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Manche Begegnungen sind wie
Schneeflocken,
sie berühren Dich sanft, prickeln ein wenig auf Deiner Haut und
werden mit einem kleinen Schmunzeln zur Erinnerung.
Manche Begegnungen sind wie
Regentropfen, sie küssen
Dir die Nasenspitze, streicheln
zart Deine Wangen und
nehmen Deine Tränen mit. Manche
Begegnungen sind wie
Sonnenschein, sie umarmen Dich
liebevoll und wärmend,
öffnen Dir Arme und Herz und
schenken Deiner Seele
Geborgenheit. Und dann gibt es diese eine Begegnung, für die es keine Worte gibt
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Öffne Dein Herz
Komm, komm, so öffne dein Herz,
erheb Dich über Trauer und vergangenen Schmerz,
komm, schau noch tiefer hinein,
denn in seinem Grund ist es frei und rein.
In seinem Sein kannst Du Dich befrei`n,
im wundersamen, göttlichen Sonnenschein.
Komm, lehne Dich ein Stück zurück,
erwecke Deinen Sinn für ein tieferes Glück,
Alles, was Du siehst, hat Dein Gesicht,
Deine Freiheit ist die Wahl, wem Du schenkst Gewicht.
So spüre diese Macht,
die alles, was Du bist, aus ihrem Glanz erschafft.
Endlich von grauen Schleiern befreit,
wirst Du von der Liebe selbst eingeweiht.
Dann bist Du mit dem Wissen vereint,
dass keine Deiner Tränen war zuviel geweint.
eigentlich ein Songtext
![[Bild: images?q=tbn:ANd9GcTtnAUKbZ-8VclHxV_D2Ql...zu_Dks5kzQ]](https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTtnAUKbZ-8VclHxV_D2Ql-93LMLzMmpTtJka1hBgIpzu_Dks5kzQ)
Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
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ein Songtext
Sei gegrüßt in dieser Kraft
die unsere Sinne feiner macht
die sich frei in mir bewegt
und meine Stimme zu sich erhebt
Auf dieser Reise auf unserem Klang
erreichen wir ein reines Land
Hier steht das Haus der Königin
in dem wir alle willkommen sind
In ihrem Garten wächst ein Wein
der lehrt zu lieben, lehrt verzeihn
der seine Ströme durch uns lenkt
und uns mit Freude und Kraft beschenkt
Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
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Die Anweisungen des Schöpfers sind niedergeschrieben in unseren Herzen und Gedanken,
in den heiligen Schriften der Natur, die jeder für sich selbst lesen kann
- tagtäglich in den kleinen Geschöpfen, in den Gräsern und Bäumen, in den wachsenden Dingen,
in Wind und Donner und Regen, in den Meeren, Seen und Flüssen, in Gebirgen, Felsen und Sand,
in der gewaltigen Kraft der Sonne, dem Zauber von Großmutter Mond,
in den Geheimnissen der Sterne.
All diese spirituellen Wesen sind unsere Lehrer.
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Die Welt ist gottes unausdenklicher Gedanke,
Und göttlich der Beruf zu denken ohne Schranken.
Nichts auf der Welt das nicht Gedankenstoff enthält,
Und kein Gedanke der nicht mitbaut an der Welt.
Deswegen liebt mein Geist die Welt so sehr, weil er
Das Denken liebt und es überall soviel zu Denken gibt.
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warum "hacken" menschen auf anderen menschen herum...
weil sie ihr eigenes nicht erkennen und ihren schmerz auf andere projezieren....
es ist wesentlich leichter zu anderen zu schauen und dort seinen eignen müll abzuladen, als sich seinen eignen schatten zu stellen...
es ist aus ihrer sicht wunderbar sich im ego zu suhlen
und alles was sie selbst betrifft in die richtung des anderen zu schieben.....
in jedem menschen ist die seele, der teil gottes, der ihnen das leben schenkt, ohne seele, kann der körper gar nicht leben... die seele speist das ganze sein.....
nur ist sie nicht aufdringlich, kalt und vordernd... sie ist geduldig liebevoll und wartend... wartend auf den moment des wachwerdens....
und es wird den passenden moment geben, in der sie sich mit gottes kraft holt, was sie sich vorgenommen hat.....
