18.06.2012, 13:38
Wenn nicht bitte verschieben.
Ich habe in letzter Zeit so eigenartige und klare Träume und möchte gerne wissen was sie zu bedeuten haben.
In mir geht so viel vor gefühlsmäßig was ich nicht verstehe.
Ich schreib mir die Träume sogar nachts auf.
Und ich beschäftige mich seit 1-2 Jahren mit Dingen die mich früher nie interessiert haben.
Lesen, die Umwelt, Psychologie, wie die Menschen sich verhalten, Außerirdische und auch die Galaktische Föderation.
Jeden Abend schau ich auf verschiedenen Seiten nach um darüber Neuigkeiten zu erfahren, unter anderem auch diese Seite hier.
Jetzt aber erstmal zu meinen Träumen.
Zitat:Traum - 1
Ich war mit meiner früheren Realschulklasse auf dem Weg zu einer Jugendherberge wo wir am Abend unseren Schulabschluss feiern wollten.
Schon auf dem Weg dorthin verlor ich den Anschluss an die anderen Schulkameraden.
Ich hatte viel zu tragen und sah meine Vorderleute irgendwann nicht mehr.
Plötzlich kommt mir ein Sicherheitsmann entgegen und meint zu mir, dass ich hier nicht durch kann da ich alleine bin und er auf dem Zettel niemanden stehen hat der alleine anreist.
Ich wollte vorbei und der Mann kam auf mich zu, ich verlor das Bewusstsein.
Wachte wieder auf, auf dem Boden liegend, wollte wieder vorbei und der Mann kam erneut auf mich zu.
Ich sagte, stopp, stopp, stopp und er hörte mir zu.
Ich sagte, dass ich zu der Gruppe gehöre die hier vorher vorbeigelaufen ist.
Als ich den Namen der Lehrerin mitteilte und nach vielen Diskussionen, hat er mich endlich durch gelassen
Mit Verspätung kam ich nun auch endlich in der Herberge an.
Es gab mehrere Zimmer die komischerweise mit unserer Zimmereinrichtung von zuhause eingerichtet waren.
Also, Schreibtisch, Kleiderschrank und private Sachen etc.
Wahrscheinlich waren wir vorher nur wandern und hatten schon einige Tage dort in der Herberge verbracht.
Ich sah noch 2 andere Kollegen die sich umgezogen haben für die Abschlussfeier.
Der eine war nun fertig und ging runter zum Partyraum, alle anderen waren schon fertig.
Der andere der sich auch noch umzog war mein damals bester Freund.
Wir waren seit dem Kindergarten beste Freunde.
Wir hörten schon die Musik von unten und wie alle anderen schon feierten.
Ich hab mich nun auch umgezogen und beeilte mich aber ich kam nicht voran.
Ich fing an zu weinen.
Ein Mädchen aus der Klasse welches ich gerne mochte kam herein und teilte mir irgendwas mit.
Ich weiß nicht mehr genau was, ich kann es nicht mehr Wort wörtlich wiedergeben.
Irgendwas über meine Gefühle, dass ich auch Weine wie alle anderen…
Es kam mir so vor als ob es ihr leid tut dass ich weine aber dennoch mit einem Unterton den ich nicht so recht einordnen kann.
Eine Mischung aus Mitgefühl und Belehrung vielleicht.
Sie verschwand wieder.
Ich ging mit meinem damals besten Kumpel aus dem Zimmer um kurz einen Blick auf die Party zu werfen.
Wir konnten von oben herab von einem Geländer runter alles beobachten.
Ich stand dort noch nicht ganz umgezogen, der Gürtel war noch offen, Oberkörper frei.
Wir fingen an zu weinen, ein paar Leute schauten zu uns nach oben.
Familie und Freunde von allen Schulkameraden waren auch da.
Wir standen beide brüderlich arm in arm nebeneinander und schauten auf die feiernde Menge.
Nun wollten wir schnell wieder in den Umkleideraum um uns fertig umzuziehen.
Mein bester Kollege ging jetzt auch runter und lies mich alleine.
Als ich endlich fertig war, ging ich ebenfalls runter und wollte endlich mitfeiern.
Nun sah ich den leeren Partyraum, alle Gäste waren weg, stille.
Ich bin wieder weinend in mein Zimmer zurück und schaute aus dem Fenster.
Dort sah ich die letzten Autos wegfahren.
Ich war traurig und bin durch jedes einzelne menschenleere Zimmer meiner Schulfreunde gelaufen.
Ich habe mir alles genau angeschaut, sah die Klamotten der anderen auf dem Boden liegen.
Alles verlassen aber dennoch so als ob hier noch jemand wohnen würde.
Alle sind gegangen ohne ihre persönlichen Dinge/Gegnstände mitzunehmen.
Ich wachte auf… Mit einem ganz komischen Gefühl…
Notizen:
- Eine Abschlussfeier fand in Wirklichkeit nie statt, da ich die Schule nach der 8en Klasse verlassen habe.
