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Fragen und Gedanken zur Botschaft von Team Anonymous
#1
Ja, ihr Lieben,
vielleicht habt ihr die Botschaft von Team Anonymous511 gelesen.

http://spirituelle-revolution.net/showth...4#pid50684

Ich möchte die Botschaft so stehen lassen und parallel dazu schreiben.

Besonders möchte ich auf einen Satz eingehen:

Zitat

"Gewaltloser Widerstand und ein Generalboykott  sind  der einzige Weg, der noch in die Freiheit führen kann."

Zitat Ende

Mich würde Eure Meinung und mehr noch Euer Verhalten dazu interessieren.
Wahrscheinlich bin ich damit nicht allein, mit diesem Interesse.

Ich etwa begann vor etwa zwei Jahren mich um Nahrungsmittel zu kümmern. Und kümmern ist der Begriff der Wahl. Kümmerlich die Reaktion meines Umfelds. Jetzt sieht es schon etwas besser aus. Es gibt ein Auf und Ab. Nur mal zum Beispiel. Nächstes Jahr werde ich stärker Gärtnern. Es nimmt diesbezüglich Formen an. Selbstverständlich bin ich dennoch hinten und vorne von der Versorgung meiner Mitmenschen abhängig. Es sind kleine Schritte. Nicht nur was Nahrung betrifft. Was macht ihr so?

Oder seit ihr garnicht betroffen?

Lieben Gruß

Tf.

herzmalen

Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.
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#2
Hallo Traumfinder hi 

Danke für deine Gedanken dazu.

Auch das ist ein Widerstand  gegen das System und ein Boykott, indem man sich nicht mehr so abhängig macht  und man es dadurch nicht unterstützt. 
Wahre Revolution fängt bei einem selber an, selbstverantwortlich zu handeln, und es nicht den anderen zu überlassen, etwas zu machen, weil das eben dahin führt, wo wir uns jetzt befinden.
Wir können nicht die Welt retten und sie verändern, was wir machen können, ist es in unserem näheren Umfeld  das zu machen, was für jeden einzelnen möglich ist, denn nur so überträgt sich das auf das Große, und plötzlich wird die Welt schöner und verändert sich.

Der Gedanke des gewaltlosen Widerstandes und des Generalboykotts beschäftigt mich schon seit längerem. Es ist unsere Energie, die wir tagtäglich z.B. durch Steuern da reinstecken, und es entsteht dadurch ein Ungleichgewicht, weil wir mehr reinstecken, als zurückbekommen, und dieses Ungleichgewicht zeigt sich im Außen.
Wenn alle Soldaten ihre Waffen niederlegen, und sich weigern sich an Kriegen zu beteiligen, wenn alle Menschen keine Steuern mehr zahlen würden, wenn niemand mehr wählen würde, sein Kaufverhalten ändert, und auch eben sich selbst versorgt, einfach NEIN sagt...das ist gewaltloser Widerstand. Ich weiß nicht ob wir schon soweit sind, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Liebe Grüße Dir

Shanaya sonneblume
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#3
Es geht nicht nur um Steuern und waffen wenn wir keine Steuern zahlen,keine Krankenversicherung ,Klagen,Gefägniss,Famile muss versorgt werden,..... wenns alle machen könnte es klapppen ist aber sehr utopisch.



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#4
Hallo, alle beisammen hi

Zuerst meinen Dank Dir,liebe Shanaya, für den Beitrag vom Anonymous Team.

Jaa, lieber Traumfinder
mein Reden...
Ich beschreibs mal so,
es fängt im stillen Kämmerchen an,
bei sich selber anfangen, etwas zu verändern.
Sag ich ja nicht zum ersten Mal.
Was kaufe ich, wo kaufe ich ein
was verweigere ich.
Selbst mit schmalem Geldbeutel habe ich die Wahl
zu bestimmen, was ich esse, was ich anziehe..
Wer keinen Garten hat, zumindestens aber ein Zimmer, kann am Fenster
sich ein,zwei Kräuter oder ne eßbare Planze ziehen.

Sich der Gewalt entziehen, Hass
Agression, Wut, Recht haben..
Das kostet nichts, außer einige Minuten Zeit einbringen,
nachzudenken, wie der eigene Seinzustand verbessert werden könnte.
Es gibt immer die Wahl für besseres DASEIN,
nicht nur Andere sind verantwortlich für die eigene Misere..

Jaa, es wäre schön, wenn es das Geldsysem nicht mehr geben würde.
Ich mach meinem Vermieter seine Wohnung fertig und wohne
dafür mietfrei.
Es ist leider unrealistisch, von heut auf morgen dieses durchzusetzen.

