07.08.2016, 09:31
Vortrag von Dirk Schrader beim „Spirit of Health Kongreß 2015“ mit anschließendem Kurzinterview mit Michael Friedrich Vogt.
Dirk Schrader ist seit 40 Jahren praktizierender Tierarzt in Hamburg. Er intensivierte die Hinwendung zur orthopädischen Chirurgie und Neurochirurgie und entwickelte unter anderem Alternativen zu komplizierten und kostspieligen Operationen.
Einige Fälle von Dirk Schrader:
Es sind die anrührenden Schicksale mehrerer Hunde und eines Fohlen, die mich veranlassen, darüber nachzudenken, ob nicht die Infektionslehre der Veterinärmedizin neu geschrieben werden muß.
Durch die Verabreichung eines selbst hergestellten Stoffes, dessen Namen ich wegen der derzeitigen Rechtslage nicht, noch nicht, öffentlich nennen darf, konnten diese Tiere vor Siechtum und Tod bewahrt werden. Die Kosten? Der Stoff kostet weniger als seine Verpackung, ist in Eigenverantwortung leicht herstellbar.
Fall 1
Der fast 1 ½ – jährige Cairnterrier der Familie H. konnte von heute auf morgen nicht mehr laufen: er lahmte mal vorne, dann hinten. Ein krummer Rücken und eine deutlich zunehmende Schmerzhaftigkeit alarmierten die Tierhalter. Sie begaben sich in eine renommierte tierärztliche Einrichtung in der Nähe von Hamburg. CT, MRT, Blutuntersuchungen ergaben nichts. Allein die Leukozytenwerte waren deutlich erhöht, Entzündungshemmer und Antibiotika schlugen nicht an. Die entnervten Tierhalter berichteten mir von ihrer Hilflosigkeit und der anhaltenden Schwerststörung ihres kleinen Hundes. Die Tierärzte hatten das Wort „Polyarthritis“ ausgesprochen und der Familie jede Hoffnung genommen.
Der kleine Hund bekam das oben genannte Mittel zweimal am Tag oral. Nach drei Tagen lief er wieder fröhlich durch den Garten. Die Behandlungszeit von insgesamt 14 Tagen wurde durchgehalten. Das Ergebnis: ein gesunder Hund, eine glückliche Familie und – normale Leukozytenwerte.
Fall 2
Der große Malinois-Rüde der Familie S. zeigte alle Anzeichen einer fortgeschrittenen Tetanusinfektion. Nach Lehrmeinung unheilbar. Leider.
Frau S. behandelte ihren Hund dreimal am Tag mit der oben genannten Substanz. Nach 10 Tagen war klar: der Hund konnte weiterleben. Der Tetanuserreger Chlostridium tetani wurde mit den üblichen Antibiotika wohl sehr schnell zum Stehen gebracht. Allein sein Toxin wütete in den Nervenzellen und Synapsen – unerreichbar auch für Tetanus-Serum. Die eigenverantwortliche Therapie zeigte, dass das Tetanustoxin durch den selbst hergestellten Stoff zerstört werden konnte. Familie S. hat ihren vitalen gesunden Hund zurück.
Fall 3
Am 30.5.2015 gebar Venus Bado, ihr zweites Fohlen. Es konnte aber nicht aufstehen und bei seiner Mutter trinken. Die herbeigerufenen Tierärzte injizierten alles, was deren Apotheke hergab – drei Wochen lang. Bados Gelenke schwollen an, ein Anblick des Jammers, keine Besserung.
Bei der letzten Behandlung sagte die Tierärztin, dass sie nicht helfen könne. Morgen wolle sie Bado einschläfern. Die Besitzerin solle schon mal den Abdecker anrufen. Bado habe doch wohl die Fohlenlähme. Die Krankheit sei unheilbar.
Die beherzte Frau S. hatte von dem Tetanusfall (siehe oben) gehört und entschied, Bado mit der oben genannten Substanz dreimal am Tag zu behandeln. Die Dosis wurde x 4 genommen. Nach drei Tagen stand Bado auf, lahmte noch erheblich, aber die nächsten Tage zeigten eine zügige Verbesserung seines Zustandes. Nach einer Woche lief Bado fröhlich hinter seiner Mutter her, ein gesundes vitales Fohlen. Eine Sensation für die Pferdefreunde in den Vierlanden.
Diese Beispiele, aber auch -zig andere, zeigen, dass die Anwendung oben genannter Substanz eine gewaltige Chance bietet, Infektionen in gerechter Weise wirksam entgegenzutreten. Wir werden weiterhin infizierten Tieren die Chance zum unbeschwerten Weiterleben ermöglichen.
Eine Hamburger Behörde hat uns jedoch untersagt, die bewußste Substanz selbst herzustellen und an Tieren anzuwenden.
Ob es die von Schopenhauer genannte „ungeheure Dummheit der Deutschen“ ist, oder das, was Hannah Arendt als Die Banalität des Bösen bezeichnet, wir werden irgendwann von Hamburger Richtern hören, ob wir und warum wir die so segensreich eingesetzte Substanz ohne Verfolgung durch diese Behörde einsetzen dürfen. Wir sind zuversichtlich und vertrauen auf das gesunde Rechtsempfinden.
Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Traumfinder , nordwind , Ashatur