- Mit meinem damals besten Kollegen habe ich mich irgendwann in der Schulzeit zerstritten.
Zitat:Traum - 2
Wir waren Fussball spielen, mein Vater mein Bruder und andere Leute.
wir hatten sehr viel Spaß, es war wie früher.
Als wir wieder zuhause waren begann meine Mutter vor versammelter Mannschaft ein Thema anzusprechen.
Sie sprach zu mir: "Du gehst nie raus. Wieso gehst du nie raus?"
Ich sagte: "Ich gehe doch oft raus, heute war ich doch auch draußen."
Der komplette Raum lachte. Meine Mutter, mein Vater, mein Bruder, dessen Frau mit einer Freundin, meine Patentante und mein Patenonkel. (Alle saßen im Wohnzimmer.)
Mutter: "Haha, ja heute..."
(Ich sagte dass ich oft raus gehe weil es mir unangenehm war das meine Mutter das Thema vor versammelter Mannschaft anspricht. Eigentlich geh ich selten raus und verkriech mich in meinem Zimmer.)
Die Situation droht zu eskalieren. (Teile des Traums fehlen.)
Ich steh auf, werde laut und schimpfe herum, traurig und wütend zugleich.
Ich gehe in mein Zimmer. (Teile des Traums fehlen)
Wieder ins Wohnzimmer. Alle reden normal weiter als wäre die Situation grad egal. Vereinzelt schauen aber Leute komisch zu mir. Ich spüre aber eine Art Seelenschmerz???
Ich fang an Terror zu machen. Öffne die Küchenschränke, schmeiß die Gläser und Teller raus. Ich raste vollkommen aus, verwüste alles.
Ich halte einen Stapel altes Geschirr in der Hand mit 1-2 Tassen oben drauf und halte es hoch, will es auf den Boden fallen lassen.
Mir fällt ein dass es das Geschirr ist welches meine Mutter sehr gerne mag, ihr Sonntags Geschirr.
Ich schaue zu du den anderen, denk nach und stelle das Geschirr unversehrt auf den Wohnzimmertisch.
Der Gedanke sich umzubringen kommt mir in den Kopf, ich weine nicht. Ich teile den anderen mit dass ich mich umbringen will.
Es kommt von einigen nur ein, "das kannste doch nicht machen."
Ich gehe aus dem Wohnzimmer zurück in mein Zimmer, mein Bruder kommt mir hinterher, er will es mir ausreden.
Bruder: "Mach das nicht"
Ich: "Doch ich mach das jetzt"
Bruder: "Nein tu das nicht"
Ich: "Doch es gibt keine andere Wahl"
Bruder (etwas aggressiv): "Ok, aber dann machs richtig."
Ich schaue ihn traurig an
Bruder: "Aber so richtig, ziehs auch durch und erzähl nicht nur."
Mein Bruder geht wieder ins Wohnzimmer.
Ich spürte so eine krassen Schmerz im Traum bei meinem Bruder, zum heulen, ich weinte aber trotzdem nicht.
Ich gehe Richtung Haustür, alle kommen mit um mich zu verabschieden.
Ich sage noch etwas zu allen bevor ich die Tür schließe.
Ich: "Leute eins will ich euch noch sagen, es wird immer nur so oberflächlich geredet, hört auf damit, das schadet euch.
Onkel: "Ja das stimmt, damit hat er Recht."
Einige andere lächeln nur, ein paar andere scheint es ein wenig zu erreichen.
Ich: Ipod hier, neues Handy da... das kann es doch wohl nicht sein oder? Das herzliche muss zurück man.
(Ich klopfe mit der Faust auf die Brust)
Ich: "Hier Leute, da steckt alles drin, Peace."
Ich gehe nun, meine Mutter, mein Vater und meine Tante begleiten mich komischerweise ein Stück die Straßen entlang.
Ich sehe eine Straßenbahn vorbei fahren.
Meine Mutter sagt noch was zu mir.
Vater: "Hier das geb ich dir noch mit auf den Weg."
Er zückt eine Schachtel Kippen aus der Jackentasche und wirft sie zu mir.
Ich: "War klar dass es dich nicht..."
Er unterbricht mich irgendwie, ich kann nicht aussprechen.
Nochmal lauter.
Ich: "War klar dass es dich nicht interessiert."
Ich wache auf, fühle mich scheiße, es ist ca. 1:00 nachts.
Wir hatten vorhin tatsächlich Besuch.
Mein Bruder war da mit Freundin, meine Tante und mein Onkel, Mutter und Vater.
Ich hatte seit langem richtig Spaß, besonders mit meinem Bruder, wir kamen richtig gut klar, wir haben wieder etwas zueinander gefunden.
Wir haben gegrillt und anschließend Fussball geguckt.