Tatsächlich handhaben wir das in der Familie und im Freundeskreis schon sehr lange so,
das eine Hand die andere " wäscht ".
Der eine hat zuviel Gemüse, wird verschenkt, bekommst Klamotten dafür.
Wenn jemand Hilfe braucht, beim Umzug, renovieren oder was auch immer,
wird geholfen und das kommt zurück.

Hat sich bestens bewährt, bin auch übrigens froh, das wir Differenzen
friedlich lösen, indem wir aufeinander zukommen,
miteinander reden, uns uns dann anlachen und es ist gut...

Das ist mal aus meinem Leben geplauscht.
Es ist nicht nur durch mich oder jemand anderem, sondern, weil wir gemeinsam erkannt haben, so das Leben und Miteinander
lebenswerter zu machen.
Und das Jetzt zählt für ein besseres Morgen.
Die Welt ein wenig besser machen, kann jeder
und jeder einzelne ergibt im Gesamten eine Menge.

Jaaa.. und wenn wir den Winter hier gut überstehen im neuen Zuhause
uns noch wohlfühlen, möchte ich nächstes Jahr  viel Gemüse anbauen
Überschüsse werden verschenkt, eingekocht, haltbar gemacht.

Wut wird einfach abgearbeitet,
Schlechtem die Nahrung entzogen,
Negativität den Wind aus den Segeln genommen.

Wenn ich wütend oder sauer bin, sag ich mir einfach,
das ich mein Niveau nicht senken werde auf einem Level, der
unterhalb meiner Gürtellinie ist.
( Mein persönlicher Kodex)

Die heutige Zeit hat ihre Vor- und Nachteile.

In meinen " jungen " Jahren dauerte es länger, sich zu treffen, zu reden
sich zu besprechen, um Aktivitäten , welcher Art auch immer, zu planen,
manchmal einige Wochen lang im Vorraus.
Aber eben von Angesicht zu Angesicht ohne Netz und Handy
( gabs ja noch nicht)
Heute gehts mit einem Klick oder Telefonat, wo auch immer man sich aufhält.

Wollt damit sagen, das das Jetzt zählt, nicht da, wo der Zeiger steht.

Vielen Dank für die Gedankeninspiration..

nette
hi



Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Traumfinder , ELA , Lichtsender , Nachtelf , Anchi , Lydia , nordwind
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#5
wenn ihr seht, dass euch agressive menschen entgegen kommen, halted bitte eure gedanken rein.

jeder mensch hat seine schutzengel oder auch schutzteufel, diese wesenheiten können
uns selber und auch andere beeinflussen.

es kann auch sein, dass schon ganz viele menschen telepatisch veranlagt sind.

ich wünsche euch frieden auf all euren wegen
Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Traumfinder , ELA , Lichtsender , Anchi
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#6
Danke liebe Shanaya auch von mir für die Botschaft
vom Anonymous511 Team

Danke lieber Traumfinder fürs Thema -


...und Hallo an Alle ;

liebe Nette , Alles was du geschrieben hast , ist auch meine /unsere Devise
hier seit sehr vielen Jahren , der Ein -oer Andere macht mehr oder weniger mit ,
doch am Ende kommt immer was dabei raus -

Ansprechen , Fragen stellen ; auch mal unbequeme -
sich trauen -Danke sagen -Tür auf halten (ja auch die Haustüre ) sonne

ich bin auch der Meinung , dass sehr viele Menschen ,
gar nicht so verkehrt sind ; eher habe ich schon lange das
Gefühl , dieses riesige Angebot an Konsumgütern , lässt
Viele , den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen -

Es ist wie eine grosse Spielzeugkiste , wo Mensch sich raus belohnt ,
nach dem Tageswerk , was meistens durch Arbeit gestaltet wird -
dann liegt das "Spielzeug" in der Ecke ,oder ist gewöhnlich geworden ,
verliert den Reiz und ein Neues muss her , so zumindest das Verhalten
Vieler -
also mehr Beschäftigung mit haben wollen , als mit "was brauche Ich wirklich "
plus oft nicht zu erkennendes Zwang _Rudelverhalten -weil es ja Alle so machen ..

und "gewaltfrei boykottieren ", hat Dieselbe Essenz ;  -wie freiwillig ändern -

..wobei sich gewaltloser Widerstand und Generalboykott.....

