10.02.2012, 09:34
Soja = Sondergiftmüll
Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind eine Erfindung und Lüge des monströsen U.S.-Agrobusiness, eine skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen Gentech-Industrie (Monsanto & Co.). Soja und die meisten Produkte sind höchst gesundheitsschädigend bis krebsauslösend!
Die Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen Profit-Interessen orientierten Propaganda für Soja ist die übliche, betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und Habgier, Korruption und Opportunismus in Wirtschaft und Wissenschaft, Medien und Politik. Hört man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und unseriösen oder bezahlten und gekauften „Gesundheits-Experten“ in der Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim fallen und dem gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das „beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in Gottes grünem Garten. Das ist sie aber leider definitiv nicht – das genaue Gegenteil ist vielmehr der Fall: Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße gesundheitsschädlich und krebsfördernd oder krebsverursachend!
Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind reine Erfindung und eine raffinierte, perfide und skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-Nahrungsmittel-Industrie: Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse unterdrückt und gefälscht. Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht Krebs, zerstört die Knochen, behindert die Verdauung, schädigt das Blut, das Hormon-System und das Nerven-System. Japaner und alle Asiaten, die regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an Krebs-Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Leber sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der Schilddrüse.
Die Fakten:
· Soja ist kein natürliches Nahrungsmittel für den Menschen.
· Soja-Protein ist kein komplettes Protein.
· Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.
· Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.
· 90 % (neunzig Prozent) der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps).
Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte:
· ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittel-Allergenen.
· GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.
· HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.
· ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.
· LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).
· OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit).
· PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.
· PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als möglicher Folge.
· SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.
Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungs-Verfahren produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium, einer der Hauptverursacher von Alzheimer. Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit japanischen Männern auf Hawaii beispielsweise ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!1)
Der Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind. Aluminium, einer der hauptsächlichen Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren von Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist, schädigt Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn des Säuglings – der Grundstein für eine spätere Erkrankung an Alzheimer ist gelegt. (Nach Dr. Tim O´Shea)2)
Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei werden die Soja-Bohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.3)
Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung. Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Mißbildungen und Parkinson verursacht. (Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali, der beste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“) Ein unabhängiges Labor fand 2009 in Soja-Öl und Soja-Mehl sowie in Kindernahrung und Protein-Riegeln daraus Hexangehalte bis zu 21 ppm (parts per million). Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und die korrupt-kriminelle Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen für „überflüssig“!4)
Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein. Die Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, daß diese Xeno-Hormone (Fremd-Hormone) negativ auf Tiere und Menschen wirken. Der neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick faßt den Stand zusammen: „Soja-Isoflavone erhöhen das Brustkrebs-Risiko. (…) Soja-Isoflavone stören den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (…) Der Genistein-Gehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation / Wucherung] zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die Sojaprotein-Konzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“5)
Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.6) DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte / Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte. In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.7)
Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen Schilddrüsen-Krebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt. Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.8)
Die Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein ist sogar stärker als die durch Medikamente gegen Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!
Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen. Einzig eine lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt an Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich. Die einzigen Soja-Produkte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale, traditionelle Weise in monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und Tempeh. Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich. Deswegen, wenn möglich, am besten über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und Japan beziehen.
(Tofu ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang dämpfend; Nieren-Yang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau deswegen wird es von den chinesischen Besatzern den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido, Minderung der Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!)9)
Soja-Protein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin. Zudem ist Soja-Protein schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält. Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt und „getarnt“, die sie für das Immun-System unangreifbar und „unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin kann diese Protein-Hülle der Krebszellen auflösen.10)
Nicht genug damit: laut dem GMO-Kompaß, der Online-„Bibel“ für Informationen zu genetisch manipulierten Nahrungsmitteln, sind 91 % (einundneunzig Prozent) der in Nord-Amerika angebauten Soja-Bohnen genetisch modifiziert. Doch nach einer neuen russischen Studie verursacht Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 % (fünfzig Prozent) von Ratten-Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem alle ihre Unterlagen verbrannten…11)
Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gen-Soja an. (In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf. Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsanto-Lizenz angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.) Gen-Soja ist Sondergiftmüll und wird in Ihrem Organismus deponiert – zu Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten sowie zum Profit des transnationalen Agro-Business! Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse die kommerzielle Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie und meiden Sie „die giftige Saat“12) Soja wie die Pest!