Nachdem mein Bruder gegangen ist mit Freundin (zum ca. 21 Uhr) bin ich in meinem Zimmer gegangen und hab mich hin gelegt.
Ich bin eingeschlafen und habe das oben genannte geträumt.
Zitat:Traum - 3
Ich habe meinen alten Kindergarten besucht. (Meine Eltern waren dabei)
Die Kindergärtnerinnen machten mit mir einen Rundgang.
Ich sah wie vieles noch immer so ausschaut wie früher in mir kam so ein schönes Gefühl der Geborgenheit hoch.
Ich: "Hier müssten irgendwo die Klingeln sein, die sind da nicht mehr."
Kindergärtner: "Doch hier schau mal, dort sind sie."
Ich war glücklich und schaute mich weiter um.
Ich machte Späßchen mit den Kindern, blühte auf, gab den Kindern High 5.
Plötzlich sagte ein Kind zu einem anderen:
"Nicht das das so ein aggressiver ist."
Andere Kinder schauten mich teilweise an...
Ich fragte nach ob ich hier nicht arbeiten kann und ob sie noch eine freie Stelle hätten.
Ich habe keine Ausbildung und bot ihnen an alle Aufgaben zu übernehmen die keine Ausbildung benötigen.
Sauber machen, die Spielzeuge rein stellen, etc...
Ersteinmal schickten sie uns wieder nach Hause... Wir sollten alle 3 nach der Mittagspause wieder kommen.
Ich war nicht mehr im Kindergarten konnte aber ein Gespräch zweier Kindergärtnerinnen mitbekommen.
"Hoffentlich kommen die 2 Eltern wieder und übernehmen die Nachtschicht" ??? (Gibt es ja gar nicht im Kindergarten ^^)
Wir kamen am anderen Morgen wieder glaub ich...
Ich stellte mich am Tresen und sah eine Frau dort sitzen.
Wir kamen ins Gespräch und sie fragte:
"Und? Wie ist dein Eindruck so?"
Ich: "Sehr sehr gut, das kommt mir alles so schön und wunderbar vor."
Ich sagte ihr dass mit dem Jungen der sagte "Nicht das das so ein aggressiver ist."
Ganz locker sagte ich das mit einem Schmunzeln im Gesicht, am Tresen gelehnt...
Sie fragte: "Sind sie denn ein aggressier? Wie sind sie menschlich?"
Ich: "Ich bin eigentlich ein sehr ruhiger Mensch, angenehm ruhig"
Sie grinste nur leicht und starrte mich an mit ihren weit offenen Augen.
Ich: "Ja ehrlich, meine Eltern können das bezeugen."
Sie: "Ich hab da noch ein paar weitere Fragen."
Sie fragte irgendwas von Mathematischen Zeug was ich überhaupt nicht verstehe.
Ich fragte nochmal nach ob sie das wiederholen kann?
Ich: "Das verstehe ich irgendwie nicht."
Ich konnte plötzlich nicht mehr klar denken und verlor den Faden komplett.
Ich verstand gar nichts mehr, selbst den Zusammenhang der Frage.
Plötzlich änderte sich die Location im Traum.
Ich war weg und spielte irgendein Computer Spiel.
Ich war selbst im Spiel drin.
Die Erinnerungen zum Traum sind an dieser Stelle nicht mehr klar.
Das Spiel verlief gut glaub ich... ich kam fast bis zum Ziel.
Plötzlich war ich wieder im Kindergarten am Tresen bei der Frau.
Sie sagte irgendwas wie:
"Das Spiel haben sie ja gut gemeistert"
Traum zu Ende????
Zitat:Traum - 4
Ich habe eine alte Schulfreundin wieder getroffen in einer Menschenmenge.
Sie sieht mich und schaut mich komisch an. (Leicht geschockt?)
Sie gibt mir einfach so einen Zettel und sagt:
"Ich glaube du kannst damit was anfangen, ich spüre das bei dir".
Ich las mir den Zettel durch und schau zu ihr.
Wir starren uns ganz lange an. Ich spürrte Verbundenheit.
Auf dem Zettel stand was von Spiritualität.
Das ich es nutzen soll? Das es kein Quatsch ist?
Traum zuende.
Zitat:Traum - 5 (In der gleichen Nacht wie Traum 4)
Eine kleine Anzahl von Menschen etwa 50 Leute sind unten in einer Basis. (Bunker, modern ausgestattet)
Eine Bedrohung will uns vernichten.
Wir versuchen durch einen Computer ein Sprungtor zu errichten.
Ein grünes Feld wo wir durchlaufen können und zu einem anderen Ort fliehen können.
Countdown 10...9... usw. bis 0.
Es gelingt nicht.
Oben auf der Erdoberfläche explodiert alles.
Ich wache auf.
Ihr könnt ja mal was dazu schreiben, was auch immer euch dazu einfällt.
Gruß Fabian