18.11.2013, 16:40
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Das vermittelte Wissen gibt ihnen die Möglichkeit, den Problemen und Konflikten im Leben mit Gelassenheit entgegenzutreten, um diese harmonisch zu lösen und zu meistern. Die Freiheit unseres Geistes erlaubt uns, die Welt hinter den Welten auf unterschiedlichste Weise zu erkennen und zu erfahren. Die Kinder lernen sogar, das Unmögliche möglich zu machen - mit Willenskraft.
Erzählt wird die Geschichte des Waisenjungen Tim, der bei seiner Großmutter aufwächst. An seinem zehnten Geburtstag begibt sich Tim auf eine abenteuerliche Reise, um das geheimnisvolle Erbe seiner verstorbenen Eltern zu finden und anzutreten. Der Junge erleidet auf seiner Suche Schiffbruch und wird an einer morgenländlichen Küste angespült. Die Geschwister Fatima und Badu finden ihn und nehmen sich seiner an. Tim erfährt von Fatima und Badu, daß sie ebenfalls Waise sind. Ihre Eltern haben ihnen eine mysteriöse Schriftrolle hinterlassen, in der ihnen das Erbe ihrer Eltern versprochen wird. Die drei Kinder erkennen ihr gemeinsames Schicksal und verbünden sich.
Die Schriftrolle weist ihnen durch Rätsel den langen Weg zu ihrem unbekannten Ziel. Beim Enträtseln der Verse helfen ihnen «Fosty» Geschichten, die Tim von seiner Großmutter erzählt bekommen hat und an die er sich erinnert. Durch diese Geschichten werden den Kindern die hermetischen Prinzipien des Lebens erklärt. Die drei Freunde erleben auf ihrer Suche viele Abenteuer in der Wüste und müssen sich gefährlichen Situationen stellen, bevor sie den Schatz aller Schätze finden.
Dieses pädagogisch wertvolle Kinderbuch enthält im Anhang ein umfassendes Nachschlagwerk mit dem die jungen Leserinnen und Leser ihr erlangtes Wissen vertiefen können - das Ziel des Buches ist die praktische Anwendung im alltäglichen Leben.
Dabei geht es um die sieben zentralen Gesetze der Hermetik:
1tes Gesetz: das Verständnis: alles ist Geist.
Nehmen wir z.B. ein sich langsam drehendes Rad eines Fahrrades. Die Bewegung des Rades ist gut sichtbar, aber kein Laut davon erreicht unser Ohr. Wir erhöhen nun laufend die Geschwindigkeit. Nach einigen Augenblicken wird die Bewegung so schnell, daß ein tiefes Brummen oder ein tiefer Ton hörbar wird. Wenn dann die Geschwindigkeit noch weiter wächst, wird ein der musikalischen Tonleiter angehörender Ton erzeugt. Bei weiterer Steigerung der Geschwindigkeit kann man den nächstfolgenden Ton ausmachen. Und so werden - einer nach dem andern - alle Töne der Tonleiter hörbar, je mehr die Bewegung sich steigert, desto höher klingen die Töne.
Wenn die Bewegung schließlich einen gewissen Grad erreicht hat, ist der höchste, für das menschliche Ohr noch vernehmbare Ton erreicht, der schrille, durchdringende Ton erstirbt und Stille folgt. Kein Laut des sich drehenden Rades ist noch hörbar, da das Maß der Bewegung so hoch geworden ist, daß das menschliche Ohr die Schwingungen nicht mehr aufnehmen kann. Nach einiger Zeit erreicht das Auge einen flüchtigen Farbschimmer des Rades, das eine trübe, stumpfe, rötliche Farbe angenommen hat. Mit wachsender Geschwindigkeit wird das Rot heller und geht später in Orange über. Dann folgen nach und nach die Schattierungen von Grün, Blau, Indigo und schließlich Violett. (Bis zu diesem Punkt sind alle diese Veränderungen auch sehr gut in einer Düsenturbine eines startenden Flugzeuges zu erkennen.) Nun erhöhen wir die Geschwindigkeit aber weiter. Das Violett und alle Farben, die das menschliche Auge aufnehmen kann, verschwinden. Und doch waren alle eben noch da – mit dem einzigen Unterschied: dem Grad der Schwingung. Das sich drehende Rad erzeugt nun unsichtbare Strahlen, sogenanntes Ultraviolett. Dann beginnen sich besondere, als Röntgenstrahlen bekannte Strahlen zu manifestieren, da sich die Körperbeschaffenheit des Gegenstandes verändert hat. Wenn das zugehörige Schwingungsmaß erreicht ist, werden Elektrizität und Magnetismus ausgesendet.