LIEBE zu leben... und aus dem hamsterrad der dunkelheit auszusteigen....
![[Bild: 11150617_1395110584146891_1929055920716806912_n.jpg]](http://spirituelle-revolution.net/11150617_1395110584146891_1929055920716806912_n.jpg)
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Eine Zen-Geschichte (Quelle unbekannt )
Es war einmal ein Meister , der vom Volk als wahrer Gottesmann verehrt wurde . Jeden Tag kamen viele Menschen an seine Tür ,
um sich Rat zu holen , geheilt zu werden oder um den Segen des weisen Mannes zu erhalten . Wo immer der Meister sprach ,
sogen die Menschen seine Worte förmlich auf . Es gab allerdings einen Mann in der Stadt , der dem Meister in allem widersprach.
Er kritisierte jeden Rat , den er gab , und machte sich über die Menschen lustig , die zu ihm pilgerten .
Die Schüler des Meisters mochten diesen Mann überhaupt nicht , denn er war streitlustig und griff ihren Weisen unablässig an .
Eines Tages starb dieser Mann ganz plötzlich und unerwartet . Jeder in der Stadt atmete insgeheim auf . Während die Leute äußerlich
traurig wirkten , waren sie in ihrem Inneren doch glücklich darüber , dass dieser negative Geist nicht länger dabei war , um sich über
ihren Meister lustig zu machen .
Deshalb waren die Menschen ehrlich erstaunt , als sie auf dem Begräbniss des Mannes den Meister weinen sahen.
Einer der Schüler fragte :" Meister , weint Ihr über das ewige Schicksal des Verstorbenen ?"
" Nein , " antwortete der Meister , " warum sollte ich um unseren Freund weinen , der schon im Himmel ist ? Ich weine um meinetwillen .
Denn dieser Mann war der beste Freund , den ich hatte . Jeden Tag bin ich von Leuten umgeben , die mich verehren und jedes Wort
akzeptieren , das ich sage . Er war der Einzige , der mich je herausgefordert hat . Ich fürchte nun , da er gegangen ist ,
dass ich aufhören werde zu lernen und zu wachsen . "
Wenn man die Tiefe dieser Wahrheit erkannt hat , wird es um Einiges leichter im Leben . Ich hoffe , diese Geschichte
leistet einem anderen da draussen ebenso gute Dienste , wie es bei mir der Fall war .
Es ist übrigens ein Trugschluss zu glauben , dass es vor der Kälte des Lebens schützt , wenn man sich ein dickes Fell zulegt .
Die beste Methode gewappnet zu sein , ist immer noch der Sprung ins kalte Wasser .
Liebe Grüße an alle
Anonymous
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Vollkommenheit - Seligkeit
In dem Glauben die letzte Stufe der Vollkommenheit erreicht zu haben,war der Buddha
bereit,dass Dasein im endlichen Raum und in der Zeit zu verlassen,auf alle Sorgen und
Leiden zu verzichten und dafür das reine Dasein von universaler,ewiger Seligkeit einzutauschen.
In diesem Augenblick wurde eine summende Mücke
von einer vorüberfliegenden Fledermaus geschnappt.
Halt,überlegte der Erhabene,der Zustand der Vollkommenheit,in den einzutreten ich im
Begriff bin,ist nur meine eigene Vollkommenheit.Andere Wesen leiden noch durch
Unvollkommenheit durch das Dasein und den sich daraus ergebenden Tod.Mitleid zu
diesen erwacht in mir,wenn ich ihr Leiden überdenke.Den Weg zur Vollkommenheit habe
ich tatsächlich und in Wahrheit für sie beleuchtet,aber können sie den Weg ohne mich
betreten ?Ich träumte die einmalige Vollkommenheit meiner selbst.Die Vollkommenheit
meines eigenen Charakters und meiner Persönlichkeit ist jedoch nur eine Unvollkommenheit
solange ein anderes Wesen ,eine einzige Mücke noch Unvollkommenheit erleidet.