wie ein "Kriegsausruf "anfühlen -diese Worte schwingen hart
und haben was von die Trommel schlagen zum "Angriff"

mir fällt dazu erstmal ein Spruch ein ; das Gras wächst nicht schneller,

                                                       wenn du dran ziehst ;


und freiwillig heisst : wie du es auch schreibst Traumfinder -
du hast vor Jahren dich zu kümmern begonnen -
eben zu deiner Zeit -als deine "Zeit "reif war ,

so wird es auch mit den Anderen gehen ....
Wir können Ihnen unsere "Geschichten" erzählen ,
Ihnen Hinweisschilder zeigen
sie eine Weile mitnehmen in unsere Gefilde , so sie es
möchten ,

soweit erstmal für Heute

herzliche Grüsse an Euch , ELA 16







Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Traumfinder , Lichtsender , Nachtelf , Anchi , Lydia , nordwind
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#7
Hallo rund rum,

ich habe hier nicht alle Beträge gelesen. Ich möchte gerne auf Traumfinders Frage eingehen.

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich nicht sehr viel von Aussagen halte, die behaupten, der selbst vorgeschlagene Weg sei der einzige, der zu einem gewünschten Ziel führen würde. Das wird aus meiner Sicht dem Leben selbst nicht gerecht, das ja offensichtlich unendlich viele Möglichkeiten kennt, sich auszudrücken und ganz sicher viele Wege findet, um sich frei zu fühlen und dann auch zu sein.

Abgesehen davon halte ich nicht viel von Widerstand, denn der schafft immer wieder neue Feindbilder und hat nichts mit Frieden zu tun. So nehme ich es zumindest wahr. Ich halte durchaus etwas davon, Grenzen zu setzen, wenn das notwendig sein sollte. Doch Grenzen setzen oder einen Feind zu haben, dem Widerstand entgegengesetzt werden muss, sind für mich zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Von Autarkie halte ich nur bedingt etwas. Ich selbst bin ja gerade in den Wald gezogen und freue mich darauf, im nächsten Jahr, eigenes Gemüse, eigene Beeren und eigenes Obst anzubauen. Das finde ich wunderbar! Doch ich tue das nicht, weil ich autark sein möchte, sondern weil es mir Freude bereitet und ich Pflanzen liebe. Wir Menschen sind soziale Wesen und leben im Allgemeinen in Gruppen. Wir können nicht wirklich gut alleine leben. Zumindest können dies die wenigsten von uns bzw. WOLLEN dies die wenigsten von uns.
Wozu auch? Warum sollte ich denn ALLES alleine machen müssen? Ich bin nicht in der Lage dazu und möchte es auch nicht sein. Ich akzeptiere meine Abhängigkeit von anderen, genauso wie ich akzeptiere, dass andere Menschen von meiner Arbeit abhängig sind. Das lässt sich auch anders betrachten. Wir schenken uns selbst gegenseitig mit dem, was wir können und was wir zu schenken haben. Ist das nicht was Schönes? Immer alles alleine zu machen, führt irgendwann auch zu Burnout. Und ich persönlich möchte in meinem Leben wirklich auch noch andere Dinge tun, als meine Zeit nur damit zu verbringen, mich zu versorgen, weil ich alles alleine mache. Ich schreibe z.B. gerne Texte, ich gebe gerne Seminare und gehe mit anderen Menschen gerne in die Tiefen der Seelenwelten. Das könnte ich nicht, wenn ich neben der Gartenarbeit z.B. auch noch meine Kleidung komplett selbst herstellen würde. Und ich liebe die neue Spülmaschine, die wir uns gekauft haben. Ich bin glücklich über die Waschmaschine und auch über mein Auto, das mich aus dem Wald raus bringt.

Ich mache das lieber wie die asiatischen Kampfkünstler, die die Energien, die ihnen entgegengebracht werden einfach für sich selbst nutzen, um Frieden zu schaffen.

Außerdem finde ich, es gibt schon sehr viele Menschen, die richtig tolle Dinge tun. Menschen, die neue Strukturen erschaffen und festigen. Strukturen, die in der Lage sind, das alte System einfach freundlich abzulösen. Um nur einige Projekte zu nennen:
- Crowdfunding (eine der wichtigsten Entwicklungen dieser Zeit, wie ich finde) geht sauber an den üblichen Banken vorbei. Die Crowd entscheidet sowas von basisdemokratisch, welche Unternehmungen sie finanziert und welche nicht. Reine Egotrips, unsoziale Geschichten, die die Natur kaputt machen, dürften auf diese Weise keine Chance mehr haben. Zudem wird das Geldsystem nicht auf die übliche Weise (Kredit aufnehmen) unterstützt.
- Phantastische Ideen zu sauberer Energiegewinnung
- Komplementärwährungen und Ideen für komplett neue Geldsysteme, die ausprobiert werden und für die es auch Ideen und ganz konkrete Vorschläge für Übergangsmaßnahmen gibt z.B. Gradido.
- Firmen, die sich ein Beispiel an SEMCO aus Brasilien nehmen
- ethische Banken, die zwar logischerweise kein neues Geldsystem einführen, aber zumindest transparent sind und ihre Finger aus allem möglichen raus halten
- eine breite Bewusstwerdung ökologischer und Ernährungsthemen
- Menschen, die in Kommunen zusammenleben und neue Entscheidungsprozesse ausprobieren, die alle Menschen einschließt (Bsp.: Sieben Linden, Schloss Tempelhof, ...)
- die Piratenpartei, die über das Internet neue Entscheidungsstrukturen erproben
- usw. usf.