Quellen:
1) L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College of Nutrition, April 2000
2) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485
3) Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean; und www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php
4) www.naturalnews.com/026303.html ; www.doctorsaredangerous.com
5) Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical Journal, Februar 2000
6) Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61
7) Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in: Environmental Health Perspectives, 1997
8) Y. Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in Health Subjects, 1991
9) Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197
10) Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in: MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr. 12/302 (August 2011)
11) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487
12) Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html
Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind eine Erfindung und Lüge des monströsen U.S.-Agrobusiness, eine skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen Gentech-Industrie (Monsanto & Co.). Soja und die meisten Produkte sind höchst gesundheitsschädigend bis krebsauslösend!
Die Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen Profit-Interessen orientierten Propaganda für Soja ist die übliche, betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und Habgier, Korruption und Opportunismus in Wirtschaft und Wissenschaft, Medien und Politik. Hört man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und unseriösen oder bezahlten und gekauften „Gesundheits-Experten“ in der Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim fallen und dem gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das „beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in Gottes grünem Garten. Das ist sie aber leider definitiv nicht – das genaue Gegenteil ist vielmehr der Fall: Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße gesundheitsschädlich und krebsfördernd oder krebsverursachend!
Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind reine Erfindung und eine raffinierte, perfide und skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-Nahrungsmittel-Industrie: Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse unterdrückt und gefälscht. Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht Krebs, zerstört die Knochen, behindert die Verdauung, schädigt das Blut, das Hormon-System und das Nerven-System. Japaner und alle Asiaten, die regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an Krebs-Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Leber sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der Schilddrüse.
Die Fakten:
· Soja ist kein natürliches Nahrungsmittel für den Menschen.
· Soja-Protein ist kein komplettes Protein.
· Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.
· Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.
· 90 % (neunzig Prozent) der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps).
Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte:
· ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittel-Allergenen.
· GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.
· HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.
· ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.
· LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).
· OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit).
· PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.
· PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als möglicher Folge.
· SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.
Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungs-Verfahren produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium, einer der Hauptverursacher von Alzheimer. Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit japanischen Männern auf Hawaii beispielsweise ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!1)
Der Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind. Aluminium, einer der hauptsächlichen Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren von Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist, schädigt Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn des Säuglings – der Grundstein für eine spätere Erkrankung an Alzheimer ist gelegt. (Nach Dr. Tim O´Shea)2)
Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei werden die Soja-Bohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.3)
Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung. Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Mißbildungen und Parkinson verursacht. (Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali, der beste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“) Ein unabhängiges Labor fand 2009 in Soja-Öl und Soja-Mehl sowie in Kindernahrung und Protein-Riegeln daraus Hexangehalte bis zu 21 ppm (parts per million). Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und die korrupt-kriminelle Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen für „überflüssig“!4)
Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein. Die Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, daß diese Xeno-Hormone (Fremd-Hormone) negativ auf Tiere und Menschen wirken. Der neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick faßt den Stand zusammen: „Soja-Isoflavone erhöhen das Brustkrebs-Risiko. (…) Soja-Isoflavone stören den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (…) Der Genistein-Gehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation / Wucherung] zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die Sojaprotein-Konzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“5)
Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.6) DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte / Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte. In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.7)
Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen Schilddrüsen-Krebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt. Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.8)
Die Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein ist sogar stärker als die durch Medikamente gegen Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!
Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen. Einzig eine lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt an Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich. Die einzigen Soja-Produkte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale, traditionelle Weise in monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und Tempeh. Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich. Deswegen, wenn möglich, am besten über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und Japan beziehen.
(Tofu ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang dämpfend; Nieren-Yang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau deswegen wird es von den chinesischen Besatzern den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido, Minderung der Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!)9)
Soja-Protein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin. Zudem ist Soja-Protein schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält. Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt und „getarnt“, die sie für das Immun-System unangreifbar und „unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin kann diese Protein-Hülle der Krebszellen auflösen.10)
Nicht genug damit: laut dem GMO-Kompaß, der Online-„Bibel“ für Informationen zu genetisch manipulierten Nahrungsmitteln, sind 91 % (einundneunzig Prozent) der in Nord-Amerika angebauten Soja-Bohnen genetisch modifiziert. Doch nach einer neuen russischen Studie verursacht Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 % (fünfzig Prozent) von Ratten-Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem alle ihre Unterlagen verbrannten…11)
Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gen-Soja an. (In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf. Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsanto-Lizenz angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.) Gen-Soja ist Sondergiftmüll und wird in Ihrem Organismus deponiert – zu Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten sowie zum Profit des transnationalen Agro-Business! Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse die kommerzielle Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie und meiden Sie „die giftige Saat“12) Soja wie die Pest!
Dass Soja gesund sei, ist ein weit verbreiteter Irrtum...