Alles ist – ist nicht; und gleichzeitig ist alles eine Illusion und doch keine. Das Rad ist, ist nicht, ist ALLES und für uns als Mensch doch ‘nur’ ein Rad. Damit es aber ein Rad wurde, musste es seinen Ursprung darin finden, daß es eine Information dafür bekommen hat. Es sind deutlich höhere Energien dafür verantwortlich, welche in die tieferen materiellen Ebenen eingewirkt haben und darin enthalten sind und daher auch den manifestierten und disharmonischen Energieströmen weit überlegen sind.
Das menschliche Verständnis, daß Materie existiert, weil wir sie berühren, riechen, sehen, hören und schmecken können, ist relative Wahrheit. Relative Wahrheit beruht auf unserer menschlichen Erfahrung, ohne das ganze Wissen um die absolute Wahrheit dahinter. Absolute Wahrheit ist, „wie der Geist Gottes die Dinge wahrnimmt. Also das ständig verändernde Universum im Vergleich zum dem ewig unveränderlichen Gefäß des Alls eine Illusion darstellt. Alles was ein Anfang und ein Ende hat, ist unwirklich und unwahr, Aus absoluter Sicht gibt es außer dem All nichts Wirkliches. Daher: Der Tod ist nicht wirklich. Er ist nur eine Geburt in ein neues Leben auf der Suche nach höheren Lebensebenen, aufgehoben im unendlichen Geist des Alls.
2tes Gesetz: das, was oben ist, ist auch das, was unten ist. Wie im kleinen – so auch im Großen. Im Mikro- wie auch im Makrokosmos. Unterschied ist der Grad der Dichte, Grad des Bewußtseins, Grad der Begrenztheit usw.
3tes Gesetz: alles ist Schwingung. Ist durch das Beispiel des Rades absolut glaubwürdig und klar erklärt. Wie kann man einen Krebs herausoperieren, wenn doch der Mensch selbst aus einer verdichteten Schwingung besteht. Wo bitte operiert man die Information aus dem Organismus?
Oder: Eis, Wasser, Dampf. Fest, flüssig, Gas. Unterschied ist nur die Schwingung. Je tiefer die Schwingung = desto fester und kleiner wird das ganze. Je höher die Schwingung, desto feiner, größer wird der Fokus.
4tes Gesetz: alles ist polar. Warm/Kalt, hart und weich, jedes Ding hat zwei Seiten, jede Wahrheit ist halb falsch, hohes C und kleines C, hell und dunkel, Liebe und Angst, Armut und Wohlstand, scharf und stumpf. Alles ist im Gesamten absolut – aber einzeln gesehen nur relativ.
Klare Unterscheidung zwischen: Polarität und Dualität: Polarität ist die Zweiheit von gleichwertigen, sich gegenseitig ergänzenden Polen, gründen im natürlichen Gleichgewicht der göttlichen Ordnung. Dualität Ist die Zweiheit von gegenteiligen, sich gegenseitig ausschließenden Gegensätzen, verursacht durch Spaltung und Einseitigkeit. Verlassen der göttlichen Ordnung.