Was ich für mich am wichtigsten finde, ist tatsächlich die Feindbilder fallen zu lassen und meinen Fokus auf Freude zu legen. So sind also auch Bilderberger, Templer, Illuminaten, irgendwelche Aliens nicht meine Feinde. Auch sogenannte Schlafschafe, Ausländer oder wer auch immer. Natürlich rege auch ich mich immer mal wieder über bestimmte Menschen auf. Doch das gehört für mich auch zum Menschsein dazu. Und natürlich mag ich manches und manches mag ich nicht. Doch ich kämpfe nicht. Ich leiste keinen Widerstand. Ich lerne zu lieben, was ich ablehne. Nach und nach. Das ist nicht einfach, manchmal. Doch immer wieder erfahre ich auch, dass ich das, was ich im Außen ablehne, eigentlich in mir selbst ablehne. Ein nettes Beispiel: die Verschwörungstheorien. Die habe ich bis vor kurzem so dermaßen abgelehnt, dass sie mich aggressiv gemacht haben, wenn ich mal wieder einer begegnet bin. Und wie du dir sicher vorstellen kannst, begegnen mir viele davon in den Kreisen, in denen ich mich so bewege. Doch ich durfte mich erinnern, dass ich in meiner letzten Inkarnation als Nazi in einem KZ selbst einer Verschwörungstheorie gefolgt bin, die die Juden klar als Feinde definiert hat und die mich ermächtigt hat, diese massenhaft in die Gaskammern zu schicken. Diesen Teil von mir anzunehmen und eben lieben zu lernen, das ist die Revolution. Das bringt den Frieden, denn das versöhnt mich mit mir selbst und dadurch auch mit jenen, die anderen Verschwörungstheorien folgen (egal, ob die Theorien auf Tatsachen beruhen oder nicht).

Ich finde auch wichtig, klar zu haben, dass ich nichts WISSEN kann. Ich kann nicht wissen, welche Information im Internet, in einer Zeitung, in welchen Medien auch immer wahr ist. Jeder kann Bilder, Texte, Videos manipulieren. Die Technik ist so weit fortgeschritten, dass es leicht ist, alles mögliche zu tricksen und zu ändern. Bei den ganzen Geschehnissen, die beschrieben werden, war ich nicht dabei und habe es nicht mit eigenen Augen gesehen. Doch selbst meinen Augen kann ich nicht trauen, denn sie sehen längst nicht alles. Ich kann auch meinen Gefühlen nicht wirklich trauen, denn die sind unter Umständen von solchen alten Geschichten, wie bei mir z.B. mit den Verschwörungstheorien verhangen. Ich weiß nicht, was wahr ist. Und ganz ehrlich: Ich finde es auch gar nicht wichtig. Denn ich weiß, WAS ICH MÖCHTE. Ich möchte Frieden und ich möchte glücklich sein. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen glücklich sind, doch schon an der Stelle beginnt es, übergriffig zu werden, denn vielleicht wollen ja andere Menschen gar nicht solche Glücksgefühle haben oder sie definieren Glück anders als ich. Ich möchte also Frieden und glücklich sein. Und DAS wiederum ist relativ einfach: Ich BIN friedlich und glücklich, so oft und so gut ich kann. Und das strahle ich aus. Werde ich dann vielleicht gefragt, warum ich so friedlich und glücklich bin, erzähle ich von meinen Erfahrungen und Mitteln und Wegen. Ich lade andere Menschen ein (ich halte sehr viel von EINLADUNGEN), mal etwas anderes auszuprobieren, als das, was sie bisher kennen und ausprobiert haben, genauso wie ich mich selbst immer wieder einlade, mal etwas anderes auszuprobieren.

Das, lieber Traumfinder, ist das, was ich so tue.

Liebe Grüße an dich und an alle,
Zauberin
 
 

 
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)

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