Denn wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen eindeutig gegen den Konsum von Soja-Produkten. Trotzdem essen vor allem Frauen immer mehr davon.
Hier einige Punkte, warum ich JEDEM davon abrate, Soja zu essen:
- Soja ist reich an Phytaten, einem Anti-Nährstoff, der die Absorption von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink vermindert.
- Der Großteil des Sojas wird in den USA produziert. Dort dürfen Farmer große Mengen an Pestiziden und Herbiziden verwenden.
- Soja ist eines der Agrarprodukte, das am häufigsten genmodifiziert wird.
- Soja ist kein komplettes Protein. Es fehlen die für die Entgiftung in der Leber notwendigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Das reduziert die Leberfunktion und Östrogene, die über die Leber entgiftet werden sollten, werden statt dessen im Körper abgelagert. In Kombination mit einem geringen Konsum an hochwertigem, tierischem Protein erhöht das nicht durch das Brust- und Prostatakrebs-Risiko, sondern auch die Speicherung von Körperfett an den Oberschenkeln und dem Gesäß.
- Sojaprodukte erhöhen den Bedarf an Vitamin D. Vitamin D ist entscheidend für die Prävention von Brustkrebs.
- In Asien werden durchschnittlich 10g Soja pro Tag konsumiert. Dies erfolgt hauptsächlich über Würzmittel. In Asien ist Soja kein Fleischersatz.
- Der Großteil der Sojaprodukte, die in Asien konsumiert werden, sind fermentiert. Die Fermentierung neutralisiert die Toxine.
- Dass Sojaprodukte die Beschwerden während den Wechseljahren bei Frauen vermindern, ist Unsinn. Soja-Isoflavone fördern sogar das Wachstum von Krebszellen.
- Soja-Isoflavone werden als Phyto-Östrogene (Pflanzliche Östrogene) klassifiziert. Untersuchungen zur Folge sinkt die kognitive Funktion bei Frauen proportional zum ansteigenden Sojakonsum.
- Zudem hemmen Soja-Isoflavone die Ovulation und unterdrücken die Funktion der Schilddrüse, dies führt zu Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und Müdigkeit.
- Soja-Konsum kann das Risiko für Östrogen-bedingte Krebsarten wie Brustkrebs erhöhen.
- Es gibt verschiedene Varianten von Soja-Isoflavonen. Die einen sind gesund, die anderen schädlich. In Sojaprodukten kommen immer beide Varianten vor.
- Sojaprotein-Isolat enthält nachweislich Toxine und Karzinogene, die durch die Verarbeitung des Soja entstehen.
- Soja enthält Trypsin-Hemmer, welche die Absorption von Proteinen hemmen. Zudem wirken sie sich negativ auf die Funktion der Bauchspeicheldrüse aus.
- Studien mit Kindern in Bezug auf Sojakonsum ergaben ein erhöhtes Risiko für Autoimmun-Erkrankungen.
- Sojaprodukte enthalten einen erhöhten Level an Aluminium, ein Toxin für Nervensystem und Nieren.
- Auf Hawaii gibt es eine Gruppe Japaner bei denen nach regelmäßigem Konsum von Soja eine Oxidierung des Gehirns festgestellt wurde.
- Mehrere Studien mit Tiere wiesen daraufhin, dass Soja Unfruchtbarkeit auslöst. In Japan soll es üblich sein, dass Hausfrauen ihren Ehemännern Soja vorsetzen, um den Geschlechtstrieb zu reduzieren.
Zusammengefasst kann ich nur raten:
Iss keine Sojaprodukte!
"The hole soy story" ist das Buch welches im post erwähnt wurde. Sehr zu empfehlen da es nicht auf Erfahrungen sondern auf fundierten Fakten/Studien basiert.
Hier z.B. eine Studie die zeigt dass ein regelmäßiger Soja-Verzehr zur Minderung der Spermienzahl führt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18650557
Soja ist in 99% aller Schokoladen vorhanden als Sojalecithin. Sie sollten sich gut überlegen,
ob Sie nicht lieber doch Ihre eigene Schokolade aus Rohkostrezepten herstellen, um Soja
zu vermeiden.
Im Saatgutgeschäft mit Soja ist die Firma Monasanto stark involviert. Alles was diese Firma
berührt gehört eine großer Bogen drum gemacht.
Weiteren Quellen:
http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm
http://www.egbeck.de/soja1.htm
Denn wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen eindeutig gegen den Konsum von Soja-Produkten. Trotzdem essen vor allem Frauen immer mehr davon.
