Er folgerte daraus, daß uns diese Strahlung aus den tiefen des Universums erreicht und gab ihr den Namen kosmische Strahlung. Für seine Untersuchungen wurde er 1936 mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet.
Weitere Wissenschaftler folgten Viktor Hess bei der Erforschung der damals neuartigen Strahlung. Mit einer Nebelkammer konnte Dimitry Skobelzyn 1927 zum ersten mal Sekundärteilchen, die von der kosmischen Strahlung in der Erdamtosphäre erzeugt werden photographieren. Beim Eintritt der hochenergetischen Teilchen der kosmischen Strahlung in die Erdatmosphäre führen diese Kernstöße mit den Atomkernen der Luft durch, dabei entstehen eine Vielzahl von Sekundärteilchen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in diesen Sekundärteilchen zuvor unbekannte Teilchen wie Positronen, Myonen und Pionen entdeckt. Ab etwa 1950 können solche Teilchen auch an künstlichen Beschleunigern in großen Forschungseinrichtungen erzeugt werden, davor stellte die kosmische Strahlung die einzige Möglichkeit dar, die Eigenschaften von Elementarteilchen bei hohen Energien zu untersuchen.

Heutzutage geht man davon aus, daß ein Großteil der Teilchen der kosmischen Strahlung in Supernovaexplosionen beschleunigt wird. Supernovaexplosionen sind Explosionen von Sternen am Ende ihrer Entwicklung bei denen gewaltige Energiemengen freigesetzt werden. In diesen Supernovaexplosionen breiten sich große Mengen Materials in einer Art Stoßwelle aus. Die sich ausbreitende Materie führt Magnetfelder mit an denen die geladenen Teilchen der kosmischen Strahlung beschleunigt werden. Dieser Mechanismus wurde vom italienisch/amerikanischen Physiker Enrico Fermi im Jahre 1949 zur Erklärung der Beschleunigung vorgeschlagen und wird deshalb auch als Fermibeschleunigung bezeichnet. Diese Theorie wird durch die Elementzusammensetzung der kosmischen Strahlung gestützt, welche der Zusammensetzung des Materials in unserem Sonnensystem sehr ähnlich ist und daher auf einen gemeinsamen Ursprung hindeutet. Auch die im Sonnensystem vorkommenden Elemente sind durch Kernfussion in Sternen und Supernovaexplosionen entstanden.
Photographie einer Supernovaexplosion (Krebsnebel) mit dem Mount Polamar Teleskop.
Nach ihrer Beschleunigung breiten sich die Teilchen der kosmischen Strahlung in der Galaxis aus, bis einige davon zufällig die Erde erreichen. Die Zeit, die die Teilchen hierfür benötigen kann durch radioaktive Nukleide in der kosmischen Strahlung bestimmt werden. Diese zerfallen im Laufe der Zeit während der Ausbreitung und aus dem Verhältnis von bestimmten stabilen zu instabilen Nukleiden kann die mittlere Verweildauer der Teilchen der kosmischen Strahlung zu etwa 107 Jahre abgeschätzt werden. Da sich die Teilchen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegen legen sie dabei gewaltige Wegstrecken zurück. Diese sind viel größer als der Durchmesser der Galaxis und man geht deshalb davon aus, daß sie sich in ungeordneten Bahnen, vielfach durch Magnetfelder abgelenkt bewegen und dabei die gesamte Galaxis erfüllen.

http://www.astroteilchenphysik.de/topics/cr/cr.htm
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