24.06.2012, 08:34
Die Nützlichkeit der Angst als Mechanismus zum Zweck des Überlebens nimmt mit wachsender Intelligenz der Menschengeschlechter ab. Auf dem Höhepunkt der Stammesgeschichte der Lebewesen - beim Menschen mit seiner maximal entwickelten Gehirnleistung - hat die Angst ihren Wert als Mittel zum Überleben größtenteils verloren und ist statt dessen
Fuer alles im Leben muss man bezahlen. Und je spaeter man es tut, desto hoeher werden die Zinsen.
Lebenskunst ist die Faehigkeit, auf Notwendiges zu verzichten, um sich UEberfluessiges zu leisten.
Viele die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben.
Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil zur Hand.
ZU allen Zeiten war alles dem Wechsel unterworfen. Gewohnheiten, Sitten, Sprache und Lebensauffassung, ja sogar die Moral - alles änderte sich. Nur die Angst blieb sich gleich.
Zwischen dem einfachen Tun, dem Wissen um sein Tun und dem UEberdenken und UEbertragen dieses Wissens in sein taegliches Leben und auf das Objekt seines Tuns besteht ein grosser Unterschied.
Man kann dir den Weg weisen, gehen musst du ihn selbst.
Fuer alles im Leben muss man bezahlen. Und je spaeter man es tut, desto hoeher werden die Zinsen.
Lebenskunst ist die Faehigkeit, auf Notwendiges zu verzichten, um sich UEberfluessiges zu leisten.
Viele die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben.
Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil zur Hand.
ZU allen Zeiten war alles dem Wechsel unterworfen. Gewohnheiten, Sitten, Sprache und Lebensauffassung, ja sogar die Moral - alles änderte sich. Nur die Angst blieb sich gleich.
Zwischen dem einfachen Tun, dem Wissen um sein Tun und dem UEberdenken und UEbertragen dieses Wissens in sein taegliches Leben und auf das Objekt seines Tuns besteht ein grosser Unterschied.
Man kann dir den Weg weisen, gehen musst du ihn selbst.