Z. B. Gut und Böse. Böse ist die Abwesenheit des Guten, das Gute ist aber nicht einfach die Abwesenheit des Bösen, sondern entspricht seiner Entsprechung und göttlichen Ordnung. Das Gute kann ohne das Böse existieren, daß Böse aber ist eine Verneinung der göttlichen Ordnung und führt in Spaltung. Krieg ist die Abwesenheit von Frieden, Friede in aber nicht die Abwesenheit von Krieg. Friede kann von sich aus existieren. Krieg nur unter der Verneinung von Frieden. Täter und Opfer, Freund und Feind. Gut und Böse z.B. sind nicht gleichwertige, sondern gegensätzliche Aspekte der Dualität, der Gespaltenheit. In der Dualität gilt immer das Gesetz des Ausgleiches von „zuviel“ zu „zuwenig“. Das Böse hat noch nie etwas Gutes erschaffen, so wie Dunkelheit noch nie Licht hervorgebracht hat. Nicht das Böse erschafft das Gute, sondern der Mensch, der sich nicht vom Bösen beeinflussen läßt. Dunkelheit ist das Gegenteil von Licht, aber Licht ist nicht das Gegenteil von Dunkelheit, denn die Ausgrenzung erfolgte nur von der Seite der Dunkelheit. Nicht das Licht erzeugt die Dunkelheit, sondern die Kräfte, die sich vom Licht trennen und ausgrenzen wollen und dann mit religiösen oder atheistischen Ideologien sich und sein Verhalten zu rechtfertigen.
5tes Gesetz: Alles hat einen Rhythmus. Geburt, Leben, Tod und Zerfall. Jahreszeiten. Erschaffung/Untergang. Aufstieg und Fall von Nationen und Geisteszuständen. Einatmen und Ausatmen. Materialismus und Geist. Aktion zu Reaktion. Tag/Nacht. Es gibt keine absolute Ruhe, nichts ist frei von Bewegung. Die Kraft, mit der etwas in die Höhe geschossen wird, wird wieder hervorgebracht, wenn das Geschoß zur Erde zurückkehrt.
6tes Gesetz: Nichts geschieht zufällig. Alles hat eine erkennbare Ursache. Werde Spieler statt Figur. Ursache werden, statt Wirkung.
Manche Menschen sind Sklaven ihrer Abstammung und Umgebung und genießen wenig Freiheit. Sie werden durch Meinungen, Gebräuche und Gedanken der äußeren Welt genauso beherrscht wie von ihren Gefühlen und Stimmungen. Sie spielen ihre Rollen und werden beiseite gelegt, wenn das Spiel vorbei ist. Sie verhalten sich wie Herdentiere. Sie erzeugen nie einen eigenen Gedanken und nutzen nie ihre Kraft, um geistig aktiv zu werden (Ursache = Wirkung) Männliches erzeugen = weibliches empfangen.
7tes Gesetz: Alles hat seine männlichen und weiblichen Qualitäten.
geben = männlich, nehmen = weiblich, agieren = männlich, reagieren = weiblich. Das männliche haucht den weiblichen ideen LEBEN ein. Das ich und das mich.
Das ICH ist der menschliche Aspekt des SEINS und das MICH ist der Aspekt des Werdens. Ein Proton (männlich) beeinflußt ein Elektron (weiblich) und bilden eine bestimmte Kombination, ein Atom. Verbindung = Schöpfungsakt. Ein Atom wird geboren. Die Vereinigung von Elektronen und Protonen erzeugen Licht, Hitze, Elektrizität, Magnetismus, Anziehungskraft und chemische Verbindungen.
Diese sieben Gesetze beinhalten alle Weisheiten. Nur unser Verstand muß lernen, sich nicht selbst zu begrenzen. Wenn man weiß, wie ein Gesetz funktioniert, dann kann man es auch beeinflussen. D.h. man kann mit der Anwendung eines höheren Gesetzes die Wirkung eines tieferen auf emotionaler Ebene neutralisieren.
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.