01.07.2012, 20:33
GLÜCK und GLÜCKLICH LEBEN
Zunächst ist es wichtig, zwischen Glück haben und glücklich sein zu unterscheiden. Im Englischen ist das einfach, da es zwei verschiedene Begriffe gibt: luck and happiness. Im Deutschen treten da leicht Missverständnisse auf.
Glück im Sinne von Glücklichsein kann bzw. muss aktiv hergestellt werden und entsteht nicht einfach passiv, durch das Wegfallen von Unglücklichsein, Schmerz oder Stress. Nach einem sollen Wegfall sind wir bestenfalls in einem neutralen Zustand, aber damit noch nicht glücklich.
Dem Willen zum Glück fällt demnach eine bedeutende Rolle zu. Dabei zeigt sich eine überraschende Übereinstimmung zwischen der antiken Philosophie des Buddhismus und den modernen Neurowissenschaften, die alle behaupten: Glücksgefühle sind eine Folge der richtigen Gedanken und Handlungen, die durch Wiederholungen und Gewohnheiten trainiert werden können.
Man kann das auch als eine grundsätzliche Haltung beschreiben: entweder man beobachtet passiv und fremdbestimmt die Welt durch ein Guckloch oder man ist aktiv und selbstbestimmt ein Teil der Welt.
Zusammenhang Zufriedenheit und Glück
Glück unterscheidet sich von der Zufriedenheit also dadurch, dass dort Freude, Begeisterung und Engagement dazukommen. Der entscheidende Übergang in Richtung Glück ist der von Passivität zu Aktivität und von Fremdbestimmtheit zur Selbstbestimmtheit.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5vGixJMAz3I
http://www.heartsopen.com/
Zunächst ist es wichtig, zwischen Glück haben und glücklich sein zu unterscheiden. Im Englischen ist das einfach, da es zwei verschiedene Begriffe gibt: luck and happiness. Im Deutschen treten da leicht Missverständnisse auf.
Glück im Sinne von Glücklichsein kann bzw. muss aktiv hergestellt werden und entsteht nicht einfach passiv, durch das Wegfallen von Unglücklichsein, Schmerz oder Stress. Nach einem sollen Wegfall sind wir bestenfalls in einem neutralen Zustand, aber damit noch nicht glücklich.
Dem Willen zum Glück fällt demnach eine bedeutende Rolle zu. Dabei zeigt sich eine überraschende Übereinstimmung zwischen der antiken Philosophie des Buddhismus und den modernen Neurowissenschaften, die alle behaupten: Glücksgefühle sind eine Folge der richtigen Gedanken und Handlungen, die durch Wiederholungen und Gewohnheiten trainiert werden können.
Man kann das auch als eine grundsätzliche Haltung beschreiben: entweder man beobachtet passiv und fremdbestimmt die Welt durch ein Guckloch oder man ist aktiv und selbstbestimmt ein Teil der Welt.
Zusammenhang Zufriedenheit und Glück
Glück unterscheidet sich von der Zufriedenheit also dadurch, dass dort Freude, Begeisterung und Engagement dazukommen. Der entscheidende Übergang in Richtung Glück ist der von Passivität zu Aktivität und von Fremdbestimmtheit zur Selbstbestimmtheit.
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LOVELUTION
will be
Güte zu anderen und Treue zu sich selbst