Kein Wesen kann allein Seligkeit erreichen,allen zusammen muß diese einzigartige
Seligkeit zuteil werden.Denn bin ich nicht in jedem anderen Wesen und ist nicht jedes
andere Wesen in mir ?Jede Wirklichkeit hängt von der anderen ab,es ist ein ewig
fortdauernder Weg des Lebens der zur Vollkommenheit von jedem führt.
Mit noch leiser Stimme spricht so der Buddha in jedem Selbst
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Shanaya
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"Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir. "
Immanuel Kant
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(06.06.2015, 23:48)Shanaya schrieb: "Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir. "
Immanuel Kant
Liebe Shanaya
Ich finde , der ehrenwerte Herr Kant sieht das ein wenig pessimistisch .
Ich als Optimist würde dagegen halten und behaupten , dass jede
Unmenschlichkeit da draussen mich förmlich dazu anstachelt , die Waage mit
noch mehr Menschlichkeit wieder ins Lot zu bringen .
Alles andere wäre irgendwie falsch gedacht und leistet dem Unrecht nur den
Vorschub , den Sieg davonzutragen . Deshalb gefällt mir etwas besser , was
der folgende Philosoph über die Menschlichkeit sagt :
Menschlichkeit
Das ist ein Gefühl des Wohlwollens für alle Menschen, das nur in einer großen und empfindsamen Seele aufflammt. Diese edle und erhabene Begeisterung kümmert sich um die Leiden der anderen und um das Bedürfnis, sie zu lindern; sie möchte die ganze Welt durcheilen, um die Sklaverei, den Aberglauben, das Laster und das Unglück abzuschaffen.
Sie verbirgt uns die Schwächen unserer Mitmenschen oder verhindert uns, diese Schwächen zu fühlen, macht uns aber unerbittlich gegenüber Verbrechen. Sie entreißt dem Schurken die Waffe, die dem guten Menschen zum Verhängnis werden könnte. Sie verleitet uns nicht, uns der besonderen Pflichten zu entledigen, sondern macht uns - im Gegenteil - zu besseren Freunden, besseren Gatten, besseren Staatsbürgern. Es macht ihr Freude, die Wohltätigkeit auf alle Wesen auszudehnen, die die Natur neben uns gestellt hat.
Ich habe diese Tugend, eine Quelle so vieler anderer Tugenden, zwar in vielen Köpfen bemerkt, aber nur in wenigen Herzen.
Denis Diderot (1713 - 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker
Nichts auf der Welt sollte die Macht haben , diese Tugend in uns zu zerstören !
Liebe Grüße , Anonymous 
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Angst ist die Energie, die zusammenzieht, versperrt, einschränkt, wegrennt, sich versteckt, hortet, Schaden zufügt. Liebe ist die Energie, die sich ausdehnt, sich öffnet, aussendet, bleibt, enthüllt, teilt, heilt. Angst umhüllt unseren Körper mit Kleidern, Liebe gestattet uns, nackt dazustehen. Angst krallt und klammert sich an alles, was wir haben, Liebe gibt alles fort, was wir haben. Angst hält eng an sich, Liebe hält wert und lieb. Angst reißt an sich, Liebe lässt los. Angst nagt und wurmt, Liebe besänftigt. Angst attackiert, Liebe bessert. Jeder Gedanke, jedes Wort oder jede Tat eines Menschen gründen sich auf eine dieser beiden Emotionen. Darin habt ihr keine Wahl, denn es steht euch nichts anderes zur Wahl. Aber ihr habt die freie Wahl, welche der beiden ihr euch aussuchen wollt.(Neale Donald Walsch - "Gespräche mit Gott")
Nur das Genie findet sich im Chaos zurecht.
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Die Herrn des Mitleids - die Meister
Wenn die Herrn des Mitleids die Erde geistig entwickelt
und aus ihr einen Himmel gemacht haben werden,
dann wird den Pilgern der Endlose Pfad geoffenbart,
der zum Herzen des Universums führt.
Der Mensch dann nicht länger Mensch wird die Natur
überschreiten und unpersönlich jedoch bewusst im
Einssein mit all den Erleuchteten das Gesetz der Höheren
Evolution zu erfüllen helfen,von der Nirvana nur ein Beginn ist.
Tibetische Yoga und Geheimlehren
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