02.09.2012, 16:12
sonnenwende bei den Externsteinen im Teutoburger Wald.
Die Zeitlinienverschmelzung
- “Das Experiment Erde”
Die Erde ist ein Ur-Planet mit einer blauen Aura. Ur-Planeten haben eine ein
zigartige Schwingune und ermöglichen eine höhere Bewußtseinsentwicklung, wenn sie Krisen und Instabilitäten überwinden. Neben der Erde gab es noch
sieben weitere Ur-Planeten . Alle acht wurden aus insgesamt vier Galaxien
ausgewählt. Doch nur wenige dieser Planeten überlebten. Da auch die Erde
instabil wurde, aber so viel Potential barg, wurde beschlossen, sie in der Zeit
zu verschieben, in eine Art Zwischenzeit auszulagern, sie sich entwickeln zu
lassen und sie später wieder mit der realen Zeit verschmelzen zu lassen.
Tatsächlich ging es sogar noch weiter, denn die Erde war nicht nur instabil,
sondern sie starb bei einer Katastrophe, die mit einem Meteoritenbombarde-
ment begann , das fast alles Leben auf der Erde auslöschte. Dies war etwa
vor 12 Millionen Jahren. Als der Kataklysmus losging, wurde der Planet
zunächst stabilisiert, hatte aber mit Erdbeben und Überschwemmungen sowie
aggressiven Emotionen seiner Bewohner zu leiden. Die Hyperboräer, die zur der Zeit im Norden der Erde lebten, organisierten eine Evakuierung. Doch die
Katastrophe kam so schnell, dass als Notausgang ein Dimensionstor am
Nordpol geöffnet werden mußte , durch das sie fliehen konnten. Das Tor
existiert noch, und so manch einer – so z.B. Admiral Richard Byrd – wirft einen
Blick hinein und glaubt, im Inneren der Erde zu sein. In Wirklichkeit schauen
sie in die Dimension der Erde,wie sie vor Jahrmillionen aussah.Natürlich
gibt es auch das Leben im Inneren der Erde, aber nur in Form eines inneren
Tunnelnetzen unter der Erdkruste.
Als sechs der acht Ur-Planeten zerstört waren, entschied man, die Erde zu
retten. Eine Gruppe der älteren Geschwister erhielt damals von den kosmischen
Hierarchien die Erlaubnis, durch Raum und Zeit zu reisen. Sie gelangten zur
Erde der Vergangenheit, bevor sie ihren Untergang erfuhr und schufen eine
Art „Zeitzopf“ , der als Zeitstrang um die wahre Zeit des Universum „herum-
läuft“. Damit war eine alternative Zeit geschaffen worden, die parallel zur Erdzeit
läuft. Diese beiden parallelen Zeiten sollten sich nicht wieder vor einen
bestimmten Zeitpunkt vereinen. Ursprünglich war sogar gedacht, es würde nie
wieder zu einem Zusammentreffen beider Zeitlinien kommen, da es sich nur
um ein „Experiment“ handelte und die Erde fast so etwas wie ein Gen-Labor
war. Aber da es dann zu außerirdischen Eingriffen in die Evolution der Erde
kam, gab es energetische und physische Anknüpfungspunkte und die Gene
wie auch die Energetik vermische sich. Dadurch wurde es überhaupt erst wieder möglich, dass sich beide Zeitlinien wieder zusammenfinden . Einige der Außer-
irdischen (die Reptilwesen) die unerlaubt auf die Erde kamen, sind hier ge-
storben und wurden in menschlichen Körper wiedergeboren. Damit gelangten
sie in den Reinkarnationszyklus. Sie inkarnierten fortan immer und immer wieder auf der Erde – und zwar immer in wichtige Entscheidungsträger-Familien
hinein. Sie gründeten Geheimorganisationen und gingenin wichtgie Positionen.
Heute sind es die, die verhindern wollen, daß sich die Zeitlinien zusammenfügen. Sie befürchten, daß die Menschen zu stark werden und sie
die Kontrolle über die Erde verlieren und fürchten um ihre eigene Geschichten und deren Ablauf.
Unser Planet ist seit des „Zeitumweges“ vom Rest des Universums abgeschirmt.
Dies ist nicht nur zeitlich so, sondern auch energetisch. Die Erde steht als
„Experiment“ sozusagen unter „Quarantäne“. ( pers. Anm. : deshalb
wurde die Erde auch von vielen Quellen auch als „Gefängnisplanet bezeichnet).
Aus diesem Grunde können können auch nur Außerirdische zu uns vordringen,
die die Erlaubnis dazu haben. Das ist auch der Grund, warum wir noch nicht
offiziell von anderen Zivilisationen wissen und uns so allein im Sonnensystem
fühlen.Und es ist der Grund, warum wir in vielen wissenschaftlichen Erkennt-
nissen Ungenauigkeiten finden, da Astronomen aufgrund der Verschiebung keine echten Werte erheben können. Zum Beispiel können sich Wissenschaftler
nicht erklären, dass bestimmte Sterne älter als das Universum selber sind.
Die Zeitverschiebung ist der Grund dafür.
Im Jahr 2000 wurde eine Sonde losgeschickt, die außerhalb unseres Sonnen-
systems nach Leben auf anderen Planeten suchen sollte. Als diese Sonde
auch die Erde abscannte, entdeckte sie dort KEIN Leben! Diese Sonde
kam am Jupiter vorbei, wo sich ein Sternentor befindet, das mit der Echtzeit
des Universums verbunden ist. Die Sonde geriet in das Sternentor und kam
somit in die Realzeit des Universums hinein. Weil es in der Echtzeit kein
Leben auf der Erde gibt, konnte die Sonde auch kein Leben auf ihr entdecken!
Im Dezember 2012 wird die Erde an genau die zeitliche Stelle kommen, wo
sie schon einmal war. Wir machten praktisch einen Umweg um eine alternative
Zeit, um 2012 genau wieder an dem Punkt anzukommen, wo die Erde damals
zerstört wurde. Deshalb spricht der Mayakalender nicht vom Ende der Welt,
sondern vom Ende der ZEITEN. Deshalb sprechen die Mayas auch vom
„Drehen“ der Zeit, als wenn sie zirkuliert, und daß beide Zeiten wieder zu-
sammentreffen, synchron werden. Wir steuern jetzt sehr schnell auf diesen
Zeitpunkt zu, an dem beide Zeiten wieder zusammentreffen und eine dritte
Zeit entsteht, welche die Summe beider Zeitlinien bildet.
Diese „glückliche Geburt“, wie Sixto Paz es auch nennt, erwarten wir für den 22.
12.2012. Damit die Zeit sich erfüllt, fällt es mit dem Ende eines kosmischen
Zyklusses zusammen, den die Mayas als das „Ende der dunklen Nacht“ be-
schrieben haben. , dem der Sonnenaufgang eines neuen, hellen Tages folgt.
Und dies ist dann ein geistiger Sonnenaufgang. Die geschieht nicht nur in
irgendeinem Moment, sondern in einem sehr transzedenten, alles über-
schreitenden Moment, in dem alle Aufmerksamkeit auf die Erde gerichtet ist.
Quelle: Lichtsprache Nr. 83, Die Zeitschrift für den Transformationsprozess,
Pers.Anm.: M.E. Derzeit beste Zeitschrift zu dem Thema Aufstieg, ist sozu-,
sagen „hautnah dran“.
(Info: Sixto Paz, Vortrag im Juni 2012 in Horn-Bad Meinberg; Buch „Von den Hütern und Wächtern der Welten“, Sixto Paz Well; Sixto Paz Vortrag im Dez. 2005 in Achtrup