Hier einige Punkte, warum ich JEDEM davon abrate, Soja zu essen:
- Soja ist reich an Phytaten, einem Anti-Nährstoff, der die Absorption von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink vermindert.
- Der Großteil des Sojas wird in den USA produziert. Dort dürfen Farmer große Mengen an Pestiziden und Herbiziden verwenden.
- Soja ist eines der Agrarprodukte, das am häufigsten genmodifiziert wird.
- Soja ist kein komplettes Protein. Es fehlen die für die Entgiftung in der Leber notwendigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Das reduziert die Leberfunktion und Östrogene, die über die Leber entgiftet werden sollten, werden statt dessen im Körper abgelagert. In Kombination mit einem geringen Konsum an hochwertigem, tierischem Protein erhöht das nicht durch das Brust- und Prostatakrebs-Risiko, sondern auch die Speicherung von Körperfett an den Oberschenkeln und dem Gesäß.
- Sojaprodukte erhöhen den Bedarf an Vitamin D. Vitamin D ist entscheidend für die Prävention von Brustkrebs.
- In Asien werden durchschnittlich 10g Soja pro Tag konsumiert. Dies erfolgt hauptsächlich über Würzmittel. In Asien ist Soja kein Fleischersatz.
- Der Großteil der Sojaprodukte, die in Asien konsumiert werden, sind fermentiert. Die Fermentierung neutralisiert die Toxine.
- Dass Sojaprodukte die Beschwerden während den Wechseljahren bei Frauen vermindern, ist Unsinn. Soja-Isoflavone fördern sogar das Wachstum von Krebszellen.
- Soja-Isoflavone werden als Phyto-Östrogene (Pflanzliche Östrogene) klassifiziert. Untersuchungen zur Folge sinkt die kognitive Funktion bei Frauen proportional zum ansteigenden Sojakonsum.
- Zudem hemmen Soja-Isoflavone die Ovulation und unterdrücken die Funktion der Schilddrüse, dies führt zu Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und Müdigkeit.
- Soja-Konsum kann das Risiko für Östrogen-bedingte Krebsarten wie Brustkrebs erhöhen.
- Es gibt verschiedene Varianten von Soja-Isoflavonen. Die einen sind gesund, die anderen schädlich. In Sojaprodukten kommen immer beide Varianten vor.
- Sojaprotein-Isolat enthält nachweislich Toxine und Karzinogene, die durch die Verarbeitung des Soja entstehen.
- Soja enthält Trypsin-Hemmer, welche die Absorption von Proteinen hemmen. Zudem wirken sie sich negativ auf die Funktion der Bauchspeicheldrüse aus.
- Studien mit Kindern in Bezug auf Sojakonsum ergaben ein erhöhtes Risiko für Autoimmun-Erkrankungen.
- Sojaprodukte enthalten einen erhöhten Level an Aluminium, ein Toxin für Nervensystem und Nieren.
- Auf Hawaii gibt es eine Gruppe Japaner bei denen nach regelmäßigem Konsum von Soja eine Oxidierung des Gehirns festgestellt wurde.
- Mehrere Studien mit Tiere wiesen daraufhin, dass Soja Unfruchtbarkeit auslöst. In Japan soll es üblich sein, dass Hausfrauen ihren Ehemännern Soja vorsetzen, um den Geschlechtstrieb zu reduzieren.
Zusammengefasst kann ich nur raten:
Iss keine Sojaprodukte!
"The hole soy story" ist das Buch welches im post erwähnt wurde. Sehr zu empfehlen da es nicht auf Erfahrungen sondern auf fundierten Fakten/Studien basiert.
Hier z.B. eine Studie die zeigt dass ein regelmäßiger Soja-Verzehr zur Minderung der Spermienzahl führt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18650557
Soja ist in 99% aller Schokoladen vorhanden als Sojalecithin. Sie sollten sich gut überlegen,
ob Sie nicht lieber doch Ihre eigene Schokolade aus Rohkostrezepten herstellen, um Soja
zu vermeiden.
Im Saatgutgeschäft mit Soja ist die Firma Monasanto stark involviert. Alles was diese Firma
berührt gehört eine großer Bogen drum gemacht.
Weiteren Quellen:
http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm
http://www.egbeck.de/soja1.htm
Quellen:
1) L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College of Nutrition, April 2000
2) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485
3) Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean; und www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php
4) www.naturalnews.com/026303.html ; www.doctorsaredangerous.com
5) Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical Journal, Februar 2000
6) Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61
7) Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in: Environmental Health Perspectives, 1997
8) Y. Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in Health Subjects, 1991
9) Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197
10) Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in: MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr. 12/302 (August 2011)
11) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487
12) Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html